Also ich bastel schon wieder an einem Track, sagen wir besser am Arrangement.
Musste gerade wieder dazu lernen was ordentlich Zeit gekostet hat .

Will sagen am Deluge wäre der Track schon fertig wenn auch mit weniger Effekten in den Spuren.
An der Force brauche ich wohl noch eine Weile.

Das Arbeiten im Arranger ist an manchen stellen etwas unlogisch.
Wieso kann ich nicht einfach wie in Bitwig oder am Deluge einen Clip aus der Clip ansicht in den Arranger schieben ???
Es muss doch auch möglich sein ohne Live Recording einen Song zu erstellen.
Wieso muss ich ständig den Loop modus nutzen wenn ich ab einer bestimmten stelle im Arrangement weiter Aufnehmen möchte.
Wie gesagt das verzögert im Vergleich zum Deluge die Produktion weil es unnötig Zeit kostet.

Achtung meine aussage ist im Vergleich zum Deluge zu sehen die Force ist keines falls schlecht und bietet eine Menge. Vielleicht mache ich auch etwas falsch habe bis jetzt noch nicht ein einziges mal in Handbuch geschaut.
Was ja auch wieder für die Force spricht.

Und @mmai @offebaescher hat recht freu dich .....
 
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Danke für die sehr informativen letzten 5 Seiten dieses threads, eure hands-on Bsp. und die Erwähnung der noch bestehenden bugs haben mir die Kaufentscheidung erleichtert.
 
Gerade wieder etwas tolles entdeckt.

Macros lassen sich viel gezielter und schneller über die Learn funktion anlernen.
Ich dachte die sei nur für externes Midi gedacht.

-Einfach Rollo runter
-Learn angetippt
-Regler bewegt
-z. bsp. Keygroup Instrument mit Shift+Clip ausgewählt
-all key Groups ausgewählt
-Cut off angetippt und etwas bewegt
-fertig

Unter Menü Makroregler werden automatisch alle Cut off regler (Verlinkung en) der Keygroup eingetragen.
Von Hand wäre das ne menge Arbeit.

Es funktioniert aber auch mit jedem anderen Element.
 
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So, ich habe das Gerät gestern erhalten. Leider wurde mir ein gebrauchtes Gerät anstatt von Neuware vom Händler (T.) geschickt, daher geht es morgen wahrscheinlich wieder zurück. Nervig!

Als erstes habe ich die Sache mit dem „Note Off“ Problem, bzw. abbrechenden Noten getestet. Ich hoffe, dass ich irgendetwas falsch mache, aber es gibt kaum eine aufgenommene Melodie, die so wiedergegeben wird, wie sie eingespielt wurde. Kurz gesagt: Es wird ALLES immer auf der „1“ (also am Clip Start) abgebrochen. Selbst bei den internen Instrumenten (also Synths & Sampler)!

2 Beispiele (beide mit der internen Klangerzeugung):

1) Eine Note die bspw bei 1.4 aufgenommen wird (kurz vorm Ende eines Clips mit einem Takt) und bei 1.2 endet (also hinter dem Loop endet), wird immer am Anfang des Clips (auf der 1) abgebrochen. Dafür ist nicht mal ein Wechsel des Clips nötig, die Noten werden also bei jedem Loop am Anfang abgebrochen!

2) Selbst die Release-Zeiten werden bei einem Wechsel von (geklonten) Clips unterbrochen, zumindest bei den internen Synths. Wie merkwürdig ist das denn?

Alles wird radikal abgehakt.


Ich bin absolut irritiert, da ich tatsächlich kaum Melodien einspielen kann die dann auch so wiedergegeben werden wie aufgenommen. Achtung: Wenn man natürlich nur mit „One-Shot Samples“ arbeitet (Sample wird immer durchgespielt, egal wie lange ein Pad gehalten wird), mögen diese Fehler einem nicht auffallen.

Ist das tatsächlich noch niemanden aufgefallen? Kann das jemand mal prüfen - mache ich etwas falsch? Ich wüsste jedoch keine Einstellung die helfen sollte. Mittlerweile habe ich ja nun schon etliche Sequenzer durchgetestet und schon viel komisches Verhalten erlebt. Aber so verdreht wie sich die Force (momentan) verhält, toppt sie wirklich alles. Die Force wirkt ansonsten sehr potent. Aber wenn die Basis/Grundfunktion (Sequenzer) schon so fehlerhaft ist, bringen mir die zusätzlichen Funktionen auch nicht viel.


EDIT: Ich hatte zusätzlich 2 Videos gemacht, bekomme sie aber leider hier nicht hochgeladen (scheinbar falsche Dateiendung, stimmt aber nicht da .mp4)
 
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Ist das tatsächlich noch niemanden aufgefallen?
Punkt 1 schon vor 2 Jahren. (Steht hier auch irgendwo im Thread)
Ich vermute die Ursache für das Problem ist, dass es in einer MIDI Datei nicht vorgesehen ist das Noten so gesetzt werden. Viele Sequenzer orientieren sich daran. Man könnte argumentieren das es sonst den MIDI Export erschwert.
 
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Punkt 1 schon vor 2 Jahren. (Steht hier auch irgendwo im Thread)
Ich vermute die Ursache für das Problem ist, dass es in einer MIDI Datei nicht vorgesehen ist das Noten so gesetzt werden. Viele Sequenzer orientieren sich daran. Man könnte argumentieren das es sonst den MIDI Export erschwert.
Hm, na ja. Grundsätzlich finde ich es ein schwaches Argument, wenn ein Hersteller sagt „wir implementieren dieses Fehlverhalten, weil es ja alle anderen auch so machen“. Zumal Ableton ja absolut fehlerfrei funktioniert (es werden nie Noten abgebrochen, egal wo sie sich befinden oder ob Clips umgeschaltet werden) und der Hauptfokus der Force bei Im- und Export nunmal auf Ableton Live spezialisiert sein soll.

damit kommt man aber ganz gut zurecht wenn man lange Patterns macht. Die darf man aber bitte nur ganz am Ende umschalten ;-)
Lange Patterns helfen nicht wirklich, da ein Song ja nicht aus nur einem Loop besteht. Ein Weiterschalten der Scenen ist also Pflicht. Wenn aber bei jedem Wechsel ALLES abgebrochen wird (insbesondere Flächen und Melodien)... wie selten bescheuert klingt das denn? Also ich habe kaum (gut produzierte) Musik gehört, bei alles immer auf der 1 startet und auch abgebrochen wird. Das klingt ja total mechanisch und absolut unnatürlich - ja insbesondere auch bei Techno. ;-)

Mit einem höheren Release-Wert könnte man das etwas kompensieren. Ist das also tatsächlich so, dass auch alle Releasezeiten unterbrochen werden, bzw. gibt es eine Möglichkeit das zu verhindern?

PS: Nervig ist nicht nur der Abbruch der Klänge, sondern auch das damit verbundene relativ laute Knacksen. Keine Ahnung, aber soll man das auch als „Stilelement“ in seine Musik integrieren? Ja, ich schreibe natürlich gerade nur über diesen (meiner Meinung nach sehr) negativen Aspekt. Sicherlich gibt es auch viele Vorzüge der Force. Da ein fehlerfreier Sequenzer aber (für mich) am wichtigsten ist, muss er sich nun erstmal beweisen.
 
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...Leider wurde mir ein gebrauchtes Gerät anstatt von Neuware vom Händler (T.) geschickt...

Ich frage aus Gründen persönlicher Erfahrung und weil mich das Thema "Neuware vs. keine Neuware" interessiert: Magst Du beschreiben, wie sich dies in Deinem Fall äußert bzw. woran Du das bemerkst? Danke Dir!
 
Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht und versucht, das von dir inkriminierte Verhalten der Force nachzustellen.
Hintergrund: Ich hab mir gedacht: "So blöd kannst du doch nicht sein, dass du nicht merkst, wenn Noten abgeschnitten sind."
Also:
1. MIDI-getriggerte Samples werden genau in der Länge der MIDI-Note gespielt, also auch dann gestoppt, wenn die MIDI-Note endet.
2. Es wird keine Note abgeschnitten, die über das Loop-Ende hinausgeht. Ein Beispiel habe ich als zip-File angefügt. Es enthält 2 Screenshots und das dazu gehörige Sample.

Zu der leidigen Note-Off-Problematik: Von meinen augenblicklichen Arbeitssysnths ist der 0-Coast betroffen, der singt immer nach. Nichts zu hören ist von: Mininova, Analog Four, JD 800, Mother 32 und dem gesamten Modularsystem. Die laufen also fehlerfrei.

Ick fühle mir wohl mit der Force.
 

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  • Probleme von mmai mit der Force.zip
    6,7 MB · Aufrufe: 1
@fitzcarry : vielen lieben Dank für deine Mühe! Ich habe mir dein Bespiel angeschaut. Leider hast du für den Abbruch der Note eine lange Releasezeit eingestellt, die den Abbruch wahrscheinlich "überdeckt". Stelle bei dem Beispiel die Release-Werte mal auf "0", dann müsstest du es hören. Wie gesagt, wird die Releasezeit nur bei einem Clip/Scene Wechsel abgebrochen. Hingegen werden lang gespielte Noten (natürlich mit einer hohen Sustainzeit) immer abgebrochen - sofern sie über das Loop-Ende hinausgehen.

@Frank : In meinem Fall war es relativ eindeutig. Die Verpackung war bereits geöffnet (die "Siegel" waren kaputt), die Schutzfolie für das Display war nicht mehr vorhanden und auch alle üblichen Aufkleber haben gefehlt. Zudem hat das Gerät Gebrauchspuren und das Paket wurde vom Händler wieder zugeklebt. Ich bekomme aber nun einen Ersatz, also ist alles gut.
 
So, ich habe zur besseren Veranschaulichung 2 Videos in den Anhang gepackt (bekomme sie einzeln hier nicht hochgeladen). Ich würde mich freuen wenn ihr euch das mal anschaut. Beispiel 1 (Noten werden abgeschnitten wenn sie über das Ende gehen) mag ja eeeetwas seltener vorkommen. Aber Beispiel 2 (Release wird beim Clipwechsel abgeschnitten) ist doch der absolute Standard? Ich fühl mich etwas wie im falschen Film - verwendet tatsächlich niemand lange Release-Zeiten, das müsste den meisten doch schon lange aufgefallen sein? Zudem ist das laute Knacksen mal richtig nervig.

Was übrigens merkwürdig ist: Die Releasezeiten werden nur bei den internen Synths abgeschnitten (bei Clip/Scene Wechsel) - beim internen Sampler werden die Releasezeiten (wie gewünscht) beim Clip-Wechsel nicht abgebrochen. => Hat jemand dafür eine Erklärung? Würde mich freuen, da man das Abbrechen langer Noten mit Release etwas überdecken könnte.
 

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  • Abgeschnittene Klänge Akai Force.zip
    14 MB · Aufrufe: 4
ich kenne keinen anderen sequenzer der das macht.
Also ich kenne da einige, der bekannteste ist wohl Ableton Live (wie schon an ein paar Stellen gesagt).

Akai sagt aber das ist kein Bug und ich soll meine scheiss Patterns halt erst am ende umschalten.
Ich weiß, da ist echt ätzend. Obwohl der nicht gesendete „Note Off“ (bzw. Velocity=0) Befehl an externe Synths ein etwas anderer Fehler ist, als die 2 Fehler die ich in den letzten Posts ansprach. Eine ähnliche Kategorie ist es aber wahrscheinlich schon: „Noten bleiben hängen, oder werden abgebrochen“.

Hast du das mal mit den abrechenden Release-Zeiten bei den internen Synths probiert (oder mein Beispiel angehört) wenn einen Clip wechselst? Ich kann mir kaum vorstellen, dass das jemand als eine „Kleinigkeit“ ansehen kann - nicht jetzt speziell auf dich bezogen natürlich. :)
 
ja habbich.. mein workaround ist dann zb n längeres pattern machen oder eben keine noten die hinten anfangen und vorne enden.

ich finds nicht gut.
 
Ok, danke dir!

Und wie machst du das mit den abbrechenden Release-Zeiten? Bei denen ist es ja total egal wo eine Note anfängt oder aufhört - die brechen immer ab (beim Wechseln des Clips/Scene).

EDIT: Ja, da könnte man natürlich auch ein langes Pattern erzeugen. Für mich aber leider keine Lösung, da die Klänge dann trotzdem abbrechen - nur etwas später. Wie gesagt, klingt es in meinen Ohren auch total schrecklich wenn bei jedem Clip-Wechsel alles abbricht und resettet wird (und die Knackser übertönen zudem noch die Musik). Blöd.
 
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@Frank : In meinem Fall war es relativ eindeutig. Die Verpackung war bereits geöffnet (die "Siegel" waren kaputt), die Schutzfolie für das Display war nicht mehr vorhanden und auch alle üblichen Aufkleber haben gefehlt. Zudem hat das Gerät Gebrauchspuren und das Paket wurde vom Händler wieder zugeklebt. Ich bekomme aber nun einen Ersatz, also ist alles gut.

Das hätte ich jetzt so nicht eingeschätzt. Nun gut, wenn man dort einsichtig ist und das "Versehen" korrigiert...

Jetzt wünschte ich Dir viel Spaß beim Auspacken der Neuware und einen weiteren angenehmen Einstieg in die Force-Welt.
 
Das hätte ich jetzt so nicht eingeschätzt. Nun gut, wenn man dort einsichtig ist und das "Versehen" korrigiert...
Na ja, ein „Versehen“ war das höchstwahrscheinlich nicht. Ich wollte das hier aber nicht breittreten, da Offtopic und keine Ahnung in wie weit hier Kritik am Sponsor gewünscht ist. ;-) Kannst mir aber gerne ne PM schicken.

Da ich meist nur mit Midi arbeite und dann absample.. müsste ich das tatsächlich mal austesten.
Ja klar, wenn man viel mit MIDI macht fällt das mit dem Release weniger auf. Werde in Zukunft auch hauptsächlich mit MIDI unterwegs sein, aber erstmal die Grundstruktur mehr verinnerlichen...

PS: Geile Kiste! :tralala:
;-)
 
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Übrigens gibt es tatsächlich eine Einstellung, die das Abbrechen der Noten (die über das Clip-Ende hinausgehen) beim Loopen verhindert! Auch wenn es momentan hier leider nicht sehr viele interessiert, stolpern evtl. zukünftige Leser darüber:

Menu/Preferences/Sequencer/Playback/Note Length auf „As Recorded“ stellen :)

Nun bricht tatsächlich nichts mehr ungewollt ab, alles wird so abgespielt wie aufgenommen. Beim Wechseln von Clips brechen die Noten (und „natürlich“ Releasezeiten) allerdings immer noch ab. Aber immerhin, wesentlich besser als die Werkseinstellung!
 
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Übrigens gibt es tatsächlich eine Einstellung, die das Abbrechen der Noten (die über das Clip-Ende hinausgehen) beim Loopen verhindert! Auch wenn es momentan hier leider nicht sehr viele interessiert, stolpern evtl. zukünftige Leser darüber:

Menu/Preferences/Sequencer/Playback/Note Length auf „As Recorded“ stellen :)

Nun bricht beim Loopen von Clips jeglicher Art tatsächlich nichts mehr ungewollt ab, alles wird so abgespielt wie aufgenommen. Beim Wechseln von Clips brechen die Noten (und Releasezeiten) allerdings immer noch ab. Aber immerhin, wesentlich besser als die Werkseinstellung.
Nein, nicht dass es nicht interessant wäre - und ich finde deine nachbohrende Art durchaus positiv. Es gibt andere Themen, wo ich auch so reagiere: "Ja, Himmelsherrgottsakrament, warum interessiert das denn keinen?") .
Aber hier bei der Force störts mich einfach nicht! Zumindest nicht das, an dem du dich abarbeitest.
Und gut, dass du den Blick fürs Ganze nicht verlierst. Ich zitiere: "Geile Kiste"
 
Oh, ich hatte dich (und auch andere die hier geantwortet hatten) gar nicht gemeint! Ich habe nur gesehen, dass meine Videos in über 2 Tagen nur 2 Aufrufe hatten... das hätte ich mir halt sparen können, da es die Allgemeinheit nicht interessiert.

Aber klar, jeder hat halt seine eigenen Vorstellungen wie so eine Maschine funktionieren „muss“ - und das ist auch gut so! Und ja... noch bleibe ich bei „Geile Kiste!“ ;-)
 
Habe es endlich geschafft und den Track beendet.
Hatte irgendwie kaum Zeit dazu aber nun ist er fertig.
Dieses mal habe ich mit einigen externem Synth's gearbeitet.

1 x Deluge zum einspielen einiger MidiClips in die Force
1 x RD-8
1 x Deepmind (zweiter Flächen Sound und Saw Bassline)
1 x Force Hype Synth (die Fläche zu beginn)
1 x Force TR909 samples
1 x TD-3

Zur arbeitsweise :

Die Force und der Deluge Sequenzieren die Externen Synths diese werden dann in der Force als Loops aufgezeichnet und im Arranger als Song eingespielt.
Die TD-3 wurde dabei erst zum Schluss (als das Arragement fertig war) in 4 längeren Clips aufgezeichnet.


https://soundcloud.com/ron-rapprich/need-you-to-go-on
 
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Ma eben für doofe...hab gerade von 3.0.3. auf 3.0.6 geupdated, und die Force nach Ewigkeiten mal wieder angeschmissen.
Ich hatte in Erinnerung, dass jetzt sowohl Midiout über USB als auch Midiinterfaces an den USB-Ports laufen, korrekt?

In meinen Midiclips sehe ich jetzt bei Doppelklick oben auf den Track "Midi Input Port" und "Midi Output Port"...
Bis lang gabs das ja nicht...das Dumme ist, egal was ich einstelle, ob "Force" oder "Remote", et kommt einfach
keen Ton aus meinem Virus...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ma eben für doofe...hab gerade von 3.0.3. auf 3.0.6 geupdated, und die Force nach Ewigkeiten mal wieder angeschmissen.
Ich hatte in Erinnerung, dass jetzt sowohl Midiout über USB als auch Midiinterfaces an den USB-Ports laufen, korrekt?

In meinen Midiclips sehe ich jetzt bei Doppelklick oben auf den Track "Midi Input Port" und "Midi Output Port"...
Bis lang gabs das ja nicht...das Dumme ist, egal was ich einstelle, ob "Force" oder "Remote", et kommt einfach
keen Ton aus meinem Virus...
Deine angeschlossenen USB-Geräte werden von der Force automatisch erkannt und erscheinen in der Liste. Wenn das nicht so ist, stimmt irgendwas nicht. "Force" ist der DIN MIDI Ein- und Ausgang. Bei mir läuft das alles perfekt, ich habe an die Force einen 7-fach USB-Hub angeschlossen, der sowohl aktiv als auch passiv einwandfrei funzt.
 
Und wenn die Force im Ableton- Controllermode ist, fungiert sie dann als Midi- und Audiointerface?
oder nur Audio...

Wenn ich ein Mal alles schön mit der Force ver-usb-kabelt habe, mit Hub etc., wäre es naturlich knorke
wenn ich das alles nicht wieder umstöpseln muss falls ich mal was am Rechner machen will...
 


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