Albert Hofmann ist gestern gestorben

Mir kommts so vor, als würde hier einer geadelt für etwas, was er SO garnicht unbedingt angedacht hatte. Vollkommen überbewertet von der entsprechenden Konsumszene.

Schon erstaunlich.
 
Wenn du Hofmanns Substanz mal in den Tee bekommen hast, und zwar gegen deinen Willen und ohne dein Wissen, dann denkst du über Drogenbegeisterung vermutlich etwas anders.

hatte ich auch schon und sehr darüber gelacht weil die Deppen sich da wohl mal ganz den falschen ausgesucht haben.

Jede Substanz ist Risikobehaftet. LSD ist unter anderem ein starker emotionaler Amplifier, dh. geht es dir vorher nicht gut, solltest du dringend die Finger davon lassen. Für jemand der psychisch labil ist, gilt das gleiche. Außerdem nie alleine nehmen usw. usw. die kleinen Sicherheitsbestimmungen kennt doch fast jeder...
Für mich war das wie Kino, ich wußte aber zu jeder Zeit, das ich einen "Film" sehe. :lol:
 
Albert Hoffmann war alles andere als ein Drogie, anders als Leary & Co.

Dass man mit so einer Substanz forschen kann und soll find ich richtig. Für manche ist es angebracht für andere nicht. Mit LSD kann man glaub ich nichts erreichen, was man auf anderem Wege nicht auch erreichen kann und das meistens auf gesündere Art und weise.

Trozdem will ich die Erfahrungen nicht missen. Ich hab da schon riesen Spass gehabt und auch tiefe Einblicke in mich selbst und Musik usw. Ich mach das aber immer auf Rituelle Art und weise, also nichts mit Party oder so.

Auch glaube ich, dass viele kulturelle,politische und künstlerische Entwicklungen ohne LSD anders abgelaufen wären. Nicht schlechter oder besser nur anders.
 
Neo schrieb:
Jede Substanz ist Risikobehaftet.

man kann das sehen wie man will:

ich kenne etliche leute, die nach jahrelangem und intensiven kiffen -wie soll man das bezeichnen: für normale begriffe ziemlich neurotisch sind. ein arzt würde da sicher mindestens eine beginnende deutliche psychose diagnostizieren.

ich kenne auch ein paar leute, die bereits nach ihren ersten kiffer-erfahrungen nicht mehr die selben sind wie zuvor und sich damit schon die erste anwartschaft zu einer therapie anquarzen.
 
also ich bin nicht "für" die Drogen, aber die Geschichte von Albert Hoffman finde ich schon ziemlich interessant und das er nun mit 102 gestorben ist, ist allemal erwähnenswert!!!! Natürlich sieht man das als Schweizer auch noch ein bisschen anders...
Und ja, es war ein Zufall, imho viele Entdeckungen waren das. Wollte Kolumbus nicht nach Asien segeln und entdeckte dabei Amerika oder wie ging das? (das soll aber kein Vergleich sein ;-) )
 
Ich denke das Problem bei Drogen (inkl. Alk) allgemein ist die Tatsache, daß (viele) Leute sich das einwerfen, um sich besser zu fühlen, ohne ihre eigentlichen Probleme gelöst zu haben. Evtl. kann gerade da LSD helfen (habe es selbst nicht probiert), aber dann nur in einer kontrollierten Umgebung, sprich mit einem Arzt/Schamane, der das Experiment überwacht und kontrolliert.
Wäre es nicht ein ideales Modell alle Drogen freizugeben, die Substanz selbst aber nur in einer solchen kontrollierten Umgebung einnehmen zu dürfen (d.h. beim Psychater oder Arzt). Denn: Bei einer Bewusstseinsveränderung
*verändert* man das Bewusstsein, genauso wie man bei einer Operation im Krankenhaus den Körper verändert (wenn etwas erkrankt ist!). Nur läßt man Operationen am Körper von Profis machen, keiner würde auf die Idee kommen, das einfach mal selbst zu probieren, mit nicht-sterilem Operationsbesteck aus dem Baumarkt (analog: Verschnittene Substanzen vom Schwarzmarkt) und ohne jeden Plan, wie genau zu verfahren ist (analog: Set, Setting, Nachbereitung der Erlebnisse im Rausch).
Übrigens hat Hofmann sich auch gegen die Leute ausgesprochen, die den unkontrollierten Konsum befürwortet haben (nach dem Motto: Hauts euch rein und alles wird gut).
 
Nur, damit mich hier keiner falsch versteht: Es geht nicht um "Drogen sind böse", nur um den ungeheuren Kult darum. Besonderen Durchblick oder besonderes Glück habe ich bei den "Usern" bisher nicht feststellen können, zumindest nicht mehr als bei anderen Leuten. Insofern scheint mir der Hype um Drogen irgendwie eine Nummer größer, fast religiös zu sein.

Bitte alles mit ein wenig Augenzwinker™ zu lesen, nicht so sehr moralisch oder sowas. Ich kenne aber auch Leute, die mehr Probleme damit hatten als Erlebnisse und Erfahrung. Für immer und für jeden und beliebig wiederholbar sind solcherart Erlebnisse nicht, es ist eben nur eine Art von Reizverstärker. Das ist wie beim essen. Zu viel Geschmacksverstärker und jeden Tag macht eben auch nicht wirklich glücklich oder erleuchtet. Ich würde sogar behaupten, dass man allein mit Chemie tenedenziell mehr Verwirrung erreichen kann. Das muss und soll natürlich jeder selbst entscheiden und bewerten für sich selbst und das nicht anderen aufzwingen.

Hype auf ein Produkt, der sonst nicht so sehr geliebten Pharma-Ecke. Auch mal lustig.
 
droelf_ schrieb:
Wäre es nicht ein ideales Modell alle Drogen freizugeben, die Substanz selbst aber nur in einer solchen kontrollierten Umgebung einnehmen zu dürfen (d.h. beim Psychater oder Arzt). Denn: Bei einer Bewusstseinsveränderung *verändert* man das Bewusstsein, genauso wie man bei einer Operation im Krankenhaus den Körper verändert (wenn etwas erkrankt ist!). Nur läßt man Operationen am Körper von Profis machen, keiner würde auf die Idee kommen, das einfach mal selbst zu probieren, mit nicht-sterilem Operationsbesteck aus dem Baumarkt (analog: Verschnittene Substanzen vom Schwarzmarkt) und ohne jeden Plan, wie genau zu verfahren ist (analog: Set, Setting, Nachbereitung der Erlebnisse im Rausch).

bevor man anfängt sein bewußtsein zu verändern oder zu erweitern, sollte man es erstmal "clean" ausloten. der schritt zu negativen folgen ist winzigst - das bedeutet im grunde für mehr leute als man (sie) zugeben möchte soetwas wie eine riskante gratwanderung in den eigenen abgrund.

drogenkonsum in einem mystisch-rituellen kontext war früher nur für "eingeweihte" zugänglich -dh. diese personen befanden sich in einem speziellen umfeld der sozialen kontrolle und übten mit ihren erfahrungen ebenfalls eine art sozialer kontrolle aus.
heute gehts im prinzip nur noch drum, sich was reinzupfeifen und "gut drauf" zu kommen.
. ich denke mal, weit mehr als 95% aller leute (drogenkonsumenten) sind nicht bereit für drogenerfahrungen. ob man sowas mit reife bezeichnen sollte, lasse ich mal offen, ich kann das nicht beurteilen.....
 
Das ist der Fehler: Es erweitert nicht, es verstärkt. So wie ein Hörgerät. Man kann keine Erleuchtung erwarten. Sorry, so ist das - Aber lustige Bilder und Geschichten, Gefühle und so weiter.
 
Moogulator schrieb:
Das ist der Fehler: Es erweitert nicht, es verstärkt. So wie ein Hörgerät. Man kann keine Erleuchtung erwarten. Sorry, so ist das - Aber lustige Bilder und Geschichten, Gefühle und so weiter.
ja... stimmt. das hatte ich eben noch nicht angeschnitten.
das einzige was erweitert wird, ist der erfahrungsschatz.
wenn manche leute erfahrungen mit bewußtsein gleichsetzen....hmmmm.... nagut. 8)
 
Moogulator schrieb:
Das ist der Fehler: Es erweitert nicht, es verstärkt. So wie ein Hörgerät. Man kann keine Erleuchtung erwarten. Sorry, so ist das - Aber lustige Bilder und Geschichten, Gefühle und so weiter.
die erleuchtung kommt genau in dem moment, wo die bilder, geschichten und sonstigen geistesinhalte aufhören ;-)
..leider verschwindet das dann schnell wieder :roll:
 
Ich glaub der Hype entsteht auch ein bischen dadurch, dass die Jungen Leute heute in der streng rationalisierten Welt sich ein wenig Magie und irrationales herbeisehnen. Gerade bei LSD passiert unweigerlich irrationales und unerklärliches.
 
Hieroglyphone schrieb:
…dass die Jungen Leute heute in der streng rationalisierten Welt sich ein wenig Magie und irrationales herbeisehnen…
bei drogen ist neugier ein treibendes element.
magie? wäre evtl ein ansatz.
aber irrationales? unsere gesellschaft - unsere ganze welt ist nix weiter wie ein irrationaler und total schräger haufen, der dem erfolg nachjagt und sich dafür gegenseitig die schädel einschlägt. bunte konsumbilder gaukeln dir eine bessere und schönere welt vor, als sie jemals erlebbar ist, die sozialen konflikte im eigenen umfeld sprechen dazu eine andere sprache.
ich glaube die suche geht da mehr nach attributen wie geborgenheit, liebe, wärme, verständnis.....etc.
 
gut. Das ist auch Definitionssache. Mit Deinen Beispielen hast Du recht. Die Projektion einer Welt die es nicht gibt ist tatsächlich irrational. Ich habe in dem Beispiel eher das Rationieren also die rationalisierte Welt gemeint in der jedem anscheinend nur das zusteht was pässlich ist und dass dadurch eben das Bedürfnis entsteht über den Tellerrand seiner eigenen Ration zu blicken.
 
ja, über den tellerrand denkens.. solange der geist an wörtern und begriffen anhaftet wird er ja durch den ständigen inneren monolog versklavt.(die welt ist so-und-so, ich bin so-und-so, das ist gut/schlecht/mittelmäßig usw.)
identität und realität, freude und leid, usw. werden ja erst durch dieses denken geschaffen und verschwinden, sobald das denken aufhört.

lsd kann da, wenn man glück hat, diese gefängnismauern kurzfristig einreisen, bevor sie von der gewohnheit wieder errichtet werden...

auch wenn das ohne psychedelika geht, macht es von sich aus eben erstmal kaum einer ohne.. oder wer betreibt wirklich ernsthaft längerfristig meditation, therapie usw.? fast niemand. aber wenn, dann häufig leute mit psychedelischer vorbildung
 
ekki808 schrieb:
READYdot schrieb:
Tja, wenn er dann auch nützliche Sachen ausser LSD zu erfinden, gemacht hat, soll er in Frieden ruhen...
zB viele medikamente, die heute noch verwendet werden... was hast denn Du nützliches in Deinem leben gemacht außer rumzuspammen :evil:

Hm, wieso die Argwohn!? Spammen is was anderes mein lieber Jung! Dann ist ja alles klar! Hier wird mehr über nen Albert als über einen Stockhausen oder Moog oder Barron getrauert. Und Drogen SIND Scheisse. Jemand der was anderes behauptet versucht nur sich selbst ein ruhiges Gewissen einzureden. Und ich weiss von was ich rede... Besonders durch meine Arbeit mit Jugendlichen machen mich einige Aussagen hier echt rasend... solche leeren Hülsen von Aussagen bekomme ich dann auch auf einmal von einem Jungen an den Kopf geworfen, mit roten Augen, AUgenringen und noch iregendein Dealer am Stecken der sein Geld will....
Naja, aber der ALbert soll hlat seinen Frieden finden. So dann bin ich raus hier aus der Diskussion.
 
ekki808 schrieb:
klangraum schrieb:
nur wenn man an die erleuchtung durch drogen glaubt…
erleuchtung ist ein anderes wort für "nicht denken"
.. man könnte auch sagen "nicht wissen" :)
falsch, nach einer echten Erleuchtung ist man wirklich befreit von vielen Dingen, das ist durch Chemie allein nicht möglich, quasi "erleuchtet werden". Es ist keine Frage von dran glauben oder sowas, die Erfahrungen die man braucht sind nötig, diese sind aber nicht zwangsweise ausreichend. Daher ist das mit Erweiterung und Erleuchtung doch sehr drogenromantisch verschoben, nur hat das eben andere Wirkungen. Erleuchtung und Erweiterung klingt super, aber das bekommt man SOO nicht, wohl aber andere Eindrücke. Das möchte keiner bestreiten.

Nicht denken bedeutet es nicht, sondern ohne Anstrengung. Dies kommt aus anderen Gründen, nicht weil man nicht denkt oder nicht anstrengt. Bitte nicht mystifizieren oder romantisieren.
 
ekki808 schrieb:
oder wer betreibt wirklich ernsthaft längerfristig meditation, therapie usw.? fast niemand. aber wenn, dann häufig leute mit psychedelischer vorbildung

Hallo,

was kann ich mir unter psychedelischer Vorbildung vorstellen, im Zusammenhang mit Meditation?
Und wieso keine langfristige Praxis ohne eine solche?

Viele Grüße
 
Kiffer und co glauben, man kann ohne Meditation mit genügen Drogen ans Ziel kommen, so ist das eigentlich in allen Drogengremien ;-)

Langfristig wirkt das sogar gegen eine Erleuchtung, denn viele finden dann doch eine Begründung aus Prinzip einfach weiterzumachen und vielleicht eine Hoffnung irgendwie "erleuchtet" zu werden. Das wird natürlich nix, bisher ist noch keiner mit LSD, Kiffen oder sonstwas in dieser Sache weitergekommen.
 
@ekki808

Therapie und Meditation sind doch wohl zwei verschiedene Begriffe mit unterschiedlicher Zielsetzung in der Anwendung. Mir ist nicht bekannt ob hier eine psychedelische Vorbildung als Vorbedingung sowohl für T. als auch M. notwendig wäre. Vielmehr klingt das nach Schubladendenken: Alle die mit Zauberhüten und Zauberstabmal durchs Leben gelaufen sind widmen sich dann der Meditation oder bedürfen einer Therapie (längerfristig und ernsthaft).
 
READYdot schrieb:
Hier wird mehr über nen Albert als über einen Stockhausen oder Moog oder Barron getrauert.
und jmd in hohem alter stirbt ist das doch kein grund zum trauern

READYdot schrieb:
Und Drogen SIND Scheisse. Jemand der was anderes behauptet versucht nur sich selbst ein ruhiges Gewissen einzureden. Und ich weiss von was ich rede...
psychedelika sind aber keine suchdrogen wie alkohol oder heroin.
grade psychedelika können bei suchtproblemen sehr hilfreich sein :)
ich hab jedenfalls dank einer einschneidenden psychedelischen erfahrung von einem auf den anderen tag mit rauchen, alkohol, heroin, koka, benzos usw aufgehört und leb seit einigen jahren praktisch drogenfrei :)

Moogulator schrieb:
falsch, nach einer echten Erleuchtung ist man wirklich befreit von vielen Dingen, das ist durch Chemie allein nicht möglich, quasi "erleuchtet werden". Es ist keine Frage von dran glauben oder sowas, die Erfahrungen die man braucht sind nötig, diese sind aber nicht zwangsweise ausreichend. Daher ist das mit Erweiterung und Erleuchtung doch sehr drogenromantisch verschoben, nur hat das eben andere Wirkungen. Erleuchtung und Erweiterung klingt super, aber das bekommt man SOO nicht, wohl aber andere Eindrücke. Das möchte keiner bestreiten.

Nicht denken bedeutet es nicht, sondern ohne Anstrengung. Dies kommt aus anderen Gründen, nicht weil man nicht denkt oder nicht anstrengt. Bitte nicht mystifizieren oder romantisieren.
woher weisst Du das alles eigentlich so genau, bist Du erleuchtet? ;-)

sunflyer schrieb:
Und wieso keine langfristige Praxis ohne eine solche?
langfristige praxis sicher ohne, bloß wer fängt ohne damit an?

Moogulator schrieb:
Das wird natürlich nix, bisher ist noch keiner mit LSD, Kiffen oder sonstwas in dieser Sache weitergekommen.
da werden einige indische yogis und babas aber was anders behaupten ;-)
 
NUR durch Drogen wird wohl kaum jemand sowas wie eine höhere Bewusstseinsform erreicht haben, dabei bleibe ich schon ganz gern. Erleuchtung erwähnte ich oben schon: Ohne Anstrengung. Es bedeutet natürlich, dass man ohne Anstrengung durchs Leben kommt, davor gibt es die sgnt Befreiung, hier ist man noch nicht erleuchtet, jedoch kommt man doch sehr freudvoll durchs Leben und danach. Gaaanz grob gesagt.

Woher? Diese Informationen stehen mir zur Verfügung, man darf und kann sie an2feln, jedoch habe ich die so aus dem großen Infogehalt mit viel anderem Zeug so herausfiltern können, nicht ich selber - Ich bin ganz normal, aber es ist bisher die sinnvollste Einordnung. Das ist deshalb sinnvoll, weil es doch allzuviel mystifizierung und verbiegung gibt und so eigentlich immer ganze Strömungen irgendeine Desinformation als Basis nutzen.

Kann man nehmen oder nicht nehmen und auch ignorieren. Eindeutig ist jedoch, dass die Drogenmenschen nicht unbedingt sehr glücklich und einfach durchs Leben kommen, dafür muss man nicht einmal 2mal hinschauen ;-) Da kenn ich genug Leute *G*

Die meisten schieben Depri, sind arbeitslos und etwas langsam bzw aufgedreht. Da fehlt dann wohl ein bisschen die Erweiterung..?
 
Moogulator schrieb:
Kann man nehmen oder nicht nehmen und auch ignorieren. Eindeutig ist jedoch, dass die Drogenmenschen nicht unbedingt sehr glücklich und einfach durchs Leben kommen, dafür muss man nicht einmal 2mal hinschauen ;-) Da kenn ich genug Leute *G*
grad psychedelika können einem ja dabei helfen, keine drogen mehr zu nehmen bzw gar nicht erst damit anzufangen

abgesehen davon ist ein leben ohne probleme ist gar nicht wünschenswert. freud und leid wechseln sich halt ab, das ist gut so

Moogulator schrieb:
Die meisten schieben Depri, sind arbeitslos und etwas langsam bzw aufgedreht.
glaub nicht daß die wegen lsd depri schieben, wohl eher wegen alkohol, zigaretten und anderen drogen

unter reichen und adligen gibts mindestens genausoviel leute mit suchtproblemen wie auch mit psychedelischen erfahrungen wie unter hartz 4lern. kommt nur drauf an in welchen kreisen man sich grad bewegt

durch die illegalisierung werden psychedelika halt mit abhängig machenden drogen in einen topf geworfen, und man hat leider nicht die möglichkeit, diese substanzen mit entsprechender vorbereitung in sicherer weise zu konsumieren und kommt unweigerlich mit ungesunden substanzen in kontakt
völlige legalisierung fänd ich auch nicht gut, aber eben kontrollierte abgabe.. in der hinsicht tut sich auch einiges http://www.maps.org/ setzten sich zB recht erfolgreich für entsprechende therapien usw. ein
 


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