Apple vs. Windows-Rechner

EinTon schrieb:
Lauflicht schrieb:
5. Für das was das Mac OS X System bietet, sind Macs nicht teurer als Win Notebooks. Teurer als Lenovos sowieso nicht.


Was bietet eigentlich OSX konkret mehr als WinXP?

64 Bit vs. 32 Bit z.B.

Und ich finds angenehmer zum Arbeiten. Windows nervt immer irgendwie mit irgendwas rum. Das Betriebssystem ist schon zum Teil viel zu sehr Selbstzweck und zusammengefrickelt. OSX ist doch um einiges ergonomischer und durchdachter und funktioniert einfach unauffällig im Hintergrund. Dazu hat man nicht den Aufwand sich mit Virenscanner, Firewall und anderem Schnickschnack rumschlagen zu müßen. OSX geht einfach und gut ist.
 
Oder so:

GaryLarson.jpg


:D
 
EinTon schrieb:
Lauflicht schrieb:
5. Für das was das Mac OS X System bietet, sind Macs nicht teurer als Win Notebooks. Teurer als Lenovos sowieso nicht.


Was bietet eigentlich OSX konkret mehr als WinXP?

Eher weniger, ohne zusaetzliche Software laesst sich kaum was vernuenftig auf die persoenlichen Eigenheiten und Wuensche anpassen. Desktop ist da wirklich 'ne Uebertreibung, da hab' ich auf meinem Schreibtisch mehr Freiheiten.
 
Summa schrieb:
EinTon schrieb:
Lauflicht schrieb:
5. Für das was das Mac OS X System bietet, sind Macs nicht teurer als Win Notebooks. Teurer als Lenovos sowieso nicht.


Was bietet eigentlich OSX konkret mehr als WinXP?

Eher weniger, ohne zusaetzliche Software laesst sich kaum was vernuenftig auf die persoenlichen Eigenheiten und Wuensche anpassen. Desktop ist da wirklich 'ne Uebertreibung, da hab' ich auf meinem Schreibtisch mehr Freiheiten.

Es war nicht die Rede von Freiheit, sondern von dem was bei einem Mac mit dabei ist. Das monolithische an OSX, also das Fehlen an Freiheit sein System individueller zu gestalten wie unter XP ist auf der einen Seite ein Nachteil, auf der anderen Seite von Vorteil, weil a) bestimmte Funktionen in ALLEN Programmen IMMER identisch aufzurufen sind (z.B. Einstellungen werden in ALLEN Programmen immer mit Apfel + "," aufgerufen) und b) auch die GUI immer identisch ist in allen Programmen. Das ist bei Windows ganz anders. Da macht jeder Programmierer es so wie er es für richtig hält. Das macht es vor allem Computerunerfahrenen manchmal sehr schwer.

Zum Lieferumfang eines Macs gehört eigentlich alles was man braucht um "Multimedia" zu machen.

- Safari (Internetbrowser)
- Adressbuch
- Mailprogramm
- Chatprogramm
- DVD Authoring Software
- Film (Video) Schnitt Software
- DVD Player Software
- Garageband (DAW Software)
- iPhoto (Bildbearbeitung und -archivierung)
- iTunes (MP3 Sammlung und Shop Client, auch für Filme und Applikationen für iPod/iPhone)
- Time Machine (Festplatten Archivierer)
- iWorks (ähnlich Microsoft Works)
- Bootcamp (d.h. man kann Windows XP parallel installieren)

Zusätzlich erhält man mit OSX ein vollwertiges Unix, welches über eine sehr mächtige Scriptsprache verfügt, die dem Unix Standards folgt.

Kauft man seinen Mac bei einem der größeren Händler kriegt man meist auch noch nen Dutzend andere Programme gleich mit installiert (bei mir war das z.B. Firefox und ne Microsoft Office Demo, sowie Open Office uvam.)

Im Prinzip tuen sich aber was den Lieferumfang XP und OSX angeht nicht viel. Auf beiden Systemen kann man sich aus der Open Source Gemeinde mit allem versorgen was man braucht. Bei Apple ist die mit dem Rechner gekaufte Software einfacher und IMHO professioneller gemacht. Und sie funktioniert auch einfach und nervt nicht mit "Trials" herum (mal von Microsoft OFfice Mac abgesehen...).

Ob man das eine oder das andere OS bevorzugt, ist auch immer eine Geschmacksfrage.
Ich hab XP sehr viele Jahre vor allem beruflich eingesetzt und bin dankbar mich zu Hause vor mein OSX setzen zu dürfen. Es ist einfach soviel angenehmer zum arbeiten.
 
Grauwolf schrieb:
Monokit schrieb:
64 Bit vs. 32 Bit z.B.

Klar gibts auch ne XP 64bit Version.

Konkret nervt mich manchmal echt der popelige Umstand, dass Strg-X/strg-V bei Dateioperationen in OSX nicht geht. Also Apfel-X/Apfel-V...

Hm, Strg-X hab ich auch unter Windows nie benutzt...Apfel-c/Apfel-v geht aber. Ansonsten für Dateioperationen kann ich "XFolders" empfehlen.
 
Grauwolf schrieb:
Monokit schrieb:
64 Bit vs. 32 Bit z.B.

Klar gibts auch ne XP 64bit Version.

...die nur auf der speziellen AMD64 und Intel 64 Erweiterung aufsetzt. Zudem lassen sich dann keine 16Bit Programme mehr ausführen. Und Software muß dediziert auf 64 Bit ausgelegt sein, sonst hat man von den zusätzlichen Bits gar nichts. Das gleiche Problem hatte Apple ja mit OSX auch in der Vergangenheit.
Klar, man kann sich auch die 64Bit Variante von Windows 2003 Server installieren...aber die kost auch gleich ne Stange mehr Geld. Und hat das gleiche Problem...die Software muß auch so programmiert sein um die zusätzlichen Bits auch auszunutzen.

Sprich...jeder der hofft mit seinem Windows XP 64Bit Edition mehr VSTs und mehr Audiospuren benutzen zu können...und vor allem mehr als die möglichen 2GB Ram pro Anwendung...sorry...geht nicht, solange die eingesetzte Software nicht speziell für das 64Bit OS programmiert wurde.
 
Also ich hab mir extra n Gigabyte Board gekauft um nen Hack*ntosh zu haben aber ich habs nicht lange genutzt. Das System wirkt aufgerämter und Sicherer aber mein Lieblingsgrafikprogramm Fireworks funktioniert nicht ganz so wie mit XP. Zudem kann ich nicht wechselen weil ich mich an viele VST Plugins gewöhnt habe die es nurmal für PC gibt.

NAtürlich ist es ein Vorteil das sämtliche Softare von Apple mehr oder weniger geprüft sind aber irgendwie scheint mir alles teurer und die Auswahl ist halt nicht so gross.
 
Noise-Generator schrieb:
...aber irgendwie scheint mir alles teurer und die Auswahl ist halt nicht so gross.

Ja das ist in der Tat so. Aber mit Windows kann es u.U. auch teuer werden, weil man länger für manche Dinge braucht und mehr Recherche reinstecken muß. Flexibilität und Freiheit vs. größere Einfachheit und einheitlicher GUI.

Beides hat seinen Preis.
 
Ich hab nur ein mittlerweile 4 Jahre altes iBook noch mit Mac OS X 10.3.*.
Benutze ich fast nur für den Internet-Zugang und für Office-Anwendungen, kann daher also keinen tiefergehenden Vergleich machen.

Bisher ist es aber das OS mit dem ich am wenigsten Stress hatte (einschliesslich diverse Linux-Varianten). Ab und zu hängt mal ein Programm und dann kann man es problemlos per Dock abschiessen ohne das blöde "Debug"-Fenster aufgehen oder sowas.
Für einen Unixer extrem von Vorteil ist auch der Unix-Unterbau mit Terminal usw. Cygwin unter Windows ist halt nicht immer das Wahre.
Ich würde insgesamt unterschreiben, dass Mac OS X das beste Einsteiger-OS ist und man wird auch nicht so sehr von Modellwahlmöglichkeiten erschlagen wie beim PC oder bei Distributionswahlmöglichkeiten wie bei Linux.
Linux wird zwar immer einsteigerfreundlicher, ist aber im grossen und ganzen immernoch ein System für Freaks oder Idealisten. Grade im Musikbereich.
Windows ist halt das OS der Discounter-Rechner. Mainstream. Man fragt sich nicht, warum sollte ich Windows nutzen wie bei Mac OS X oder Linux, sondern warum sollte ich es nicht benutzen und bei Faulheit/Zeitmangel um seine Wissenslücken zu stopfen wird die Frage halt einfach übergangen und gekauft, was es einfach überall gibt. So einfach ist das.
 
Monokit schrieb:
Noise-Generator schrieb:
...aber irgendwie scheint mir alles teurer und die Auswahl ist halt nicht so gross.

Ja das ist in der Tat so. Aber mit Windows kann es u.U. auch teuer werden, weil man länger für manche Dinge braucht und mehr Recherche reinstecken muß. Flexibilität und Freiheit vs. größere Einfachheit und einheitlicher GUI.

Beides hat seinen Preis.

Zum "..irgendwie teurer..." noch ein Satz...Open Source gibt´s auch jede Menge für OSX kostenlos. Und gute Programme ist auch nicht mehr so teuer wie früher.

Für Fotobearbeitung gibt´s GIMP. Für Audio Sequencing...naja...ihr kennt die Kandidaten. Die kosten aber egal ob Windows oder OSX immer das Gleiche.
 
Monokit schrieb:
Für Fotobearbeitung gibt´s GIMP.

viel glück bei cmyk ^^
das angebot für windows softwaretechnisch ist schon größer. vor allem bei rudimentären dingen wie ftp clients etc.
stabilitätsmäßig gibt es auch keine grossen unterschiede zwischen mac und pc bei ordentlich konfigurtierten systemen.
wenn man von windows kommt wird man strg+x /v furchtbar vermissen, im windows explorer gibt es dann noch so feinheiten wie id3 tags etc was sehr praktisch ist wenn man dinge sortieren möchte.
ansonsten machen beide systeme genau das was sie sollen :)
 
nihil schrieb:
...
wenn man von windows kommt wird man strg+x /v furchtbar vermissen, ...

Nein. Nur wenn man das unter Windows auch benutzt hat. Machen aber nicht so viele. Die meisten Leute sind Mäuschenschubser. Ich hab immer nur strg+c/v benutzt, von daher...
Ansonsten...Terminal Fenster auf und hacken. Wie bei Ubuntu kommt man an die interessanten Sachen aber nur mit sudo ran.

ansonsten machen beide systeme genau das was sie sollen :)

Das stimmt. Alles relativ. Jeder nach seiner Facon.
 
Tatsache ist dass sogut wie alle User die sich einmal einen Mac zugelegt haben diesen nichtmehr missen wollen, einschliesslich mir.
Mit OSX zu arbeiten macht einfach spass, konnte ich von Windows noch nie behaupten.
Aber jedem das seine.
 
Ja, das ist genau das, was ich den Windows Jüngern auch immer wieder sage, aber als Reaktion bekommt man da nur ungläubiges Staunen, wenn überhaupt.

Nur Wechsler können das verstehen.

Ich bin der Meinung...warum muß sich das OS bei einem Computer in den Vordergrund stellen? Es soll funktionieren, im Hintergrund, und mich bei meiner Arbeit mit dem Gerät unterstützen...und nicht behindern oder nerven. Und letzteres tut Windows.
 
Gomonoa schrieb:
Tatsache ist dass sogut wie alle User die sich einmal einen Mac zugelegt haben diesen nichtmehr missen wollen, einschliesslich mir.

Dieser "Tatsache" liegen welche Daten zugrunde? Ein paar Wechsler im erweiterten Bekanntenkreis sind nicht "so gut wie alle User, die sich mal einen Mac zugeleget haben".

Mit OSX zu arbeiten macht einfach spass, konnte ich von Windows noch nie behaupten.

Werkzeug wird zum Spielzeug, wenn es zu viel Spass macht. ;-)
Im Ernst: ich habe keinen Zugang zur spaßgenerierenden Seite der Arbeit mit einem OS. Weder OSX noch Windows machen mir Spaß, weniger nerven tut mich allerdings Windows.
Welches OS einen weniger nervt, ist Gewöhnungs- und Nervschwellensache.
 
marv42dp schrieb:
Welches OS einen weniger nervt, ist Gewöhnungs- und Nervschwellensache.

Kommt auf die Anwendung drauf an.

Bei Windows hat mich genervt:

Virenscannerupdates...Firewallupdates...wenn mal ein neues Gerät angeschlossen werde sollte - lief irgendetwas nicht mehr...Anrufe von Nachbarn, Freunden, Verwandten, Bekannten, Kollegen - Kannst du mal eben schnell - wie geht dies, was mach ich damit jenes geht - es geht xyz nicht...seit diese Leute OSX haben - nur noch "normale" Anrufe... :twisted: ...Anwendung XYZ geht nicht, weil Font von Programm ABC hinzuinstalliert wurde (KEIN WITZ...selbst erlebt...)...Augenkrebs verursachende Oberfläche...Registry...REGISTRY...regelmäßige "Defragmentierung" notwendig...die neue Kamera wird erst nach Installation von Treibern erkannt...dafür geht Ableton Live nicht mehr richtig...bzw. nach dem Reaktor Upgrade auf 5 geht Reason nicht mehr usw. usf.
 
Monokit schrieb:
marv42dp schrieb:
Welches OS einen weniger nervt, ist Gewöhnungs- und Nervschwellensache.

Kommt auf die Anwendung drauf an.

Ach, wenn die Anwedungsprogrammierer Scheisse bauen, dann ist Windows Schuld?

Bei Windows hat mich genervt:
Virenscannerupdates...Firewallupdates...

Wüsste nicht, was da nerven können sollte. Wenn der Virenscanner sich nicht still im Hintergrund aktualisiert, hat dessen Programmierer gepennt, und der Scanner gehört in die Tonne.
Und Firewallupdates braucht keiner.

wenn mal ein neues Gerät angeschlossen werde sollte - lief irgendetwas nicht mehr...Anrufe von Nachbarn, Freunden, Verwandten, Bekannten, Kollegen - Kannst du mal eben schnell - wie geht dies, was mach ich damit jenes geht - es geht xyz nicht

Witzig, exakt das erlebe ich auch unter OSX.

regelmäßige "Defragmentierung" notwendig...

Ist ein Gerücht.
Eine Defragmentierung ist nie *notwendig*, kann aber in bestimmten Fällen (auch unter OSX) die Performance etwas verbessern.
 
marv42dp schrieb:
Monokit schrieb:
marv42dp schrieb:
Welches OS einen weniger nervt, ist Gewöhnungs- und Nervschwellensache.

Kommt auf die Anwendung drauf an.

Ach, wenn die Anwedungsprogrammierer Scheisse bauen, dann ist Windows Schuld?

Ja, da Windows viel mehr Freiheiten zur Programmierung läßt und somit auch viel mehr Programme "unsauber" programmiert sind. Wie oben schon geschrieben...OSX ist monolithischer, es gibt mehr Vorschriften wie Anwendungen auszusehen haben. Zudem kontrolliert Apple dies strenger.

Bei Windows hat mich genervt:
...

Wüsste nicht, was da nerven können sollte.

Bei Windows hat mich genervt.
 
jaja, das alte thema......
bin alter apple-user, habe (außer atari) nie etwas anderes benutzt, hatte auch nie das bedürfnis. ich kann daher nicht beurteilen, was besser ist, nur soviel:
mir fällt immer wieder auf, auch jetzt, das sehr oft gesagt wird, osx und win sind gleich stabil usw WENN win gut aufgesetzt, gepflegt ist usw....... das problem gibts bei apple einfach nicht, die kisten laufen (nahezu) IMMER stabil!!!!
und noch einen senf: ich kenne ein paar leute, die von win auf pc gewechselt sind und quasi niemand, der die entscheidung bereut, oder rückgängig gemacht hat. klar, das enspricht sicher nicht der breiten masse usw..... aber eine tendenz ist doch erkennbar!
 
Monokit schrieb:
Ja, da Windows viel mehr Freiheiten zur Programmierung läßt und somit auch viel mehr Programme "unsauber" programmiert sind. Wie oben schon geschrieben...OSX ist monolithischer, es gibt mehr Vorschriften wie Anwendungen auszusehen haben. Zudem kontrolliert Apple dies strenger.
Geschwurbel. Nimm bei Windows Geld in die Hand und du bekommst sowohl gute Hardware als auch gute Software. Klar nervt Zone-Alarm mit nag-screens, auch Antivir poppt öfters als gewünscht auf. Leg GELD auf den Tisch und ruhe ist. Kannste doch bei Apple auch, dort ist es wohl ok?
 
Hi!
Okay, etwas zu kurz gefasst. :)
Wenn ich mich recht erinner, gibts ein Plugin was man installieren muss.
Alternativ kann Cinepaint (Gimp Ableger) CMYK verarbeiten. Angaben ohne gewähr ;-)
Btw. iWork ist nicht mehr Bestandteil von OSX.

Generell will ich zu dieser Diskussion eingetlich nix sagen, da ich beruflich und privat in allen drei Hauptlagern unterwegs bin. Willl mich ja auch in den ersten paar posts nicht direkt unbeliebt machen. Aber viele Leute bringen recht merkwürdige Beispiele warum OS XYZ scheisse ist.
Man kann z.B. nicht sagen dass OSX scheisse is, weil keine VSTs drauf laufen. Das eine hat mit dem anderne nix zu tun.
Weiterhin nervt mich diese Schönmalerei von irgendwelchen OS. Alle haben ihre Vor- und Nachteile.
Viele Argumente für Pro/Contra werden aus halbwissen rausgewürgt, oder sind eher urbane Legenden wie z.B. die Sicherheit von OSX.
Vielleicht isses auch der Frust den jeden Sysadmin irgendwann mal packt :)
Aber irgendwie ist ein OS-Wechsel doch nur ein Schlag mit dem Hammer auf die Hand damit die Kopfschmerzen nicht mehr so auffallen.


Naja...ich hol mir ma Chips und les hier weiter mit ^^
 
und klar, ich kenne auch ne menge leute, die mit ihrem pc ganz happy sind und nie im leben zu apple wechseln würden.
evtl. sollte man die sache anders angehen: was benutzen meine freunde/bekannte? mit wem kann ich mich, gerade als anfänger austauschen, wer kann mir schnell helfen, wenns mal net funst? im grunde ist es doch echt wurscht, welches system man benutzt, man gewöhnt sich an alles.
und kohle-technisch gibt sich das auch net viel, es gibt ja auch günstige macs.
 
@CO2

"..immer stabil...gibts bei apple nicht.."
Genau sowas meine ich. OSX bekommst genauso instabil, wie Windows. Das sind irgendwelche pauschalaussagen die ins Reich der Legenden gehört.
Bei windows ist es halt nur "gefühlt" mehr, weils eben mehr ALDI-Komplettpaket User sind.
 
tulle schrieb:
Geschwurbel. Nimm bei Windows Geld in die Hand und du bekommst sowohl gute Hardware als auch gute Software. Klar nervt Zone-Alarm mit nag-screens, auch Antivir poppt öfters als gewünscht auf.


lol...Geschwurbel gibt´s hier im Forum aber nur als anderes Wort für Exciter-Geräusche...

Ansonsten wie geschrieben...das ist das was MICH an Windows stört. Wenn jemand anders damit leben kann ist das SEIN Problem. Jedem das SEINE.

Leg GELD auf den Tisch und ruhe ist.

Hab ich doch...nach über 15 Jahren DOS und Windows Nutzung bin ich vor drei Jahren privat umgestiegen auf OSX und hab seither viel weniger Probleme.

:twisted:
 
klar, man kann jedes system in die knie zwingen :roll:
wie schon gesagt, ich würde so eine entscheidung heutzutage (vor 8-10 jahren sah das sicher anders aus) eh anders angehen!
 


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