ARD stellt um auf Themen an bestimmte Anstalten

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Klima dürfen nur noch 3 bestimmte Anstalten machen, zB u.a. der MDR (also da wo die kritischen Parteien gegen Umwelt stark sind, mal nur so gesagt, aber ist nicht mein Bedenken dabei)
oder aber das Macher solcher Beiträge jetzt bei bestimmten Anstalten nachsuchen müssten, damit das bearbeitet wird? Ist das sinnvoll?
Dasselbe für Virenkram und anderen Themen, da sind ebenfalls 2-3 Anstalten für "zuständig".
Also Mantelbogen-Rahmenprogramme kommen von wenigeren "Kompetenzanstalten"
Das soll Geld sparen - ähnlich wie das die Korrespondenten heute nur noch in Hauptstädten im gleichen Kontinent sitzen sollen.
Braucht man denn wirklich überall lokal was? Lieber ein komplexes gutes Netz von Leuten als lokal wenige für Katze auf Baum gelaufen?
Ich stell das mal als Frage.. ist das gut?


Könnte ganz schön kaputtsparen sein.

Bitte keine Blödelantworten.
 
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Ja, ich hab es kaputtgeframed,
ich glaube dass die Idee das lokal zu machen nicht so logisch. Das man Arbeiten koordinieren könnte und sparen wäre ok. Aber diese Methode wirkt ein bisschen seltsam.

befürchte, dass die Sachen "beeinflusst" werden könnten und nur noch viel Aufwand brauchen damit sie überhaupt passieren. Egal welches Thema.
Vielleicht ist die lokale Aufteilung auch nicht so perfekt. Ob man in Wuppertal und Düsseldorf und so jeweils ein eigenes Studio braucht - das könnte man hinterfragen. Ein bisschen reduzieren würde ich eher dort. Themen frei geben und Leuten auch Luft für längere Beiträge geben. Alle Richtungen.
Wenn man selbst ein bisschen macht wird man auch schnell begreifen was einen Arbeitsvorgang schneller macht.
 
Um klimaneutraler zu werden, schlage ich vor Silbereisen, H.Fischer und C.Nebel aus dem Programm zu schmeißen.

Ich bin zwar immer auf dem Standpunkt: Leben und Leben lassen,
aber o.g. will ich nicht mit meinem Zwangsgeld mitbezahlen.

Eine coole Reform wäre doch, wenn mein Zwangsgeld an von mir bestimmte Themen/Bereiche gekoppelt ist, also individuell pro Nutzer festgelegt werden kann.

Evtl. wird dann Till Lindemann neuer Traumschiff-Kapitän.
 
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Ich denke es gäbe wesentlich bessere Möglichkeiten Geld zu sparen:

- 200'000 Euro Jahresgehalt für ne Intendantin sind zu viel! Die Hälfte davon wäre mMn auch immer noch zu viel...

- Die desinformativen Propagandaformate (Tagesschau, Hart aber fair, ...) streichen. Durch die hohen Zwangsabgaben sind die Mitarbeiter eh nicht vom Schmiergeld abhängig.

- Fokus von technischer Qualität auf inhaltliche Qualität verschieben
 
Ich denke es gäbe wesentlich bessere Möglichkeiten Geld zu sparen:

- 200'000 Euro Jahresgehalt für ne Intendantin sind zu viel! Die Hälfte davon wäre mMn auch immer noch zu viel...

- Die desinformativen Propagandaformate (Tagesschau, Hart aber fair, ...) streichen. Durch die hohen Zwangsabgaben sind die Mitarbeiter eh nicht vom Schmiergeld abhängig.

- Fokus von technischer Qualität auf inhaltliche Qualität verschieben
wär ein bisschen viel verlangt von parteifinanzierten sprachrohren
 
- 200'000 Euro Jahresgehalt für ne Intendantin sind zu viel! Die Hälfte davon wäre mMn auch immer noch zu viel...
naja ehrlich gesagt find ich das noch okay... gäbe es da nicht noch diverse extra Boni, Sonderzuschläge was weiß ich für Vergünstigungen

desinformativen Propagandaformate
Alter alles fit bei dir?

du klingst wie ein Afd-ler
 
Würden mehr Leute wie Kolja Barghoorn im Sender sitzen könnte man sich den ÖR auch geben..das Problem wie schon erwähnt...Sie vertreten Parteien oder bestimmte Lobbyverband interessen und berichten nicht neutral.
 
Brauchen wir wirklich so viele ARD Anstalten und Intendanten?

Beim Rentnersender ZDF funktioniert es doch auch zentral mit regionalen Außenstellen.
 
das ist eine gute Frage, wundert mich schon lange... kleine lokale Studios machen schon Sinn, aber das es quasi für jedes Bundesland nen eigenen Sender gibt, find ich schon fragwürdig

Das ist so eine historische Aufblähung.

Erinnert mich an meinen Ausbildungsbetrieb in den 80ern. Eine Nachrichtentechnikfirma mit damals 1500 Leuten am Standaort und rund 4000 insgesamt weltweit.
Kunden waren damals zu 90% das „Fernmeldeamt“ und die Bundeswehr.

Da hatten so im Schnitt alle 5 Löterinnen einen Vorarbeiter und über ihm ein Meister, Techniker oder Ingenieur die den ganzen Tag nicht wussten wie sie die Zeit totschlagen sollen.

Nach Wende/Ende „kaltem Krieg“ und „Privatisierungen“ (Telekom etc) war diese Firma mit diesem Wasserkopf nicht mehr konkurrenzfähig und wurde Ende der 90er nach zig Besitzerwechseln dann abgewickelt.

Lange Rede, kurzer Sinn: So kommen mir die ÖR Sendeanstalten auch vor.

Die regionalen Anstalten mögen ja technisch und geografisch noch Sinn machen, aber seitens des „Wasserkopfs“ schon lange nicht mehr.
 
Sehe ich ähnlich, ist Bremen so wichtig, dass die einen eigenen Sender brauchen? Die waren allerdings auch früher interessant für experimentellere Sendungen.
Das muss man sagen, dass ein großer behäbiger Laden auch gern genau so tickt, fast behördenhaft, wie der WDR.
Das ist schon schwer wie ein Elefant. Aber habe Bedenken!! Manche Sender sind echt schwerfällig. Das macht mir eher Sorge.

Ob es nicht besser wäre die Meinungen trotzdem so offen zu halten wie geht? Selbst die VTler bedienen sich nicht selten bei dem Material.

Ob und wie man das einstuft - dafür gibt es ja div. Sekundärmedien wie Aufwachen / Alias Fernsehpodcast - die aber auch eine Ausrichtung haben, genau wie der Aktien im Kopf Typ der oben erwähnt wurde.

Weniger Meinungen mehr reine Information ist gar nicht leicht - gerade wenn man das mal versucht selbst zu machen. Probiert das mal.

Ich finde das schon richtig, wenn Gniffke und Co befragt werden. Das alles darf aber nicht in Richtung Lügenpresse sondern eher als Korrektiv laufen. Das ist ein Verständnis auch der Leute was ich mir wünsche aber auch etwas mehr Durchlässigkeiten von unten, ohne aber den rechtradikalen Mob durch zu lassen. Das erwarte ich sogar - Demokratiekämpfer als Journalist sein ist schon richtig - und da gabs in den ÖR auch immer alles. Es gibt ja da auch irgendwie das ganze Spektrum, aber nicht immer meine Meinung. Das ist klar.

Ich kann auch berichten wo ich sogar was weiss über nicht nur unwahre sondern Quatschberichte
bei Studio 1 damals im ZDF - und dabei war - bei Magazinen wo Kamerateams einen Tanzladenfilmen und was von Rockmusik und Satan faseln aber Elektronische Musik zu hören ist - das ist natürlich nicht ok - nicht nur nicht neutral sondern sogar Hetze gegen die Leute die dort tanzen (die sollten Satanisten sein, warum auch immer). Es gibt ganz sicher Quatschberichte.
Aber einige geben sich schon Mühe.

Wichtiger ist - wo können die sparen ohne kaputtzusparen, sich indirekt selbst reduzieren und die Vielfalt eindämmen - aktuell sind noch recht viele Meinungen drin,
mir wäre aber bei zB neuer Technik für Umwelt wichtiger, dass sie es beschreiben und nicht zu viel Meinung was sie davon halten. Dieser Pathetische Tagesthemen Beitrag mit dem AKW und dem TT Logo auf dem Kühlturm fand ich total zum fremdschämen. Da wäre ein neutraler Bericht lieber als die traurigen AKW Mitarbeiter so zu verabschieden wie "och, schadö, dass das jetzt vorbei ist."
Das war wirklich seltsam befremdlich.
Wie Gottschalk mit Außenwette.

Das hätte man sich sparen müssen um seriös zu sein.
Da stimme ich zu, dass das nicht geht.

Wie viel die Intendanz bekommt ist mir egal - mir wäre sogar lieb, wenn viele versuchen eher Information und Einordnung zu bringen, die möglichst nicht gefärbt ist und bitte bitte.

Ob die Tagesschau gefärbt ist?
Na, man müsste und kann die mehr rotieren, unterschiedliche Leute machen lassen, nicht Info-Ingo und Co only.
Es gibt Teile die noch neutraler sein könnten. Ich hoffe aber immer auf demokratisch und auf der Seite der Offenheit und Transparenz.
Auch den Mut hat Dinge nicht sofort sondern lieber fundiert und komplett mit Zusammenhängen zu bringen, die ideal von mehreren Ansichten getragen sind, aber Ansichten sind nicht das was ich da sehen muss. Wenn es aber wirklich neutral wäre - so wäre es sicher subjektiv welche O-Töne man nimmt- das alles ist auch schwer zu machen.

Aber das was die probieren ist in der Praxis schwierig - es ist bekannt, dass zB Radio Bremen offener drauf ist als eben der WDR.
Sowas mein ich - da sollte man sehen - ob kleine Anstalten manchmal nicht auch ein Vorteil sind.
Das ist wie wenn man die Bundesländer zusammenlegt auf sagen wir 10 statt 16. Das ginge, aber
es ist ein bisschen weniger Demokratie auch.
Mir ist ganz lieb, dass ich dieses Aiwanger Gebiet nicht hier habe und mir diese Situation dort nicht hier vorstellen muss - NRW ist aber klüngelig und zu behäbig und groß - WDR gilt als unglaublich arrogant und herabschauend bei den Medienleuten die für die was gemacht haben. Bremen hingegen ist eher liberal im Sinne von offen - als Anstalt. Das darf man auch nicht vergessen - klar braucht man das nicht - aber .. dieser Sender hat einige gute Impulse ins sehr trockene und leicht überkonservative Medienkorsett gebracht.

Sowas mein ich - eher als das irgendwas nicht ausgewogen sei - das ist es oft nicht 100%ig.
Das kann es vielleicht auch nicht weil Menschen nicht neutral sein können.
Selbst ich nicht - siehe "Bester (neuer) Monophoner Synthesizer" Thread - deshalb geb ich das auch hier rein.
Das Gegenstück zu hier rein stellen der ARD könnte man auch wagen - solang daraus
aber kein Wütender Mob würde. Ich bin auch bei zu viel Volksnähe skeptisch, aber auch wenn es abgehoben ist. Die GEZ Thematik wollte ich hier aber NICHT besprechen, eher wo ihr denkt, dass man optimal senden könnte als News-Sender.
Damit klammere ich Kultur und Shows aus, aber auch das was die unter Musik verstehen - Sport sowieso.
ich würde in den News gern Erfolge bei Wissenschaft, bestimmte Trends und sogar "neues iPhone" Sachen bis hin zu Musik in Szenen inkl Elektronik sehen wollen, wo nicht nur Grönemeyer vorkommt. Also diese Opa-Sicht nervt mich schon und dieses Format-TV/Radio.
Aber das ist nicht Thema gewesen. Das könnte jeder besser als TV - da fand Elektronische Kultur ja bisher noch nie statt.
 
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Lange Rede, kurzer Sinn: So kommen mir die ÖR Sendeanstalten auch vor.
Ja, da ist was dran - etwas verstaubt kann man das durchaus nennen. Tradiert und festgefahren auch. Man kann gern mal was wagen, was aber transparent und tiefdemokratisch ist, mehr News und Reportagen und dafür die Kohle nehmen - aber es wird eben schwer - siehe mein Langpost. Das Offene scheint mit einer Behäbigkeit einer Anstalt auch zu sterben oder zu sinken.
 
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Alter alles fit bei dir?
Naja, bevor ich Vater wurde, war mir das alles auch egal. Sollen die halt ihren Blödsinn verzapfen, wer in Zeiten von Internet nicht die Medienkompetenz besitzt um die Propaganda zu durschauen, ist selber schuld.
Aber inzwischen hab ich n Kind, und das ist von Geburt an erstmal naiv. Wenn die ehrenlosen H....söhne vom ÖRR in der Sendung mit der Maus meinem Sohn erzählen, dass er rechtzeitig die völlig harmlosen Hormonblocker nehmen sollte, um die Freiheit zu haben sich auch noch später für das richtige Geschlecht zu entscheiden, dann reizt das meine väterlichen Beschützerinstinkte.
 
Hörmal - das ist jetzt aber auch ein Klischee, Vorsicht! Das hat jetzt nicht mit Medien zu tun - du wirst nicht schwul oder trans weil es eine Option gibt da jetzt frei zu entscheiden. die Idee ist nur, dass die wenigen die das betrifft das machen können. Das ist nicht dazu da, dass du wirklich jedes Jahr dein Geschlecht wechselst. Find ich wichtig zu sagen - und ich bin selbst auch nicht schwul oder trans geworden vom Fernsehen - ich weiss nicht immer ob ich da auslachen darf oder sollte - aber das ist ein Weltbild - Kinder mögen naiv sein - aber ich hätte nie im Leben überlegt ob ich lieber ne Frau sein will im Sinne von "ich bin 10 und will das ändern".

Das ist doch kein TV/Radioproblem - ich hab nicht den Eindruck dass das die Stelle ist wo man Sorge haben muss, als Vater.
Ich hätte eher Sorgen, wenn eine Gesellschaft mir zu konservativ reinquatscht - schick dein Kind zur Kirche oder sowas.
Gesellschaft muss reden - das abgleichen - das ist natürlich legitim das zu sagen - man kann natürlich dann auch noch nachsehen ob es weitere solche abstrakten Ängste gibt, aber in den Medien ist man mir eher meist zu konservativ bis verstaubt zu vielem. Sicher gibt es aber auch so Moden und Sachen denen ich auch nicht nachlaufen wollte - Such dir dan Tatoo aus zB - ich bin viel in Szenen unterwegs wo das üblich ist - ich mache das nicht. Will ich nicht. Aber das ist meine Entscheidung - das wird mir ja nicht aufgedrückt.

Bitte Gesellschaft, Regeln und Möglichkeiten nicht verwechseln. Du darfst viel - wirklich viel.
und deshalb sind wir hier auch am reden (das ist rheinische Verlaufsform, damit ich wirke wie "kein Roboter").
Also - ich glaube ein bisschen Reden könnte dir diese Angst nehmen, dass deine Kinder im Fernsehen verschwult und vertranst und umgewandelt werden. Sorry, ich wundere mich nur. Wo passiert das? Ich guck natürlich keine Kindersendungen und eh wenig fern - aber - findet das irgendwo statt? Also ernstlich? Wo genau? Welche Sendung? Oder ist es nur die News, dass das jetzt möglich ist?! Wo kommt das also genau vor? Und natürlich darf man darüber reden ohne gleich rechts zu sein - das noch oben drauf.


UPDATE: bessere Wortwahl.
 

Auskunft des Ministeriums steht der Text zu Pubertätsblockern tatsächlich bereits seit Jahren online. Das Regenbogenportal sei im Mai 2019 gestartet - unter der damals schwarz-roten Regierung aus CDU und SPD.

 
erst bitte alle lesen, aber ich meine den Bereich "man hat Angst, dass man schwul gemacht wird" oder "trans" ..
in einem Medienthread wohlgemerkt wo es um Struktur der Anstalten und Geldversorgung geht
Denn das lese ich vorsichtig gesagt nicht aus normalen Kreisen sondern nur wenn Leute ein bisschen Überangst haben, ich glaube hier ist irgendwo was besonderes passiert- also ein bestimmter Bericht scheint das zu sein und diese Sorge speziell ist erst mal berechtigt - ist es sowieso.

Aber ich entschuldige mich, weil ich es zu unsensibel erklärt habe. Das kann ich besser, sorry. UPDATE OBEN.
 
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die völlig harmlosen Hormonblocker nehmen sollte
das ist sicher ein Thema über das man diskutieren kann.. es gibt valide Punkte dafür und dagegen. Ich kann dazu in der Sache aber nichts sagen, weil ich mich damit noch nie im Detail auseinandergesetzt hab und es außerdem hier, in den thread nicht hergehört.

wer in Zeiten von Internet nicht die Medienkompetenz besitzt um die Propaganda zu durschauen, ist selber schuld.
und wieder klingst du wie einer dieser Querschwurbler: ich bin dumm und du hast die Erleuchtung. Auf derartige Kommunikation und Ansichten lasse ich mich nicht mehr ein.

die ehrenlosen H....söhne vom ÖRR
das muss ja noch sein
 
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- Die desinformativen Propagandaformate (Tagesschau, Hart aber fair, ...) streichen. Durch die hohen Zwangsabgaben sind die Mitarbeiter eh nicht vom Schmiergeld abhängig.
....

Bam - hat ja nur 6 Beiträge gedauert, dann kommt der erste Schwurbler schon um die Ecke. Hat Mogu nicht was von "...Bitte keine Blödelantworten." geschrieben...? Note 6 setzen.
 
Gähn...

Wenn ich einen Wunsch frei hätte im Leben wäre es möglicherweise der, dass Diskussionen zum Thema ÖRR mal ohne Bashing/populistische Phrasendrescherei ablaufen...

So ist das mal wieder vollkommen sinnlos am eigentlich interessanten Thema vorbei und alles dreht sich um die Troll-Beiträge.
 
Danke - ich dachte auch mehr an eine Nicht-GEZ-Staatsfunk-Diskussion um die Art wie unsere Medien TV Leute arbeiten könnten und sollten und was wirklich hilft und auch wo es wirklich etwas seltsam ist, wie hier - denn das ist ja ein Bericht von denen über sich selbst - also wir machen das jetzt so.

DARUM sollte es eigentlich gehen, nicht ob unsere Kinder alle trans werden, wenn sie ARD gucken (das müsste man dann wirklich belegen).
Aber gern in einem eigenen Thread mit eigene Thema. MEIN Thema war - wie könnte man Medien aufstellen, damit sie gut arbeiten können?
Sehr positiv meine ich das. Aber auch kritisch, ob diese Methode der Themenverteilung gut ist? Ich denke, dass das keine so gute Idee ist.
Aber ich bin erst einmal für die Existenz und ja, es ging besser - aber mit Helene Fischer und GEZ Programmtalk wollte ich eigentlich nicht anschieben..
auch wenn ich Volksmusi und Co auch nicht spannend finde.

Vielleicht klappts ja und ich bitte sogar euch, wenn ihr über was anderes reden möchtet, macht das als eigenen Thread, wenn's politisch ist - dann in KK,
wenns wirklich Medien sind, dann hier.
Ich brauche noch etwas mich an diese neuen Narrative zu gewöhnen.
 
Naja, bevor ich Vater wurde, war mir das alles auch egal. Sollen die halt ihren Blödsinn verzapfen, wer in Zeiten von Internet nicht die Medienkompetenz besitzt um die Propaganda zu durschauen, ist selber schuld.
Aber inzwischen hab ich n Kind, und das ist von Geburt an erstmal naiv. Wenn die ehrenlosen H....söhne vom ÖRR in der Sendung mit der Maus meinem Sohn erzählen, dass er rechtzeitig die völlig harmlosen Hormonblocker nehmen sollte, um die Freiheit zu haben sich auch noch später für das richtige Geschlecht zu entscheiden, dann reizt das meine väterlichen Beschützerinstinkte.
Klingt schneidig… hast du auch nen Link zu der in Rede stehenden Sendung?
Oder war es eher eine satirische Zuspitzung? ;-)
 
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Danke - ich dachte auch mehr an eine Nicht-GEZ-Staatsfunk-Diskussion um die Art wie unsere Medien TV Leute arbeiten könnten und sollten und was wirklich hilft und auch wo es wirklich etwas seltsam ist, wie hier - denn das ist ja ein Bericht von denen über sich selbst - also wir machen das jetzt so.

DARUM sollte es eigentlich gehen, nicht ob unsere Kinder alle trans werden, wenn sie ARD gucken (das müsste man dann wirklich belegen).
Aber gern in einem eigenen Thread mit eigene Thema. MEIN Thema war - wie könnte man Medien aufstellen, damit sie gut arbeiten können?
Sehr positiv meine ich das. Aber auch kritisch, ob diese Methode der Themenverteilung gut ist? Ich denke, dass das keine so gute Idee ist.
Aber ich bin erst einmal für die Existenz und ja, es ging besser - aber mit Helene Fischer und GEZ Programmtalk wollte ich eigentlich nicht anschieben..
auch wenn ich Volksmusi und Co auch nicht spannend finde.

Vielleicht klappts ja und ich bitte sogar euch, wenn ihr über was anderes reden möchtet, macht das als eigenen Thread, wenn's politisch ist - dann in KK,
wenns wirklich Medien sind, dann hier.
Ich brauche noch etwas mich an diese neuen Narrative zu gewöhnen.
haha… was hast du denn gedacht was hier kommt, wenn du so ein Thema aufmachst? Aber deine Wünsche natürlich in allen Ehren.
 
Da es sich um zwangsabgabenfinanziertes Staatsfernsehen handelt, können die machen was sie wollen - ich sehe es mir trotzdem so gut wie nicht an.
 
und wieder klingst du wie einer dieser Querschwurbler: ich bin dumm und du hast die Erleuchtung. Auf derartige Kommunikation und Ansichten lasse ich mich nicht mehr ein.
Das tut mir leid, dass ich das so rübergebracht habe, denn das trifft die Sache ja wirklich nicht auf den Punkt und ist unnötig beleidigend. Entschuldigung dafür! Ich glaube nicht, dass du dumm bist!

Ich korrigiere mich: Es ist nicht schwer die Propaganda der Mainstreammedien zu entlarven, wenn du bei den "richtigen" bzw "falschen" Themen genauer hinkuckst.

Bei mir waren das die Themen Gesundheit, Ernährung, Sexualität und Ausländerkriminalität. Und jedesmal lief es nach dem selben Schema: Ich habe mich intensiv einem Thema beschäftigt, mir belastbare Zahlen angesehen und anschließend Sendungen der Mainstreammedien konsumiert. Dabei ist mir aufgefallen, dass die großen Medien offensichtlichen Unsinn erzählen. Natürlich kann sich ein Journalist auch mal irren, aber es ist schon sehr auffällig, dass alle den selben Unsinn erzählen.

Sicher gibt es Themen, wo auch die Mainstreammedien sachlich informieren. Und solange man seinen Konsum auf diese Themen beschränkt, wird man nicht mit der propagandistischen Desinformation konfrontiert.
 
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