ARD stellt um auf Themen an bestimmte Anstalten

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wollte ich eigentlich nicht anschieben..
auch wenn ich Volksmusi und Co auch nicht spannend finde.

So ganz Programmneutral wird sich so eine Diskussion nicht führen lassen.
Weil -wie schon hier mehrfach festgestellt- die Finanzierung nicht unbedingt bei allen auf freiwilliger Basis beruht.

Um neutrale politische Berichterstattung zu gewährleisten sehe ich ja noch einen kleinen „Zwangsbeitrag“ ein.

Aber das zB Schlager/Volkmusi-Event könnten ja auch externe Sponsoren übernehmen, die dafür dann ihre Logos überall aufdringlich präsentieren dürfen.
 
wenn nur noch Privatsender die politischen und gesellschaftlichen Diskussionen bestimmen.
Als ob die politischen und gesellschaftlichen Diskussionen im Land heutzutage (2023) primär durch das TV-Programm bestimmt werden ... :floet:

Dann haben wir eine Berlusconi-Demokratie, bei der ein australischer Medienmogul bestimmt, wer bei uns Kanzler wird.
haben wir das in anderen Medien (Stichwort: X, FB, Instagram, TikTok) nicht längst?
Frage mich nur, ob jetzt Elon Musk oder Zuckerberg bestimmt, wer hier Kanzler wird ... oder ob dies bisher die Tagesschau (oder doch eher die Bildzeitung) getan hat. ;-)
 
und wieder klingst du wie einer dieser Querschwurbler: ich bin dumm und du hast die Erleuchtung. Auf derartige Kommunikation und Ansichten lasse ich mich nicht mehr ein.
Ist man mit so einer Haltung nicht auch nur ein Erleuchteter, der sich auf keinen Dialog einlässt.

Entschuldigt, aber es ist schwierig anderen etwas vorzuwerfen und sich selbst ebenso zu verhalten.

Sieht so Diskurs 2023 aus? Ich meine, dass der eine Propaganda und der andere bestimmte Threads meidet... Da scheinen beide die Wahrheit für sich gebucht zu haben aber nur einer ist der böse. So einfach kann es sein mit Doppelmoral oder Verallgemeinerung zu faken und andere zu manipulieren; sollte es aber nicht.

Von mir kein Applaus oder like sondern ein Schade.
 
So ganz Programmneutral wird sich so eine Diskussion nicht führen lassen.
Weil -wie schon hier mehrfach festgestellt- die Finanzierung nicht unbedingt bei allen auf freiwilliger Basis beruht.

Um neutrale politische Berichterstattung zu gewährleisten sehe ich ja noch einen kleinen „Zwangsbeitrag“ ein.

Aber das zB Schlager/Volkmusi-Event könnten ja auch externe Sponsoren übernehmen, die dafür dann ihre Logos überall aufdringlich präsentieren dürfen.
Nicht bei allen sondern generell ist das eine Abgabe, das ist bekannt. Man könnte es auch so finanzieren wie man etwa die Panzer finanziert hat, also so dass man es nicht merkt - ist aber eine andere Sache - und auch irgendwie nicht - die Höhe ist dann wegen Cent egal, ja, ich spüre das auch und es ist eben wie das ist - aber dazu haben wir ja den GEZ Thread, dazu ist viel gesagt.
Ja, bin da sogar bei dir - das wäre aber quasi eine Art Infosender - sowas wie Tagesschau24 - da laufen nämlich genau die Art Beiträge die ich gern hätte - das ganze Fußball-Heidi-Dingens- das ist was anderes- auf die 100 Krimis kann ich auch verzichten - denke aber es wäre insgesamt etwas ärmer. Und ich hab auch kein Problem wenn so Phoenix Interviews inkl von mir aus Lanz und Co - aber kein Anne Will (das ist sooo schlecht) aber all das ist quasi - was man im Detail nicht gut besprechen kann, weil wir sehr unterschiedlich darüber denken - ich sehe da halt "Tagesschau" - das ist für mich ein Basics-Ding, was man haben sollte - vielleicht kann man von mir aus ne T für Rechte machen und eine für normale ;-)
Ist mir dann auch recht (haha) - aber wie das gemacht wird - wie das gemacht wird und was nicht hilft - ist leider komplexer.
Das mit den großen und kleinen Anstalten, das mit den Themen, das mit der Verteilung auf bestimmte Regionen - ist das was ich hier meinte und mal zur Diskussion stellen wollte.

Mir geht es nicht mal um die die das andere besprechen möchten - sehr gern, separat. Ist ja genug Bedarf - wenn mein Zeug durch ist oder auch besprochen wird. Das ist ja das wie die indirekten Regeln hier sind - erst beantworten, sich damit befassen was der TS sich wünscht und gern (wirklich gern) die Seitenthemen und Nebenthemen, wo ich ja auch mitmache.

Das mit der Musik für alte Leute, Schlager whatever - oder die teuren Fußballrechte und sowas.
Das setzen wir jetzt so fest - es gibt bestimmt auch da etwas, wo und wie man rausfinden könnte und kann was wie verteilt wirklich nahe am Volk wäre, nur Volksmusik ist trotz des Namens das wohl nicht- Heute hören alte Leute 80er Musik ;-) Quasi Synthpop, Depeche Mode und so. Mag ich sogar. Sind ja die Wurzeln.
Also wenn die mit Human League und Depeche Mode so umgehen wie im Fernsehgarten mit abgelegten Stars und Volksmusik - wäre das fair. Das ist ja nicht zu viel verlangt, auch wenn es nicht mein Ding wäre - ich wäre zumindest das erste mal sowas wie "dabei" - das stimmt schon.

Aber man müsste fairerweise vorher beginnen und die Sachen durchchecken. Wenn wir wirklich das TV Programm durchgingen und voten - wäre das vielleicht sogar am Ende mehr coole Elektromusik am Ende als jetzt (also von noch nie/niemals auf 1% wäre es ruckartig explodiert).
Aber ich denke hier an die Infosendungen, an Gesellschaft und Politik, an Information was in der Welt los ist. Ich meine auch das was nicht so heikel ist. Das gehört dazu. Es sollte uns interessieren können und dürfen. Wenn ich heute oder abends ntv anmache, kommt eine Hitlerdoku - immer. Oder was mit Panzern oder großen Brücken. Das kann man schon etwas besser verteilen. Private müssen das vielleicht - weil die denken - Hitler kommt immer gut - aber ich hab nicht mal mehr das geheime Verlangen danach, es ist wirklich nichts mehr was ich da nicht schon kenne.

Aber wenn ich die Nachrichten auf verschiedenen Kanälen und geschrieben sehe, so ist das doch sehr verschieden, allein das Laufband, die Nebeninformationen und das was man so bekommt- da fehlt diese Vielfalt insgesamt schon - wenn man es schaffen könnte das mal so zu bringen, dass man informiert ist, dass es auch nicht nur die kritischen Dinge sind aber die Kohle auch in investigatives geht und das neutral wie möglich versucht wird bin ich ja schon zufrieden. Das ist ein schwerer Job, vielleicht muss man aber durch unkonventionelle Ideen das herbeibringen., zB sich nicht als Institut dafür sehen - sondern sich auch mal neu erfinden, die Hierarchien und internen Sachzwänge durch Persönlichkeiten abändern.
Und eben diese Methoden, die sicher gut gemeint sind - nicht über so sowas filtern wie Herkunft und Lokal. Man müsste auch als Journalist dann dahin umsiedeln oder sowas - wenn es nur ein Label ist - dann kann man damit auch leben - ich gehe davon aus, dass die schon alles frei bringen können. Aber das Verarmen wäre eine kleine Gefahr.

Deshalb hab ich das gepostet.
Ich wollte natürlich nicht über Caroline Reiber reden, wenn die noch lebt. Das ignoriere ich schon seit es mich gibt. Das ist auch Fernsehen - ich komm klar, wenn das eine Bibliothek ist und man sich eben sucht was man gucken will. Muss nicht TV/Antenne sein, geht auch Internet. Wäre auch billiger.
Ich weiss leider, dass die Dauer nicht für immer ist obwohl ich das gern als Archiv für alle hätte - aber das geht wohl rechtlich nicht.
Bei manchem wäre es ggf. sogar gut es mischte sich - die supergemeinsamMediathek ist auch keine schlechte Idee.
Es ist wie ein Abo bei Dingsflix - aber ohne Geld, dh -eigentlich mit - aber man finanziert etwas was hochwertig ist - und ich finde das es das sogar ist - das ist nicht totaler Schrott - also ALLEs - nur einiges. Geschmack noch abgezogen - und Meinung ist eh überbewertet. Ich brauch kein Meinungsfernsehen - ein bisschen Talk ist gut, aber selbst das machen Podcaster heute besser.
 
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Ihr werdet alle der ARD noch nachweinen, wenn nur noch Privatsender die politischen und gesellschaftlichen Diskussionen bestimmen.
Dann haben wir eine Berlusconi-Demokratie, bei der ein australischer Medienmogul bestimmt, wer bei uns Kanzler wird.

tr
Nicht wer Kanzler wird - aber die ganzen einfachen Gemüter sind leichter zu ködern - dh -man hat keine Wahl und noch mehr gelenkte Sachen- Ich sehe das ebenso. Es braucht ein System was bei wichtigen Lebensgrundlagen wie Basisinformation sowas bereit legt. Die Mechanik dahinter sollte sogar so sein, dass das wirklich die Demokratie schützt und zwar sehr sehr sicher.
Das ist wie Betriebssystem von 2 superreichen Firmen mit Allmachtphantasie. Ich will keinen Staat da drin, keine Kriminellen, keine Machtkonzerne - die machen nachweislich irgendwann Mist. Ich will ein öffentliches eigentlich nicht kontrolliertes System, wo aber nicht nur VT oder was man hier unter uns dazu sagen kann Kopp-Verlag Content oder so - sogar die Option diesen Meinungskram nicht sehen zu müssen. WIE kriegt man das hin?
Für alle - ich mein wo sich auch die abseitigeren Vorstellungen wiederfinden ohne gleich das System zu hassen oder was auch immer - ich kürze das mal ab. Bitte nicht zu genau abwiegen.

Der Staatsfunk™ - den wir hier haben ist ist nicht so schlecht wie der Ruf - ich halte es aber auch für möglich, dass die Klischees aus der VT Ecke siegen, wir haben hier auch so Leute, die wirklich irre Dinge glauben, die einfach nicht plausibel sind - das ist aber egal - wir sind freu und jeder darf und kann annehmen was man will. Mir wäre nur lieb, wenn es das wenigsten GIBT.

Wahrheitsminister kann es nicht und nie geben. Aber ich stelle gar nicht mal die Systemfrage - das können wir mal - das ist auch spannend.
Wir würden bemerken, dass wir sehr lange als Gesellschaft brauchen um zu verstehen wie wir etwas meinen. Ich verstehe auch manchmal was falsch - Beispiel ist schon in diesem Thread gegeben oder sobald was "rechts" oder "links" sein soll - das ist viel zu streng und zu viel.
Davon müssen wir alle runter.
Die meisten hier meinen es wirklich nicht extrem - das glaube ich noch immer.
Aber das ist trotzdem auch nicht die Aktuelle Kamera - das ist schon ein Versuch.
Das ist ein kritisierbarer Versuch - das ist auch unsere "Pflicht" darüber nachzudenken, das nicht einfach so zu fressen und Alternativen haben wir eh alles schon- ich genieße diese sogar eher mehr als die Sachen aus dem Öffentlichen - weil die einfach auch Subkulturen übersehen, einige Themen nicht haben oder die Formate nicht machen - das ging in Teilen aber anders, ich bin wie ihr sicher wisst auch etwas härter im Nehmen, ich komm auch klar wenn sehr streitbare Personen da sitzen, das kann man ab.
Nicht jeder - aber ich und einige von euch auch. Bin ich sicher.

Da ist es schwer wenn das andere entscheiden wo die Grenzen sind.
Ich bin hier in der Plattform sogar etwas zu viel so das wir alles besprechen - das nervt andere bereits- aber mir ist das wichtig., daher ist mir auch unser Medienprinzip wichtig.
Wir sollten auch mal was über andere Länder und deren Haltung erfahren, wir sollten nicht nur zu uns gucken und nicht auf andere herab sehen.
Das kann ein guter Rundfunk™ sicher bieten.
Mal besser mal schlechter - aber in mehreren Episoden, nicht 2 Folgen von einem Thema und das war's.
Es gibt genug, auch was ihr euch so wünscht. Manche hätten zB Corona besser aufbereitet - na, hey, was für eine Chance! Das geht doch.
Oder was auch immer. Ich finde so langsam gibt es endlich auch mal Windkraft Berichte, die nicht nur deprimierend sind - sie zeigen aber immer noch was nicht klappt. Ich bin richtiger Fan von Alternativer Energie seit Kindheit - das fasziniert mich, dass das geht. Also - das ist so eine Art Nerdtum - aber das setze ich nicht für alle voraus.
Heute ist es aber etablierter.
Das nur so als Beispiel - ich kann mir auch Andreas Schmitz Kanal angucken oder so, der macht das auch - dazu brauche ich nicht unbedingt TV und auch nicht das Forum .. ist aber doch schön wenn es auch Platz hat.

So mal persönlich - aber Gern wieder zurück zum Thema..
Ich glaube wenn wir jetzt hier einen Kanal aufbauen würden.
einen Sequencer.de Medienservice .
Wie würdet ihr das aufbauen und finanzieren? Wie sähen die Regeln aus nach dem was passiert?

Wäre das ein Kanal? Eine Mediathek mit unserer Musik und der die wir lieben? Wären das Berichte von euch über Musik?
was müsste da rein, damit das passt und wie finanziert sich das? Wie wird es qualitativ hochwertig und gut? Wie kriegen wir das hin, dass da nicht nur Tanzmusik geht?
Wie bedienen wir auch die Randgruppen, zu denen ich mich immer auch zähle, auch wenn ich auch Songs mag, etc..

Ggf. ist das sogar die eigentliche Frage..

WIE MACHT MAN EINEN SOLCHEN MEDIEN-PARK FAIR UND GUT? HOCHWERTIG und für ALLE tauglich?
Ich will nicht wissen wie man es nicht macht, was man nicht mag, sondern wie man sowas als MACHER hin kriegt! Offen, Neutral, nicht "gelenkt" außer durch Demokratie und Freiheit. Ich will niemals da eine Partei oder Lenkung drin haben, dennoch gibt es ja auch Grenzen, sogar dann wenn es frei ist.
WIE IST DER WEG RICHTIG?
 
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Ich glaube wenn wir jetzt hier einen Kanal aufbauen würden.
einen Sequencer.de Medienservice .
Wie würdet ihr das aufbauen und finanzieren? Wie sähen die Regeln aus nach dem was passiert?
WIE MACHT MAN DAS?
Durch umlagern auf bestimmte Städte? Würde das wirklich was bringen? Sparen?



ich reposte das damit MEIN Thema und Schwerpunkt eine gewisse Beachtung findet ;-)
 
Kaputt sparen oder kaputt framen, das ist hier die Frage. Wirkt auf mich eher, als würde man unbequeme Querulanten in einigen Themen ausknipsen wollen, weil bei zu vielen Instanzen die Gefahr besteht, dass eine rebelliert.


in niedersachsen werden mitarbeiter entlassen, wenn sie den querdenkern zu nahestehen, in thüringen werden moderatoren abgesetzt, weil sie schwarze hautfarbe haben.

das macht mir mehr sorgen wie eine thematische schwerpunktsetzung für regionale anstalten, das lässt sich durchaus mit synergie rechtfertigen.
 
Wenn sie wenigstens demütig und sparsam mit der Kohle umgingen…

Das ist halt auch der Punkt. Die Käselanddemokratie knallt dem öffentlich-rechtlichen demnächst per Volksinitiative möglicherweise ein Sparprogramm vor den Latz, das sich gewaschen hat. Die wiederum drehen bereits im Vorfeld hohl und reden was von landesübergreifendem Service Public, als ob der mit der Hälfte des Budgets nicht auch zu machen wäre. Hier den ESC-Vorentscheid schrumpfen, da das dämliche Quotenformat auf Tiktok einstampfen, da die Kochsendung reduzieren und hier das Jassen nicht mehr monatlich zum Volksfest aufblasen. Dazu noch den Chef etwas weniger fürstlich bezahlen und voilà, gespart. Wenn man noch weiter reduzieren muss, kann man auch die ganzen Vorabendquizshows einstampfen und stattdessen 3h am Stück Drohne übers Glarnerland fliegen lassen, würde auch geguckt.

Und ich hab mir sagen lassen, dass das in Schland noch um Potenzen schlimmer ist.
 
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Ich will nicht wissen wie man es nicht macht, was man nicht mag, sondern wie man sowas als MACHER hin kriegt! Offen, Neutral, nicht "gelenkt" außer durch Demokratie und Freiheit.
Ich würde fast meinen, das bekommst man gar nicht hin, denn entweder macht man das über die kommerzielle Schiene (und dann geht es ums Geldverdienen wie bei den anderen Mediengruppen), oder über Staat und Politik, und dann muss man es erstmal schaffen, Lobbyisten und politische Einflussnehmer da heraus zu halten. Allein schon: Alles was der Staat finanziert, will er auch (notfalls über Umwege wie parteinahe Stiftungen) irgendwie kontrollieren. Wirklich unabhängig bist du da nur als Self-Made-Milliardär ohne Finanzierungsprobleme - dann kannst Du regelmäßig einen "Rat der Weisen" ernennen, der fürs Programm zuständig ist. Oder die Zuhörerschaft wählen lassen.

Das beste, was dir als privater Anbieter noch passieren kann ist ein so begehrtes Programm, dass du von den Abonnements leben kannst, und nicht auf Werbung angewiesen bist. Aber ich wage zu prophezeihen, dass du das nicht mit politischen und wissenschaftlichen Beiträgen schaffst, sondern doch eher mit dem Superbowl, Helene Fischer oder Actionserien.
 
Ihr werdet alle der ARD noch nachweinen, wenn nur noch Privatsender die politischen und gesellschaftlichen Diskussionen bestimmen.
Dann haben wir eine Berlusconi-Demokratie, bei der ein australischer Medienmogul bestimmt, wer bei uns Kanzler wird.

tr
Jürgen Fliege hat in der ARD eine Platform für seine Weihwasser bekommen. Und junge Männer in Mänteln klopften sehr bestimmend bei uns an der Bürotür und haben sich mit GEZ vorgestellt.

Natürlich ist das öffentlich rechtliche aufgrund der Rahmenbedingungen besser aufgestellt sich nicht korrupieren zu lassen aber eben davor nicht gefeit.
Das Reformen erst jetzt kommen, liegt auch daran dass vorher keine Krähe der anderen ein Auge raushacken wollte und erst jetzt der Druck dank Netflix und Co grösser wird.

Wenn es keinen Widerstand gibt, egal ob durch Richtlinien, Gesetze oder Gesellschaft wird immer irgendein Trump, Berlussconi, Murdoch lauern um sein Spiel zu spielen.
 
DARUM sollte es eigentlich gehen, nicht ob unsere Kinder alle trans werden, wenn sie ARD gucken (das müsste man dann wirklich belegen).

ich weiß auch immer nicht, was daran überhaupt schlimm sein sollte.

der deutsche michel wurde schon seit der "mondlandung" und der "ölkrise" immer nur belogen, und das setzt sich fort bis zum chemtrails-regen im ahrtal.

dann hat der michel 20 jahre lang unter der kommunistischen merkeldiktatur gelitten, in 2015 wurde er von invasoren zwangsislamisiert, dann wurde er durch gendergaga zwangsverschwult, dann durch ein ermächtigungsgesetz mit microsoft-chips zwangsgeimpft, und zwischendurch ganz offenbar auch zwangsgehirnamputiert (wobei da in bayern und sachsen nicht mehr wirklich viel zu entfernen war)

nachdem inzwischen das autofahren und das heizen in deutschland durch die geheimen eliten ganz verboten wurde, ist die einführung einer trans-pflicht für die michels doch nur naheliegend.

da der reichskanzler bernd ohnehin impotent ist, besteht so wenigstens keine gefahr mehr, dass die michels sich weiter vermehren können.
 
:harhar: @einseinsnull : you made my day!

„Herr Ober, ich hätte gerne das gleiche Getränk wie mein Vorredner!“
 
Bei mir waren das die Themen Gesundheit, Ernährung, Sexualität und Ausländerkriminalität. Und jedesmal lief es nach dem selben Schema: Ich habe mich intensiv einem Thema beschäftigt, mir belastbare Zahlen angesehen und anschließend Sendungen der Mainstreammedien konsumiert.

du informierst dich intensiv auf irgendwelchen staatsfeindlichen schwachsinnskanälen anlasslos über kruden blödsinn, mit dem du garnichts zu tun hast, behauptest dann, in der sendung mit der maus würden medikamente beworben, die unsere kinder zu transen erziehen, und dann schlussfolgerst du daraus, dass propagandasendungen wie die tagesschau abgesetzt werden sollten, weil das dort berichtete sich nicht mit deiner meinung deckt.

und warum genau wunderst du dich dann jetzt wenn du als rechter depp beschimpft wirst? du erfüllst doch alle voraussetzungen dazu.


was geht eigentlich in erwachsenen menschen vor, die sich aus privatem interesse im fernsehen über "sexualität" und "ausländerkriminalität" informieren müssen?

das erste sollte mit 15 abgeschlossen sein, und beim zweiten weiß ich nicht mal was das ist.

das beste aber ist, dass diese leute, die eine solche meinung über medien haben, das zeug offenbar den ganzen tag gucken. macht doch einfach mal was anderes mit eurem leben als den ganzen tag vor der glotze zu sitzen, dann findet ihr da auch weniger fehler.
 
Ich würde fast meinen, das bekommst man gar nicht hin, denn entweder macht man das über die kommerzielle Schiene (und dann geht es ums Geldverdienen wie bei den anderen Mediengruppen), oder über Staat und Politik, und dann muss man es erstmal schaffen, Lobbyisten und politische Einflussnehmer da heraus zu halten. Allein schon: Alles was der Staat finanziert, will er auch (notfalls über Umwege wie parteinahe Stiftungen) irgendwie kontrollieren. Wirklich unabhängig bist du da nur als Self-Made-Milliardär ohne Finanzierungsprobleme - dann kannst Du regelmäßig einen "Rat der Weisen" ernennen, der fürs Programm zuständig ist. Oder die Zuhörerschaft wählen lassen.

Das beste, was dir als privater Anbieter noch passieren kann ist ein so begehrtes Programm, dass du von den Abonnements leben kannst, und nicht auf Werbung angewiesen bist. Aber ich wage zu prophezeihen, dass du das nicht mit politischen und wissenschaftlichen Beiträgen schaffst, sondern doch eher mit dem Superbowl, Helene Fischer oder Actionserien.
Wenn du jetzt was aufbauen wolltest, wie man Basisinformation - von mir aus begrenzt auf Musik machen würde, würdest du das dann als kommerzielle normale Idee versuchen?

JA, TV ist natürlich schwerer - war immer schon kompliziert wegen Sender und Raum - aber nehmen wir an es wäre nur "ankommen" und das mit Dingen die eher Basis sind - also eben NICHT mit den Hits für die einfachen Leute und RTL2.. also nehmen wir an du hast den Anspruch den Leuten alles zu liefern.. ist vermutlich mit Musik noch viel weniger neutral als mit Nachrichten. Weil was das dann genau ist ist schwer fest zu machen.

Aber blieben wir besser bei TV und Grundversorgung - dann müsste man eine Art RTL machen und hoffen, dass die Sponsoren das frei machen.
Ich sag mal - hier ging es ja auch - hier kann jeder reden. TV ist ja noch etwas mehr profi,
wie könnte man sowas herstellen?
Ich glaube es wäre gut, wenn man da eine gewisse Freiheit hat und auch Zeit und das kostet schon auch Geld.
Es ist natürlich denkbar da eine Bezahlklappe zu machen - dann wäre es Netflix - die haben keine Nachrichten, oder?
Die haben keine Korrespondenten, die kümmern sich drum dass wir Serien haben. Paramount für StarTrek - gibt genug Fans.
Aber Nachrichten und BasisInformation über "Gesellschaft und Länder"?

Ich sag das nicht weil ich da eine Antwort zu weiss.
Ist deshalb auch eine Frage, ist der Weg den die jetzt machen gut oder schlecht?
 
also nehmen wir an du hast den Anspruch den Leuten alles zu liefern.. ist vermutlich mit Musik noch viel weniger neutral als mit Nachrichten.
Musik ist ja fast noch schwerer als Politik ... :mrgreen: Da musst du nicht nur die Behringer-Hater und die -Fans unter einen Hut bekommen, sondern auch die Technoheads, die Jazzer, die Synthwaver und die Droneliebhaber. Und über Eurorack fange ich gar nicht erst an ...

Spaß beiseite: Ein weiteres Problem ist, dass es bei vielen Themen (und Kunst, Gesellschaft, Politik gehört dazu) nicht mal eine eindeutige, verifizierbare bzw. falsifizierbare Wahrheit gibt. Sogar in den "harten" Naturwissenschaften gibt es zwar oft einen mehr oder weniger breiten Konsens (und Peer Reviewed Studien), aber dennoch nicht wenig Schmuh und Grabenkämpfe, Gefälligkeitsgutachten, gefälschte Samples und was weiß ich noch alles.

"Einfach" hat man es da vermutlich nur mit Mathematik und Sachen, bei denen sich alle einig sind, dass es eine Geschmacksfrage ist (Kochsendungen). ;-)

Zusammengefasst: Du kannst dich vermutlich bemühen, ein möglichst objektives, thematisch breit aufgestelltes und interessantes Musikmagazin herauszubringen, aber du wirst vermutlich nicht die Hiphopper, Doom-Metaller, Rammsteinfans, Rechtsrocker, Goa- oder Esotherik-Ambientfans und die Modularfrickler unter einen Hut bekommen. Irgendwer wird sich immer unterrepräsentiert oder falsch wiedergegeben fühlen, und dir sagen, dass du einseitig berichtest. Also vielleicht doch besser, sich einfach auf die schmale Nische zu beschränken, in der man sich gut auskennt, und den Rest anderen überlassen? 🤔
 
Mal im Ernst: Wenn ich diverse Systemopportunistische Kommis hier lese mit voraus eilendem Kadavergehorsam/Vertrauen in eine Korpokratie,die sich als Demokratie ausgibt,
dann ist der DUMMDEUTSCHE absolut nicht mehr zu bedauern. Irgendwelche abartigen "TRADITIONEN" fröhnt der ALMAN immer noch = Denunziantentum,die sich kritisch gegen´s herrschende System,bekennen.
 
Wenn die ehrenlosen H....söhne vom ÖRR in der Sendung mit der Maus meinem Sohn erzählen, dass er rechtzeitig die völlig harmlosen Hormonblocker nehmen sollte, um die Freiheit zu haben sich auch noch später für das richtige Geschlecht zu entscheiden
Du hast es ja selbst in der Hand und musst deinem Sohn die Sendung mit der Maus ja nicht einschalten. Ich finde die ja nach wie vor sehr spannend.

Hintergrund:

https://www.stern.de/kultur/tv/tran...-zu-viel-fuer-einige-erwachsene-31739992.html
(erster Suchlink)

Stattdessen kannst du ihm ja auch Höcke-TV einschalten. Denn der wird, wenn es dann so weit ist, mit dem Gendergesocks definitiv aufräumen. Kann dein Sohn nur hoffen, dass er dann weder trans noch homo ist. Das wird dann nämlich ein sehr tragischer Lebenslauf.

Ansonsten finde ich das Thema für Kulturschaffende eigentlich wichtig. Leider hast du aber nichts beizutragen.
 
Mal im Ernst: Wenn ich diverse Systemopportunistische Kommis hier lese mit voraus eilendem Kadavergehorsam/Vertrauen in eine Korpokratie,die sich als Demokratie ausgibt,
dann ist der DUMMDEUTSCHE absolut nicht mehr zu bedauern. Irgendwelche abartigen "TRADITIONEN" fröhnt der ALMAN immer noch = Denunziantentum,die sich kritisch gegen´s herrschende System,bekennen.
Was meinst du bezüglich meiner in #1 und ggf. #38 gestellten Frage?
Mit dem allgemeinen Beschimpfen kann ich nicht viel anfangen, was müsste wer machen und warum!?
 
Was meinst du bezüglich meiner in #1 und ggf. #38 gestellten Frage?
Mit dem allgemeinen Beschimpfen kann ich nicht viel anfangen, was müsste wer machen und warum!?

Deine Ausführungen meine ich nicht bzw den Grundsatzdiskurs hinsichtlich der ÖRR Sender & dessen Inhalten. Ich meine bestimmte Leute,die Phrasen von andersdenken,"zitieren"
& anschließend jene dann mit Kampfbegrifflichkeiten des Systems "garnieren". Als Ossi bin ich da sehr SENSIBEL.
 
Ich kann mit "dummdeutsch" auch nix anfangen. Finde ich sogar Inländerfeindlich.

Damit meine ich bestimme Gruppen die sich selbst ja hassen & die Liebe zum Fremden hegen ! Dass sind für Mich dummdeutsche/Almans !
Oder die halt jeher dem Denunziantentum zu verorten sind, weil man ja so schön konform & weltoffen ist.Jedoch im gleichen Zuge seine Mitmenschen wegen nicht systemkonsenzfähiger "HALTUNG" in irgend eine Schublade steckt um sich selbst aufwerten zu können.
 
Musik ist ja fast noch schwerer als Politik ... :mrgreen: Da musst du nicht nur die Behringer-Hater und die -Fans unter einen Hut bekommen, sondern auch die Technoheads, die Jazzer, die Synthwaver und die Droneliebhaber. Und über Eurorack fange ich gar nicht erst an ...

Spaß beiseite: Ein weiteres Problem ist, dass es bei vielen Themen (und Kunst, Gesellschaft, Politik gehört dazu) nicht mal eine eindeutige, verifizierbare bzw. falsifizierbare Wahrheit gibt. Sogar in den "harten" Naturwissenschaften gibt es zwar oft einen mehr oder weniger breiten Konsens (und Peer Reviewed Studien), aber dennoch nicht wenig Schmuh und Grabenkämpfe, Gefälligkeitsgutachten, gefälschte Samples und was weiß ich noch alles.

"Einfach" hat man es da vermutlich nur mit Mathematik und Sachen, bei denen sich alle einig sind, dass es eine Geschmacksfrage ist (Kochsendungen). ;-)

Zusammengefasst: Du kannst dich vermutlich bemühen, ein möglichst objektives, thematisch breit aufgestelltes und interessantes Musikmagazin herauszubringen, aber du wirst vermutlich nicht die Hiphopper, Doom-Metaller, Rammsteinfans, Rechtsrocker, Goa- oder Esotherik-Ambientfans und die Modularfrickler unter einen Hut bekommen. Irgendwer wird sich immer unterrepräsentiert oder falsch wiedergegeben fühlen, und dir sagen, dass du einseitig berichtest. Also vielleicht doch besser, sich einfach auf die schmale Nische zu beschränken, in der man sich gut auskennt, und den Rest anderen überlassen? 🤔
Ich glaube Behringer ja oder nein ließe sich am einfachsten mit einer Wahl oder mit Durchzählen erreichen. Es ist doch viel einfacher den Ist-Zustand zu beziffern als die Leute alle dazu zu bewegen irgendwie ähnlich zu denken.

Eine Information über etwas müsste ja erst mal reichen. Ein News Portal zB schreibt dann das es das gibt ggf. auch wer das kauft oder wie viel und was es kann. Das ist doch sachlich - ebenso wie die Art wie die Firma auftritt - und die Reaktionen dazu ebenfalls zu berichten. Wir haben das im SequencerTalk mal gemacht - hatten aber auch noch eigene Meinung mit deutlicher Markierung drin "hier, das ist jetzt Ansicht" - davor sammeln was es gibt.
Wenn du also berichtet - das gibts, dies ist passiert und vergleichst das mit anderen Firmen hast du ein Bild.

Die Leute kannst du nur zählen und versuchen in eine Zählmaske zu kriegen - also neben dafür und dagegen wäre es leider zu fragen - kaufe ich generell aus firmenpolitischen Gründen nie, weniger etc. und die simple Abfrage umgekehrt - ja, kaufe ich, gern sogar, nicht weniger gern als woanders (andere Firmen), kaufe da weil ist billig kommt noch dazu, damit man das einschätzen kann und dann hätte man ausreichend Daten.

Das wäre ein Transfer - wenn du jetzt was über Putin oder Migranten machen willst, kannst du ja auch einfach berichten wer und wie viele kommen, wie das genau läuft und sagst - die Partei ist dieser Ansicht, diese jener - und hast damit eine Art Grundbild - du kannst noch Background geben für das was schon war und wie das in der EU ist und dann hast du so grob den Rahmen in Sachlichkeit.
Ich würde nicht zu viele Einzelfälle nehmen aber erklären wieso das so läuft wie es läuft und die Grundhaltungen einfach durchgehen.

Nun werden idR nur Parteien gefragt die regieren bzw die sonst im Bundestag sind - theoretisch müsste man sogar erfahren, was alle wählbaren Parteien vorhätten, wenn sie denn genug Stimmen bekämen. Theoretisch konsequent - schwer wird's wenn man davon abweicht. Es ist wie wenn jedes Kind ab 14 alle Religionen vorgestellt bekommt. Es gibt jede Menge (für mich) Blödsinn - ich würde also auch einen Atheisten und einen der nichts macht außer da sein erwarten, aber freie Wahl wäre das - und sogar noch entwickeln von Ideen, was noch besser wäre mitnehmen. Ich finde, dass die Tagesschau und andere durchaus eine FDP oder die Piraten hoch aber auch runter geschrieben haben. Mal bewusst mal unbewusst.

Wenn du nur sagst - die machen das so - dann ist das so, dann ist es eben unbewertet.
Aber wenn du es bewertest, hast du eben auch eine Idee, heute gern auch "Ideologie".
Also setzt man sicher schon wegen der Vergangenheit mit Nazis vielleicht ein paar Regeln ein, um Extremisten raus zu halten - das allein ist ein abendfüllendes Thema.

Ich glaube, dass allein das bereits nicht neutral geht sondern dass man Regeln haben müsste die durch stabile demokratische Werte getragen werden muss und auch was ab kann. Ja, bei Musik gibt es manchmal auch ein Programm, aber sei es nur Geschmack, so fehlt sowas - die Frage ob man sich durch alles durchbeißen will - das kann sehr anspruchsvoll sein.
Spannend.

Nee, also ich würde aber nicht nur Nische machen bei News, also nur Energiepolitik rund um die Uhr mit meinem Wissen und so,
da wird es schon mehr geben müssen und die Leute die das machen sind auch nicht immer vom Fach. Also bei Musik - oder bei Themen kann man ggf. je nach Haltung der Leute auch mehr machen. Man wird eigentlich auch nicht Nazi weil man schlechte Gitarrenmusik hört (das ist jetzt mein Witzchen hier), ich würde nur sagen - das kann sogar ein neutral betrachtetes Feld sein - von mir aus Rock O Rama und Hintergrund und wie eine Hitlerdoku alles rausholen. Kann schon sein, dass Leute dann ggf. das auch cool finden. So wie eine Meinung die nicht cool ist dann eben auch passiert.

Werden Leute durch reine Nachrichtenlagen krass? Werden sie das annehmen?
Wo ist diese Grenze? Naja, vermutlich beim Extrem. Und manchmal kann extrem ja gut ein - gegenüber Volksmusik im TV ist das was ich mag regelrecht radikal und es galten div. Stile auch mal so, obwohl sie harmlos sind und die Leute keine spezielle Ideologie verfolgen.

Nicht leicht.
Das ist aber hier auch schon so - Diskussion über Musik kann eben auch zu politischen Themen führen. Es gibt auch Künstler die sagen, wenn sie zu einem Event kommen, ist das auch so gemeint. Ob man es zugibt wäre dann noch eine andere Sache.

Wie weit gehen wir damit hier? Ich meist bis ihr euch persönlich angreift.
Sonst alles, theoretisch könnte man also auch jedes Thema bearbeiten.

Ich kann mir vorstellen, dass das auch schon einige erwarten - liberal sein heißt für einige trotzdem filtern.
Naja, auch ein anderes Thema als mein Urthema.


Ich denke Musik und Kultur werden nie vollständig sein - nicht mal in dem was passiert.
Nicht im TV. Ich empfehle daher den Kunstschaffenden Dokus zu machen, kann man heute ja leicht - notfalls mit dem Handy.
Die Frage ist also kann man internationale News an Youtuber & Blogger raus geben? Sie machen es eh.
Oder sollte man mal mehr so ein Netz unterhalten was diese Info verbreitet die dann alle nutzen können? Reuters und Co meine ich damit.

Könnten das alle verstehen oder brauchen die Leute Erklärungen? Naja, da ist viel offen.
Bei Musik wäre es einfacher - die hört man und die kommt.

Aber danke für den Austausch.
Ich glaube mein Thema wird eh nicht mehr bearbeitet, es geht nur um "doof finden" oder "ok finden". Was mich eigentlich nicht sooo sehr interessiert.
Eher wie man es macht und wie man es machen sollte interessiert mich.
Kritisieren kann jeder. Ich natürlich auch.
 
Damit meine ich bestimme Gruppen die sich selbst ja hassen & die Liebe zum Fremden hegen ! Dass sind für Mich dummdeutsche/Almans !
Oder die halt jeher dem Denunziantentum zu verorten sind, weil man ja so schön konform & weltoffen ist.Jedoch im gleichen Zuge seine Mitmenschen wegen nicht systemkonsenzfähiger "HALTUNG" in irgend eine Schublade steckt um sich selbst aufwerten zu können.
Kann ich alles nachvollziehen und ich mag solche Egregoren auch nicht, aber mit der Verwendung solcher Begrifflichkeiten wendest du diesselben Techniken an, wie die Egregoren, die du damit kritisieren willst. Du begibst dich damit auf ihr niedriges Niveau und nährst sie mit mehr Aufmerksamkeit und Energie und verleihst ihnen noch viel mehr Bedeutung und Macht, als sie in der Realität haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Ausführungen meine ich nicht bzw den Grundsatzdiskurs hinsichtlich der ÖRR Sender & dessen Inhalten. Ich meine bestimmte Leute,die Phrasen von andersdenken,"zitieren"
& anschließend jene dann mit Kampfbegrifflichkeiten des Systems "garnieren". Als Ossi bin ich da sehr SENSIBEL.
Danke !

Das ist auch richtig, sensibel zu sein - ich finde das gut - wir können da viel lernen - gerade in Hinblick auf wie man über News (wenn man dabei bleiben kann) aufbereitet und bringt, und dennoch alles im offenen demokratischen Grundrahmen hält.

Finde ich hochspannend, wie würde man das heute machen wenn man Die Gesetze schreiben könnte?
Da freu mich mich auf jeden Gedanken und Ansatz, auch wenn er nicht vollständig ist - das ist ja auch kein Werk von "übernacht"..

ja, das mit zitieren ist so eine Sache, weil es so wild ist und so unsinnig, weil HIER im Thread ist niemand zu überzeugen, mir ist das ja als Demo auch egal ob Migration, Musik oder Toiletten das Thema sind. Deshalb - wie machen wir's oder wie würdet ihr das anlegen, wenn ihr eine solche Anstalt oder System aufbauen könntet was wirklich eine Newsbasis legt - und ich lasses mal bei News - weil das war mein Aufhänger.


Begriffe:
Ich gebe aber zu, dass ich die Begriffe Dumdeutsch und Almans nie verwende, da sie für mich nur ein Begriff sind. Almans sind die die sehr lange in D leben aber keine deutschen sind bzw sind Leute von hier. Stammt aus der türkischen Sprache und ist einfach nur "Deutschling" quasi. Aber - was bedeutet das dann? Ist hier noch etwas Hülsenhaft, damit kann ich nicht so viel anfangen, was damit gemeint ist - ggf. wissen das auch andere nicht.

Dummdeutsch - ich verbinde mit Deutsch nichts schlechtes, außer die Sprache, aber auch nichts gutes, ist einfach nur eine Gegend, dumm ist dumm ,also Leute die dumm sind und unsere Sprache sprechen. Das könnte verpuffen, daher frage ich nach, was das eigentlich bedeutet. Kann das nicht einsortieren, wie es gemeint ist.
 
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