ARM Prozessor Roadmap / Angriff auf Intel

Nebenbei:

Die Anzahl Cores sollte nicht verwirren, da ARM eine RISC Architektur hat, bzw. 1 Instruktion pro Takt verarbeiten kann (32bit + 64bit ARM), während die x64 bzw. x86 CISC/CRISC Architekturen für gewisse Instruktionen mehrere CPU Taktzyklen brauchen. Da ist die Taktfrequenz der CPU (Cores) relativ wichtig. Aufgrund der Effizienz einer RISC Architektur, ist auch die TDP geringer, schätze ich mal.

Was Intel zum Dilemma geführt hat, in Bezug auf AMD Zen3 und ARM, ist, dass das Lithographieverfahren, bzw. 10/7/5nm Architektur, ist dass Sie es verpennt haben, eine wirklich neue Architektur zustande zu bringen, ohne TDP in oberen Höhen.
Die Architektur wurde laufend "optimiert" oder "verschlimmbessert". Nachdem 10nm Intel Probleme in der Leistung verglichen bei den AMDs Zen 3 Generation ins Hintertreffen gebracht hat, zeigt dass Intel zurzeit, trotz Bemühungen, es sehr schwer hat/haben wird. Ausser sie zücken ein Wunderding aus.

Aber TSMC als Chipproduzent hat nur begrenzte Kapazität, und volle Auftragsbücher.
 
Gibts schon seit 2019, einfach in einer Workstation. Hier ein Link:

yup, vor allem huawei hat sowas auch.

das wäre eigentlich meine wunschvorstellung: ein mega processor mit 250 oder 500 von den e-kernen, 2 GPU kernen - KI und high performance kerne braucht dann kein mensch mehr - und das ganze in einem gewöhnlichen desktop, den man dann voll billig DDR4 packen kann und ein ganz normales PCI mobo hat.

und natürlch native macOS und windows unterstützung.
 
das wäre eigentlich meine wunschvorstellung: ein mega processor mit 250 oder 500 von den e-kernen, 2 GPU kernen - KI und high performance kerne braucht dann kein mensch mehr - und das ganze in einem gewöhnlichen desktop, den man dann voll billig DDR4 packen kann und ein ganz normales PCI mobo hat.
Meine Wunschvorstellung ist ein sogenannter "ZackBoom" Rechner, der auf uns als User wartet, statt wir mit Wartezeit, Lags und Latenzen an Zeit verpuffen! Der Personal Computer wurde eigentlich als Arbeitsmaschine geschaffen, die bestimmte Aufgaben einfacher macht.
Da der Mensch ein kompliziertes Tier ist, hat er es geschaftt, aus diesen Maschinen Zeitfresser zu machen....
 
Zuletzt bearbeitet:
ARM-Server gibt es schon viel, viel länger. Es sind allerdings Server, die nicht für die Aufgaben eines Desktops gedacht sind.


Es gibt aber nach wie vor bestimmte Aufgabenbereiche, in den ein x86 besser zurechtkommt.
 
Die prognostizierte geringe Leistungsaufnahme ist natürlich der Clou. Schöne Sache! Es passt sicherlich zur Apple Philosophie langfristig auf ARM zu wechseln. Man will ja iOS und Mac OS zusammenbringen.

Nachtrag: Microsoft ist so konservativ, dass die nie von X86 wechseln werden. Und man ist sehr eng mit Intel verbandelt

Liegt weniger an Microsoft, als an den Usern. Es gab ja eine Arm-Version, nur wollte die niemand haben. Bei Mac ist es einfacher, da gibt es einfach sowieso kaum Software für und wird professionell nur in wenigen Bereichen genutzt. Es gibt ja schon ein Aufschrei, wenn Windows 11 nicht mehr auf allen 10 Jahre alten Rechnern läuft, obwohl Windows 10 noch mind. 4 Jahre Support bekommt.
 
Liegt weniger an Microsoft, als an den Usern. Es gab ja eine Arm-Version, nur wollte die niemand haben.
Weil es kaum nennenswerte Hardware dafür gab, zumindest im Desktop-Bereich. Man konnte dies sogar auf einem Android-Smartphone oder Raspberry Pi installieren, doch wozu? Die Performance war/ist dort sehr schlecht - und das liegt vorwiegend an dem rel. komplexen OS, welches für diese Art von Rechner überdimensioniert ist.
Bei Mac ist es einfacher, da gibt es einfach sowieso kaum Software für und wird professionell nur in wenigen Bereichen genutzt.
Du kommst immer wieder mit diesem Argument - obwohl man dir an vielen Stellen hier im Forum bereits aufgezeigt hat, dass dies so nicht korrekt ist.
In professionellen Bereichen von Photo, Video/Filmproduktion, Audio, Architektur, Design, Agenturen, oft auch Printing oder auch WebDesign u.v.ä. wird vorwiegend macOS verwendet - und das seit wirklich langer, langer Zeit. Diese Branchen zusammengenommen sind enorm umsatzlastig und keinesfalls irgendwo am Rand der digitalem Welt angesiedelt.
Logic Audio z.B. gibt es nur für Mac, genau wie Final Cut Pro X, gefolgt von der altbewährten Arbeitsweise (auch mit PDFs) @ OSX und nu' macOS. In diesen Büros sind Win-PCs kaum auffindbar. Im Bereich Audio :AU vs. VST, sowie die Möglichkeit der Nutzung mehrerer Audiowandler @ macOS hatten wir auch son durch.
Für die Apple-Silicon wurden jetzt auch die Adobe-Sachen, sowie Blackmagic Videoediting und viele andere Tools für die kreativen Berufe/Tätigkeiten angepasst und laufen viel effizienter, als vorher @ x86 oder im Vergleich @ Win.
Man bekommt heute alles, aber auch wirklich alles @ macOS, was man für's Arbeiten (nicht spielen) benötigt. Selbst im Terminal bez. Admin kommt man dank sudo hervorragend zurecht und braucht sich um die alten DOS-Befehle nicht kümmern. Microsoft Office gibt es auch seit mehr als 10 Jahren für Mac.

Im Bereich IT, Schulwesen, teils in diversen Produktionsunternehmen, Verwaltung, Ämter, Logistik, Handel und zu Network-Admin-Zwecken dann eher Windows-PC. Und natürlich für alle (auch erwachsenen) Kids unter uns - zum Daddeln. Bez. Gaming überrennt der Win-PC einen Mac oder Linux-PC, alleine schon wegen DirectX.
Im Bereich Server/Networking = Linux/Unix (und das weist du, denke ich, weil du im Bereich von Netzwerk-Adinistration tätig bist - vermute ich zumindest, anhand deiner Postings)
Es gibt ja schon ein Aufschrei, wenn Windows 11 nicht mehr auf allen 10 Jahre alten Rechnern läuft, obwohl Windows 10 noch mind. 4 Jahre Support bekommt.
Hier hat sich Microsoft etwas von Apple abgeschaut (wie so oft übrigens) und ist den blöden Weg gegangen, ihr neues OS nur für rel. neue Hardware-Plattformen anzubieten, um sich die Arbeit bez. Support @ old-PCs zu sparen. Denn nur das ist der Grund hierfür. Gleichzeitig werden neue Microsoft-Notebooks beworben, die man kaufen solle - und die "alten", die nach wie vor super laufen (und über Umwege auch mit Win11 zurecht kommen) entsorgen möge.

Weiter onTopic:
Nach dem Boom der M1-SoC von Apple (gefolgt von den weiteren Ausbaustufen) und besonders angesichts der Leistungsaufnahme vs. -abgabe, wird die Konkurrenz ebenfalls ARM-SoC's entwickeln und veröffentlichen - und dem nach wird auch Microsoft hierfür Software entwickeln.
Doch wie bereits w.o. erwähnt : es gibt nach wie vor diverse Aufgabenfelder und Softwaremodule, die @ x86 effizienter arbeiten (auch wenn es mehr Leistung am Input hierfür benötigt wird). Besonders der Sigle-Core @ x86 punktet nach wie vor. ARM ist gut, wenn es mit Anweisungen gefüttert wird, die von Grund auf für ARM/RISC programmiert wurden und auch klar ist, was damit letzten endes gemacht werden soll.
Die x86 wird es noch lange geben, denke ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil es kaum nennenswerte Hardware dafür gab, zumindest im Desktop-Bereich. Man konnte dies sogar auf einem Android-Smartphone oder Raspberry Pi installieren, doch wozu? Die Performance war/ist dort sehr schlecht - und das liegt vorwiegend an dem rel. komplexen OS, welches für diese Art von Rechner überdimensioniert ist.

Du kommst immer wieder mit diesem Argument - obwohl man dir an vielen Stellen hier im Forum bereits aufgezeigt hat, dass dies so nicht korrekt ist.
In professionellen Bereichen von Photo, Video/Filmproduktion, Audio, Architektur, Design, Agenturen, oft auch Printing oder auch WebDesign u.v.ä. wird vorwiegend macOS verwendet - und das seit wirklich langer, langer Zeit. Diese Branchen zusammengenommen sind enorm umsatzlastig und keinesfalls irgendwo am Rand der digitalem Welt angesiedelt.
Logic Audio z.B. gibt es nur für Mac, genau wie Final Cut Pro X, gefolgt von der altbewährten Arbeitsweise (auch mit PDFs) @ OSX und nu' macOS. In diesen Büros sind Win-PCs kaum auffindbar. Im Bereich Audio :AU vs. VST, sowie die Möglichkeit der Nutzung mehrerer Audiowandler @ macOS hatten wir auch son durch.
Für die Apple-Silicon wurden jetzt auch die Adobe-Sachen, sowie Blackmagic Videoediting und viele andere Tools für die kreativen Berufe/Tätigkeiten angepasst und laufen viel effizienter, als vorher @ x86 oder im Vergleich @ Win.
Man bekommt heute alles, aber auch wirklich alles @ macOS, was man für's Arbeiten (nicht spielen) benötigt. Selbst im Terminal bez. Admin kommt man dank sudo hervorragend zurecht und braucht sich um die alten DOS-Befehle nicht kümmern. Microsoft Office gibt es auch seit mehr als 10 Jahren für Mac.

Im Bereich IT, Schulwesen, teils in diversen Produktionsunternehmen, Verwaltung, Ämter, Logistik, Handel und zu Network-Admin-Zwecken dann eher Windows-PC. Und natürlich für alle (auch erwachsenen) Kids unter uns - zum Daddeln. Bez. Gaming überrennt der Win-PC einen Mac oder Linux-PC, alleine schon wegen DirectX.
Im Bereich Server/Networking = Linux/Unix (und das weist du, denke ich, weil du im Bereich von Netzwerk-Adinistration tätig bist - vermute ich zumindest, anhand deiner Postings)

Hier hat sich Microsoft etwas von Apple abgeschaut (wie so oft übrigens) und ist den blöden Weg gegangen, ihr neues OS nur für rel. neue Hardware-Plattformen anzubieten, um sich die Arbeit bez. Support @ old-PCs zu sparen. Denn nur das ist der Grund hierfür. Gleichzeitig werden neue Microsoft-Notebooks beworben, die man kaufen solle - und die "alten", die nach wie vor super laufen (und über Umwege auch mit Win11 zurecht kommen) entsorgen möge.

Weiter onTopic:
Nach dem Boom der M1-SoC von Apple (gefolgt von den weiteren Ausbaustufen) und besonders angesichts der Leistungsaufnahme vs. -abgabe, wird die Konkurrenz ebenfalls ARM-SoC's entwickeln und veröffentlichen - und dem nach wird auch Microsoft hierfür Software entwickeln.
Doch wie bereits w.o. erwähnt : es gibt nach wie vor diverse Aufgabenfelder und Softwaremodule, die @ x86 effizienter arbeiten (auch wenn es mehr Leistung am Input hierfür benötigt wird). Besonders der Sigle-Core @ x86 punktet nach wie vor. ARM ist gut, wenn es mit Anweisungen gefüttert wird, die von Grund auf für ARM/RISC programmiert wurden und auch klar ist, was damit letzten endes gemacht werden soll.
Die x86 wird es noch lange geben, denke ich.

Das mag alles sein, nur keiner wird bestreiten, dass es deutlich mehr Software für Windows gibt als für Mac, die natürlich in unzähligen Branchen genutzt wird. Das ist halt eine völlig andere Dimension als bei Mac. Du kannst ja mal bei NI anklopfen und fragen, wie die gerade abkotzen, weil sie alles auf Arm umstellen sollen. Das mag ja bei kleinen Klitschen mit 5 Produkten kein Problem sein und für die ganz großen wie Adobe auch nicht, aber gerade sowas wie NI mit hunderten von Produkten, die über Jahre entstanden sind, die leiden massiv unter sowas.
 
Du kannst ja mal bei NI anklopfen und fragen, wie die gerade abkotzen, weil sie alles auf Arm umstellen sollen. Das mag ja bei kleinen Klitschen mit 5 Produkten kein Problem sein und für die ganz großen wie Adobe auch nicht, aber gerade sowas wie NI mit hunderten von Produkten, die über Jahre entstanden sind, die leiden massiv unter sowas.
NI hatte ohne Ende Leute entlassen und sich schon früher wenig um die Weiterentwicklung ihrer gar nicht so vielen Plugins gekümmert. Auch schon vor ARM. Die haben zwar ohne Ende Produkte, aber die basieren doch fast immer auf Kontakt oder Reaktor. Dann gibts noch Battery, FM8, Massive (+2), Absynth (eingekauftes Produkt), Guitar Rig, Maschine 2 als echte Plugins. Vielleicht habe ich noch was vergessen. Ebenso gibts teilweise noch die klangbearbeitetenden Plugins, die teilweise aber auch eingekauft sind (z.B. von Softtube). Ansonsten ist fast alles, teilweise eingekaufter Library-Content, grafisch aufwendig dargestellt und noch aufwendiger vermarketet - sowas können sie.

Ich würde sagen, dass U-He eine fast vergleichbare Menge an echten Plugins in seinem Portfolio hat, aber bei ihm läuft fast alles unter ARM nativ. Andere Hersteller wie z.B. Maxon mit Cinema 4D uvm., Blender oder Reaper, Ableton Live, Bitwig, Studio One haben deutlich komplexere Software und kriegen es ebenfalls auf die Reihe. Oder auch Arturia mit ihrer riesigen Anzahl an Plugins. Das sind bei weitem mehr als nur die von Dir genannte 5 Mann Klitschen. Ein wirklich großer Teil läuft längst nativ auf ARM.

NI hat schlichtweg ganz andere Probleme und da wurden viel früher Fehlentscheidungen getroffen, die sich jetzt so auswirken, dass eine Umstellung auf ARM aufwendiger ist. Dafür kann aber Apple ausnahmsweise nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liegt weniger an Microsoft, als an den Usern. Es gab ja eine Arm-Version, nur wollte die niemand haben.

kein wunder bei x32

Du kannst ja mal bei NI anklopfen und fragen, wie die gerade abkotzen, weil sie alles auf Arm umstellen sollen.

du kannst ja mal den hersteller deiner wahl fragen, wieviel prozent des umsatzes sie mit windows usern machen.
:)
 
Derselbe Leaker der im Oktober 2019 bereits sehr präzise Infos zu Apples M1 hatte (siehe hier), hat jetzt ein neues Video veröffentlicht. Diesmal geht es explizit um den Windows-PC Markt.

 
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Bei Windows fehlt der Arm-Schritt ja noch und das Grooveboxen mit ARM kommen wäre auch nicht zu dumm für uns Hanseln.
Also nicht diese kleinen Dinger sondern so die Mehrkern Teile die ganz gut Dampf haben. Push 4, whatever.
 
ARM hat ja quasi überall den Siegeszug angetreten, außer beim Windows-PC. Ein Teil in mir glaubt auch nicht mehr daran, dass das noch passieren wird. Der Zug ist glaube ich abgefahren und x86 ist ja auch durchaus konkurrenzfähig (wenn auch nicht bei Performance per Watt).
 
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Bei Windows fehlt der Arm-Schritt ja noch
Das stimmt nicht ganz, es gibt 'ne lauffähige Version für ARM Prozessoren, mit div. Einschränkungen was die Abwärtskompatibilität betrifft.
 
Aber bei einem Thread im Windows Bereich brauch ich mir zum Glück kein Kopp um Apple zu machen😮‍💨
 
ich hätte gern mal einen Win Rechner so wegen "offen" daher passt das mit dem Vergleich schon - aber ggf. extern, will hier nix zu sabbeln. Was ich an Win-Books sehr mag - Touchscreens sind da normal. Grade für kleine Sachen und DAWs und so. Da wäre ein ARM Book schon gut. Das nur als HIntergrund. Ohne es aufzublasen.

Bitte möglichst das Plattformideologiezeug einfach weg lassen, dann ist es auch hilfreich. Ganz einfach.
 
Aber bei einem Thread im Windows Bereich brauch ich mir zum Glück kein Kopp um Apple zu machen😮‍💨

als musikmensch musst du dir leider immer noch einen ziemlichen kopp um windows auf einem lenovo mit ARM prozessor machen, weil noch lange nicht jede anwendersoftware oder jeder treiber perfekt darauf läuft. wäre das alles problemlos zu bauen, würde die hersteller das schon längst bereitsgestellt haben.
 
als musikmensch musst du dir leider immer noch einen ziemlichen kopp um windows auf einem lenovo mit ARM prozessor machen, weil noch lange nicht jede anwendersoftware oder jeder treiber perfekt darauf läuft. wäre das alles problemlos zu bauen, würde die hersteller das schon längst bereitsgestellt haben.
Ich denke das ist ein Henne/Ei Problem, mit den Leistungsfähigen CPUs werden wohl auch die Early Adopter und die dazugehörige Software und Emulatoren und Treiber folgen.
 
Gibt ja auch noch Android und ursprünglich stammt die ARM Geschichte ja vom Archimedes/RISC OS etc. ;-)

Das ist so ein cooles Teil gewesen
In Basic hätte man schon seine Freude gehabt, aber er war eben auch schnell und fortschrittlich. Allerdings hat ja Acorn den ARM "erfunden" und die wurden ja dann an Olivetti verkauft, zurück blieben die Acorn Electron Rechner - eigentlich sowas wie ein Spectrum von der Leistung her.

Bildschirmfoto 2023-09-26 um 15.23.38.png

 
Ein OS heute aufzustellen ist hartes Brot. Ich würde sogar härtestes Brot sagen wollen. Software wird es da kaum geben oder man baut etwas was Luft lässt. Die großen Chancen waren zuletzt in der Tat in der Zeit wo ARM, Amiga, ST, Macs und andere neu waren - nach dieser Zeit war zu viel entschieden, zu schwer.

Man kann durchaus überlegen ob sowas in eine Hand eines Konzerns gehört.
 
Ich hab's letzens mal ausprobiert. Begeisterung geht anders... Da war das AmigaOS schon schöner.
Auf meinem Archimedes mochte ich RISC OS, da konnten zum Teil in Basic programmierte Spiele (deren Kopierschutz leicht zu knacken war) schon mit kommerziellen Spielen aus dem ST/Amiga Bereich mithalten.
Das hier war so ein Teil ;-)

Acorn Archimedes Game: E-Type (1989 Fourth Dimension)
 


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