Arturia Origin

Ich denke die vielen Testberichte sollten mittlerweile gezeigt haben, dass der Origin kein VST-Host ist, der einfach nur die Plugins beherbergt, sondern ein eigenständiger, modularer Synthesizer.

Von daher lautet die Antwort: nein. ;-)

Frank
 
Mir kann man Industrienähe sicher nicht nahelegen, aber ein Plugin ist der Origin nicht. Ist schon ein eigenes Konzept. Siehe aktuellen Test im Synthesizer-Magazin #15. Das mein ich wirklich so wie's da steht.
 
Fr@nk schrieb:
Ich denke die vielen Testberichte sollten mittlerweile gezeigt haben, dass der Origin kein VST-Host ist, der einfach nur die Plugins beherbergt, sondern ein eigenständiger, modularer Synthesizer.

Von daher lautet die Antwort: nein. ;-)

Frank

naja hört sich an wie: unsere kinoanlage ist auch keine hifianlage ,deshalb verwenden wir bei unserem teil nur ein-watt lautsprecher.

oder noch besser .
in der heutigen zeit ist es technisch nicht machbar, das vst presets auch noch in der selben hardware abspielen zu können .
das leuchtet mir nicht ein weil:
ja in der hardware dieselbe software drin ist wie in der software .
und was soll das mit dem host zu tun haben .
arturia verwendet ein eigenes preset formal und kein fxp wie in den hosts.
die begründung klingt alles an den haaren herbeigezogen.

welche nachteile würden durch die gleiche presetverwendung entstehen:
weil dann noch mehr inserenten das ding kaufen würden .
mann dummerweise noch mehr sounds zu verfügung hätte.
und auserdem drauf verzichten müsste ,alle noch mal in 2 jahre arbeit doppelt zu programmieren .
das wäre für arturia sicherlich zu aufwendig( dauert 3 tage)das format beizubehalten .
und sie können so besser auf zusätzliche kunden verzichten.
und die presetskombinationen wären dann auch zu schnell herzustellen .
also will mann wohl eher das souddesignen den arturialeuten überlassen. damit diese sounds verkaufen .
gemessen an den dadurch enstehenden nachteilen halte ich das für unkommerziel gedacht.

mann muss doch nur einfach ein format einbauen ,die bänke abspeichern und in den origin laden . wo ist das problem -
könnte die kunden und sounddesigner verdoppeln.
wir sind alle übersättigt und haben keine lust noch alles wieder von vorne anzufangen . deshalb kommen solche synthis mit diesen begrenzungen schlecht weg. und neue synthis sind nicht mehr interresant wenn sie nicht schon vorhandenes material verwerten können.
80 prozent der leute die nur musik machen, kaufen sich keinen 3ten synthesizer.
und der origin wäre hauptsächlich für vst user bekannt. die haben aber kein bock alles doppelt zu machen.
wie lange dauert es tausende sounds nachzuprogrammieren.
also darauf habe ich zum beispiel kein bock- und das ding steht dann nur in der ecke rum.

viele ,die heute da software schaffen und viel arbeit da reinstecken ,fehlt oft der blick für den letzten effektiven schliff .
weil sie keinen nerv mehr dafür haben nach der ganzen arbeit und ideen .
dann kommt die kritik der anwender, bei dehnen noch alles wach und frisch ist- und die hersteller etc reagieren beleidigt.
sollten sie aber nicht- weil die kritiker sind auch die kunden .


..............
ähm der viruspowrercore kann eindeutig die hardwarepresets lesen. wahrscheinlich ein auserirdischer. choose from. you take it
 
Fr@nk schrieb:
Ich denke die vielen Testberichte sollten mittlerweile gezeigt haben, dass der Origin kein VST-Host ist, der einfach nur die Plugins beherbergt, sondern ein eigenständiger, modularer Synthesizer.

Von daher lautet die Antwort: nein. ;-)

Frank

Verstehe auch nicht, warum aus der Tatsache, dass der Origin ein eigenständiger (DSP-)Synthesizer ist, ein Nein folgern muss?
Die Eigenständigkeit der Harware würde durch Kombtibilität zu Daten des selbigen Herstellers nicht angetastet werden. Nur so als Beispiel, viele Hardwaresynths dumpen schon ungefähr seit Äonen Sounds zum Computer und retour, das hat noch keinen Synthesizer als uneigenständig diskreditiert.
 
eisblau schrieb:
Fr@nk schrieb:
Ich denke die vielen Testberichte sollten mittlerweile gezeigt haben, dass der Origin kein VST-Host ist, der einfach nur die Plugins beherbergt, sondern ein eigenständiger, modularer Synthesizer.

Von daher lautet die Antwort: nein. ;-)

Frank

Verstehe auch nicht, warum aus der Tatsache, dass der Origin ein eigenständiger (DSP-)Synthesizer ist, ein Nein folgern muss?
Die Eigenständigkeit der Harware würde durch Kombtibilität zu Daten des selbigen Herstellers nicht angetastet werden. Nur so als Beispiel, viele Hardwaresynths dumpen schon ungefähr seit Äonen Sounds zum Computer und retour, das hat noch keinen Synthesizer als uneigenständig diskreditiert.


ganz genau.
 
Moogulator schrieb:
Schätze, das ist nur eine technische Fleißarbeit. Sofern man nur die Templates nutzt.
und das ist genau das problem am oberen rand noch die effektive letzen schliffe zu machen nach der ganzen arbeit.
siehe auch ni maschine :D
 
Find das selbst nicht so schwer wiegend, ich nutze eh keine Presets. Und die freie Zusammenstellung kann ja keine der bisherigen Softsachen. Damit wären es nur Teilaspekte, die man direkt portieren "könnte".

Man wird die Energie sicher mehr auf wichtigere Dinge lenken. Auch am G2 hätte man das machen können, um NM Patches halbwegs zu konvertieren.
Aber ich gebe zu, dass ich auch gern alte Projekte imporieren KÖNNEN würde. Aber mal sehen, was da kommt.
 
C0r€ schrieb:
oh nein, jetzt kommen die ganzen preset-nutzer :twisted:

nun meine eigenen kreierten sounds sind dann auch presets.
und ich verwende ich sie gerne ,so oft ich will .grade weil in den standartbänken nicht mehr als ein sound für mich interresant sein könnte.
jeder abgespeicherter sound ist ein preset und ohne das wären wir noch in der steinzeit.
meinst du etwa nur ein zehntel alle elektronischer musik gäbe es, wenn jeder bei 5 synthesizren alle neu erfinden muss.
die unwichtigkeit dessen gilt sicherlich nur für eine kleine randgruppe. :lol:

nix dagegen wenn einer alles improvisiert und nie wiederholt . aber solche kunden machen weit weniger als 2 prozent der sonst üblichen aus.
 
Moogulator schrieb:
Find das selbst nicht so schwer wiegend, ich nutze eh keine Presets.
Man wird die Energie sicher mehr auf wichtigere Dinge lenken.Aber ich gebe zu, dass ich auch gern alte Projekte imporieren KÖNNEN würde. Aber mal sehen, was da kommt.

klingt etwas engstirnig .
so etwa wie :ich brauche keine neuen schuhe ziehe immer dasselbe an - wozu soll mann klamottenläden in der stadt haben.
ich esse eh nur kartoffeln - wozu landwirtschaft
 
archeology schrieb:
C0r€ schrieb:
oh nein, jetzt kommen die ganzen preset-nutzer :twisted:

meinst du etwa nur ein zehntel alle elektronischer musik gäbe es, wenn jeder bei 5 synthesizren alle neu erfinden muss.
die unwichtigkeit dessen gilt sicherlich nur für eine kleine randgruppe. :lol:

nix dagegen wenn einer alles improvisiert und nie wiederholt . aber solche kunden machen weit weniger als 2 prozent der sonst üblichen aus.

wo nimmst du diese prozentzahlen her?

Also die meisten meiner synths koennen keine presets speichern, und das ist auch gut so. Sonst nutze ich nur immer wieder die gleichen sounds. Wenn ich was festhalten will wird es eben gesampled. Aber da hat jeder seine eigene Arbeitsweise. Wenn ich nen sound will drehe ich den mir in paar sekunden (bei komplexeren halt Minute) hin, weiss nicht wo da das Problem ist?!
 
Weiss doch nicht, wie dort entschieden wird. Aber das ist vollkommen naheliegend, dass sowas sein kann. Das bindet eine Weile die Power für andere Features. Mit Schuhen hat das nichts zu tun. Beide Standpunkte könnte ich verstehen.
 
archeology schrieb:
klingt etwas engstirnig .
so etwa wie :ich brauche keine neuen schuhe ziehe immer dasselbe an - wozu soll mann klamottenläden in der stadt haben.
ich esse eh nur kartoffeln - wozu landwirtschaft

Ersetze mal "schuhe" mit "sounds" ;-)

Also waere schon ein gutes feature, wenn man die alten sounds importieren kann, die werden dann nur sowieso anders klingen, wegen der neuen soundengine. Vielleicht sogar ne ecke besser (wuerde ich erwarten). Also ich bin da schon dafuer, ich brauchs nur ueberhaupt nicht. Nutze ja die plugins nicht sondern lieber echte hardware.
 
C0r€ schrieb:
archeology schrieb:
C0r€ schrieb:
oh nein, jetzt kommen die ganzen preset-nutzer :twisted:

meinst du etwa nur ein zehntel alle elektronischer musik gäbe es, wenn jeder bei 5 synthesizren alle neu erfinden muss.
die unwichtigkeit dessen gilt sicherlich nur für eine kleine randgruppe. :lol:

nix dagegen wenn einer alles improvisiert und nie wiederholt . aber solche kunden machen weit weniger als 2 prozent der sonst üblichen aus.

wo nimmst du diese prozentzahlen her?

Also die meisten meiner synths koennen keine presets speichern, und das ist auch gut so. Sonst nutze ich nur immer wieder die gleichen sounds. Wenn ich was festhalten will wird es eben gesampled. Aber da hat jeder seine eigene Arbeitsweise. Wenn ich nen sound will drehe ich den mir in paar sekunden (bei komplexeren halt Minute) hin, weiss nicht wo da das Problem ist?!

herzlichenm glückwunsch und willkommen in der steinzeit.
jede begrenzung fordert freiheit auf seine weise :lol:

die prozentzahlen (nicht allzuwörtlich zu nehmen)entnehme ich den verkauften alben die ich bisher hörte.

baust du auch jedes instrument neu wenn du es im track brauchst .
und du lehnst jeden synth ab der mehr als 2 mal produziert wurde.
und druckst du dir auch alles geld selber neu bevor du einkaufen gehst.

gute musik ensteht nicht nur durch keine wiederholung der sounds sondern auch durch komposition etc.
 
hehe lustige Fragen :D
archeology schrieb:
die prozentzahlen (nicht allzuwörtlich zu nehmen)entnehme ich den verkauften alben die ich bisher hörte.
.
ach das hoerst du raus?

archeology schrieb:
baust du auch jedes instrument neu wenn du es im track brauchst .
kommt drauf an wie ich lustig bin. Zum teil ja. Manchmal arbeite ich auch nur mit software presets. Ich weiss wie das geht ;-) In den letzten jahren aber weniger haefig.

archeology schrieb:
und du lehnst jeden synth ab der mehr als 2 mal produziert wurde.
nein ich baue sie gleich selber. DIY ist mein Hobby!

archeology schrieb:
gute musik ensteht nicht nur durch keine wiederholung der sounds sondern auch durch komposition etc.
nicht nur sonder auch, du sagst es. Die Mischung machts. Wo ein sound herkommt ist mir egal, hauptsache er klingt gut. Mit presets bin ich viel langsamer, als wenn ich mir den sound gleich so hindrehe wie ich ihn will. Wenn man ne gut aufgeraeumte Bibliothek an sounds hat geht das eventuell schneller und besser, das will ich nicht bestreiten.

So zurueck zum thema: Den Origin. Ich bin schon gespannt drauf das teil endlich mal irgendwo live zu hoeren. Wird wohl noch ne weile dauern.
 
Hoppla,

bevor sich das jetzt hier zum pauschalen Hersteller Bashing entwickelt lieber mal ein paar Fakten, damit wir hier sachlich argumentieren können.

1) Eines der größten Missverständnisse rund um den Origin ist wohl: da sind doch die Plugins drinn ...
Auch wenn ich mich wiederhole, nein das sind sie nicht. Abgesehen davon, dass es sich um zwei völlig unterschiedliche Plattformen handelt und damit völlig unterschiedlicher Programm-Code verwendet wird, gibt es nur wenig Gemeinsamkeiten zwischen den Arturia Plugins und dem Origin.

2) Einzig das Minimoog Template bildet das Minimoog V Plugin nach, da das einen Minimoog nachbildet. Unter der Oberfläche wird das aber im Origin anders realisiert als im Plugin. Was man also machen könnte, ist: schauen wie ein bestimmter Parameter gesetzt ist (z.B. Cut Off bei 11 Uhr) und setzt das in einen Origin Parameter um. Das würde vermutlich so einigermaßen passen, ob sich das auch automatisieren lässt kann ich nicht beurteilen.

3) Bei allen anderen Plugins wird das vermutlich nicht so ohne weiteres gehen und zwar aus verschiedenen Gründen. Zum einen werden zurzeit keine kompletten Instrumente emuliert, sondern nur bestimmte Bauteile (VCOs und Filter). Zum anderen sind bestimmte Bestandteile der Plugins (z.B. Step-Sequenzer) im Origin als eigenständiges Modul verfügbar und sind daher anders aufgebaut als im ARP 2600 Sequenzer, Modular Sequenzer oder als im Jupiter-8V. Presets aus diesen Plugins würden schon deshalb nicht im Origin funktionieren. Ähnliches gilt für die Effekte.

4) Die Ausgangsfrage zum Laden der Presets war kurz, knapp und pauschal formuliert, ich habe dementsprechend geantwortet. Ich beantworte aber gerne auch weitere Detailfragen ...

Gruß

Frank
 
C0r€ schrieb:
hehe lustige Fragen :D
archeology schrieb:
die prozentzahlen (nicht allzuwörtlich zu nehmen)entnehme ich den verkauften alben die ich bisher hörte.
.
ach das hoerst du raus?

archeology schrieb:
baust du auch jedes instrument neu wenn du es im track brauchst .
kommt drauf an wie ich lustig bin. Zum teil ja. Manchmal arbeite ich auch nur mit software presets. Ich weiss wie das geht ;-) In den letzten jahren aber weniger haefig.

archeology schrieb:
und du lehnst jeden synth ab der mehr als 2 mal produziert wurde.
nein ich baue sie gleich selber. DIY ist mein Hobby!

archeology schrieb:
gute musik ensteht nicht nur durch keine wiederholung der sounds sondern auch durch komposition etc.
nicht nur sonder auch, du sagst es. Die Mischung machts. Wo ein sound herkommt ist mir egal, hauptsache er klingt gut. Mit presets bin ich viel langsamer, als wenn ich mir den sound gleich so hindrehe wie ich ihn will. Wenn man ne gut aufgeraeumte Bibliothek an sounds hat geht das eventuell schneller und besser, das will ich nicht bestreiten.

So zurueck zum thema: Den Origin. Ich bin schon gespannt drauf das teil endlich mal irgendwo live zu hoeren. Wird wohl noch ne weile dauern.

das ist ja alles sehr schön aber erkläre mir doch bitte :
weshalb eine mehrheit auf wichtige dinge verzichten soll , nur weil sie eine minderheit nicht brauch - während es gleichzeitig der selbigen mindereit kein problem schafft wenn diese mehrheit diese bekommt.
 
Fr@nk schrieb:
Hoppla,

bevor sich das jetzt hier zum pauschalen Hersteller Bashing entwickelt lieber mal ein paar Fakten, damit wir hier sachlich argumentieren können.

1) Eines der größten Missverständnisse rund um den Origin ist wohl: da sind doch die Plugins drinn ...
Auch wenn ich mich wiederhole, nein das sind sie nicht. Abgesehen davon, dass es sich um zwei völlig unterschiedliche Plattformen handelt und damit völlig unterschiedlicher Programm-Code verwendet wird, gibt es nur wenig Gemeinsamkeiten zwischen den Arturia Plugins und dem Origin.

2) Einzig das Minimoog Template bildet das Minimoog V Plugin nach, da das einen Minimoog nachbildet. Unter der Oberfläche wird das aber im Origin anders realisiert als im Plugin. Was man also machen könnte, ist: schauen wie ein bestimmter Parameter gesetzt ist (z.B. Cut Off bei 11 Uhr) und setzt das in einen Origin Parameter um. Das würde vermutlich so einigermaßen passen, ob sich das auch automatisieren lässt kann ich nicht beurteilen.

3) Bei allen anderen Plugins wird das vermutlich nicht so ohne weiteres gehen und zwar aus verschiedenen Gründen. Zum einen werden zurzeit keine kompletten Instrumente emuliert, sondern nur bestimmte Bauteile (VCOs und Filter). Zum anderen sind bestimmte Bestandteile der Plugins (z.B. Step-Sequenzer) im Origin als eigenständiges Modul verfügbar und sind daher anders aufgebaut als im ARP 2600 Sequenzer, Modular Sequenzer oder als im Jupiter-8V. Presets aus diesen Plugins würden schon deshalb nicht im Origin funktionieren. Ähnliches gilt für die Effekte.

4) Die Ausgangsfrage zum Laden der Presets war kurz, knapp und pauschal formuliert, ich habe dementsprechend geantwortet. Ich beantworte aber gerne auch weitere Detailfragen ...

Gruß

Frank


ok frank- das wusste ich nicht .es sind also nur teilmodule, die aber auch in der selben weise verknüpft werden können, so das sie wie ein abgeschlosenes original sein können.das heist das preset müsste dann auch automatisch die module verknüpfen tun.aber nur fals das so ist.

haben denn die modulregler andere regelzeiten -werte und so weiter ,als bei den entsprechenden soft-originalen.
 
archeology schrieb:
die prozentzahlen (nicht allzuwörtlich zu nehmen)entnehme ich den verkauften alben die ich bisher hörte.

ach das hoerst du raus?.


nunja das kann mann schon in etwa intuitiv erfassen -auch allein durch die tatsache ,wie oft standart sounds vorkommen . es wäre ja auch mühselig es anderst zu tun . wir leben 2009.

archeology schrieb:
baust du auch jedes instrument neu wenn du es im track brauchst .

kommt drauf an wie ich lustig bin. Zum teil ja. Manchmal arbeite ich auch nur mit software presets. Ich weiss wie das geht ;-) In den letzten jahren aber weniger haefig.

na also.

archeology schrieb:
und du lehnst jeden synth ab der mehr als 2 mal produziert wurde.

nein ich baue sie gleich selber. DIY ist mein Hobby!

na dann .

archeology schrieb:
gute musik ensteht nicht nur durch keine wiederholung der sounds sondern auch durch komposition etc.

nicht nur sonder auch, du sagst es. Die Mischung machts. Wo ein sound herkommt ist mir egal, hauptsache er klingt gut. Mit presets bin ich viel langsamer, als wenn ich mir den sound gleich so hindrehe wie ich ihn will. Wenn man ne gut aufgeraeumte Bibliothek an sounds hat geht das eventuell schneller und besser, das will ich nicht bestreiten.So zurueck zum thema: Den Origin. Ich bin schon gespannt drauf das teil endlich mal irgendwo live zu hoeren. Wird wohl noch ne weile dauern.

mann kann presets ja auch verändern .
klar können presets den vorgang verlangsamen . in einem anderen falle oft eher das gegenteil wenn du zum beispiel mehrere stile dauerhaft produzierst.hängt natürlich ganz klar von der masse und art der sounds auch ab.
 
Na ich denke mal, dass diese Preset Diskussion hier im Origin Thread am falschen Platz ist. Zum einen hat der Origin 1000 Speicherplätze für Presets (von denen ab Werk circa 400 belegt sind), weitere Bänke gibt es schon zum Download bei Arturia. Auch kommerzielle Soundanbieter wie kpr haben schon Origin Sounds im Angebot.

Zum anderen kann man beim Origin auch "bei Null" anfangen. Dafür gibt es bei den Presets folgende Templates:
1) Empty Program - besteht aus einem KeyFollow Modul und einem Output VCA
2) Simple Program - KeyFollow, VCO, VCF, Env1 und VCA. Der Env1 moduliert hierbei den VCA (man hört schon was)
3) Standard Synth - KeyFollow, 2 VCO->Mixer, VCF, 2 Env, LFO und VCA (klingt schon nach Synthesizer)

Diese Templates dienen als Basis für eigene Sounds und verfügen bereits über Standard-Verbindungen, so dass man die Grundlagen nicht immer neu erschaffen muss.

Was ich damit sagen möchte: es ist egal. ob man Preset-User oder Preset-Purist ist, man kann beim Origin beide Wege gehen. Wenn ich z.B. bestimmte Funktionen testen möchte, nehme ich oft das rudimentere Simple Program Template und probiere nur die jeweilige Funktion. Möchte ich aber neue Sounds erstellen, nehme ich oft ein vorhandenes Preset und bastle von dort in die gewünschte Richtung weiter.

Gruß

Frank
 
nun ja warum sollte die preset diskussion falsch sein .es geht ja um den origin und presets.
auserdem will mann doch nicht alles in getrennte schubladen stecken solange es lebt .
und ich habe 2 arturia synthesizer und einfach kein bock noch mal alles neu zu prorammieren nur weil der origin das nicht packt .
daher ists mir scheisegal was der origin kann. denn genau deshalb würde ich mir den niemals kaufen
 
Mein lieber archeology: hättest Du aufmerksam die vorherigen Postings gelesen würdest Du auch verstehen, dass der Origin nichts mit den PlugIns zu tun hat ;-)
 
Fr@nk schrieb:
Ich denke die vielen Testberichte sollten mittlerweile gezeigt haben, dass der Origin kein VST-Host ist, der einfach nur die Plugins beherbergt, sondern ein eigenständiger, modularer Synthesizer.

Von daher lautet die Antwort: nein. ;-)

Frank


wenn ich mal überlege das ich sogar presets aus pro52 in meinen prophet5 rev3.3 laden kann, find ich das schon recht lau.

wäre programmiertechnisch wohl kein großes ding das zu implementieren.

presets aus software in hardware laden ist ja kein neu erfundenes rad. gibts zuhauf!
zudem würde es das gesamtbild des origin meiner meinung nach etwas abrunden und das teil würde sich noch besser in die arturia produktlinie schmiegen.
interessanter für umsteiger der softwareprodukte auf die "hardware" allemal.
ich kenne einige denen das schon wichtig wäre.

zudem finde ich das die presets frage sehr berechtigt ist, genau wie alle kritischen fragen rund um den origin hier wohl richtig plaziert sind.
 
archeology schrieb:
nun ja warum sollte die preset diskussion falsch sein .es geht ja um den origin und presets.
auserdem will mann doch nicht alles in getrennte schubladen stecken solange es lebt .
und ich habe 2 arturia synthesizer und einfach kein bock noch mal alles neu zu prorammieren nur weil der origin das nicht packt .
daher ists mir scheisegal was der origin kann. denn genau deshalb würde ich mir den niemals kaufen

Zurzeit gibt es -NICHTS- im Origin, was mit einer Prophet V Soundbank etwas anfangen könnte. Deshalb sind Deine Forderungen unsinnig!
Ich möchte Dich bitten, dass Du Dich informierst, bevor Du so solche Kommentare schreibst. Du hast zwar zwei Arturia Software-Instrumente ... aber die haben mit dem modularen Arturia Hardware-Synthesizer praktisch nichts gemeinsam.

Gruß
Frank
 

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