Bad Synth Day

Ich hoffe das ist mehr oder minder die richtige Stelle im Forum ?!

Ich möchte euch mal fragen ob ihr das auch kennt.

Ich wollte heute an einem Stück weiter werkeln, hab mir nach dem Aufwachen schon n paar superbooth und andere Synthie Sachen angeschaut.

Nach ein paar Videos fiel mir auf das sich jeder Synth total dünn , langweilig, oder gar nervig anhörte.

Kein einziges Gerät (auch Teile die ich eigentlich mag) Klang interresant.

Das setzte sich dann mit meinem Equipment und den bislang für das Stück recordeten Kram fort.

Ich habe für heute erstmal aufgegeben bevor ich noch mehr kaputt mache als ich verbessere.

Ich hab sowas immer mal wieder.

Habt ihr auch solche Tage \ Effekte?

Lg
 
Ist ein Motor zur Selbstkritik .. Ich hab sowas ständig , wenn ich zb das Input Monitoring in logic vergessen habe auszuschalten. Der rechnet dann alles so , dass ich egal wie 12 msec Input Latenz hab. Wenn ich es dann ausgeschaltet habe , ist alles wieder geil - Von Superbooth usw bin vh geheilt, hab nur gute Plugins und das Zeug klingt auch nächstes Jahr noch Geil...
 
Ja Selbstkritik ist ja nicht schlecht wenn's nicht total blockiert.

Ich weiß ja das das an einem anderen Tag wieder ganz anders ist :)

Danke für deine Gedanken dazu !!!
 
kann ich nicht bestätigen....alle meine gerätschaften klingen ziemlich geil....spätestens dann, wenn ich an den richtigen knöpfen drehe.

aber es gibt tage, wo ich keine zündende idee habe. dann klimper ich etwas herum, entwickle ein paar sounds und verschiebe das komponieren auf wann anders. und dann muß ich ja auch noch üben.
 
hab mir nach dem Aufwachen schon n paar superbooth und andere Synthie Sachen angeschaut.

Nach ein paar Videos fiel mir auf das sich jeder Synth total dünn , langweilig, oder gar nervig anhörte.

ein einziges Gerät (auch Teile die ich eigentlich mag) Klang interresant.

Für mich ein Anstoß an eigenen Sounds zu arbeiten, bis es wieder gut klingt. Die wenigsten Synth Demos flashen mich (zum Glück, spart 'ne Menge Geld) ;-) sind für mich eher eine Möglichkeiten den Klang bestimmter Funktionen zu identifizieren und abschätzen zu können.
 
@darkstar679

Die klingen ja auch meist gut die Sachen die Ich habe, gibt aber Tage an denen gefällt mir nix an Musikkram auch die Sachen nicht die mir sonst bei anderen gefallen.

Keine guten Ideen hab ich auch oft :) Aber Ideen hatte ich heute viele nur waren die nicht umzusetzen weil ich den Klang (besser englisch sound) überhaupt nicht beurteilen konnte.

@Feedback

ich denke da ist viel daran was du schreibst!

Ich merke das aber nur an den genannten Effekten meiner Wahrnehmung dem Sound gegenüber...

Ich hab dann auch Pause gemacht ist wohl das beste :)

Das dauert dann meist den ganzen Tag, manchmal länger.

@Summa

Hehe ja ist manchmal gut ohne Gas ;-)

An Tagen wie heute kann ich patchen und Schrauben wie ich will, nichts klingt dann gut.

Wie schon erwähnt eben auch sounds und ganze Stücke die !ur die meiste Zeit für gefallen.

Machst du dann einfach solange weiter Musik bis der Effekt nachlässt, lässt der dann innerhalb von Stunden nach ?
 
Machst du dann einfach solange weiter Musik bis der Effekt nachlässt, lässt der dann innerhalb von Stunden nach ?
Ich trenne Sound und Musik machen, versuche zumindest ein Grundgerüst an Sounds fertig zu haben, bevor ich Musik mache.
 
Ich trenne Sound und Musik machen, versuche zumindest ein Grundgerüst an Sounds fertig zu haben, bevor ich Musik mache.
Ich finde diesen Ansatz beachtlich, habe persönlich aber meine Schwierigkeiten damit. Sounds ergeben sich für mich aus musikalischen Anforderungen. Es mag hilfreich sein, ein Grund-Repertoire an "guten Sounds" zur Verfügung zu haben, es nutzt aber nichts, wenn der Sound nicht dabei ist, den ich im Schaffensprozess von Musik gerade brauche oder suche. Daher suche ich eher nach Werkzeugen, die mir schnell und zielsicher eine Lösung liefern für das musikalische Problem, das sich mir gerade stellt.
 
.. Ich wollte heute an einem Stück weiter werkeln, hab mir nach dem Aufwachen schon n paar superbooth und andere Synthie Sachen angeschaut.
Nach ein paar Videos fiel mir auf das sich jeder Synth total dünn , langweilig, oder gar nervig anhörte.
..

Durch die Videos warst du "geankert":
https://de.wikipedia.org/wiki/Ankereffekt

Nicht verzagen, am nächstennTag mit frischem Kopf und ohne "Vorabreferenz" rangehen.
 
Manchmal muss man einfach direkt loslegen. Ich hab erstmal gelernt wie man Sounds am Synth schreibt mit Intensivkurs über Monate damals, tägliches Training, und dann erst wie man komponiert, noten lesen & schreiben, Musiktheorie und Harmonielehre und so weiter. Ich hatte immer den Ansatz, dass ich alle Sounds selber machen will so weit es geht. In fast all meinen Stücken habe ich jeden einzelnen Patch oder Soundeffekt am Synth gebaut, ich greife nur für akustische Instrumente wie Orchester oder Perkussion zu Sample Libraries.

Aber inzwischen merke ich wie mir genau das auf den Zeiger geht. Denn wenn ich mich einfach mal hinsetzen und Spaß haben und komponieren will, steht da dieser Anspruch im Weg erstmal die Sounds selber zu entwerfen, und spätestens nach 1-2 Stunden wo man dann 2-3 Patches fertig hat ist man auch so geschafft, dass man das Projekt abspeichert und erstmal nicht mehr anrühren will. Weil diese ständige Vorbereitung einfach den kreativen (anderen, impulsiven) Prozess behindert.

Ich hab mir dann Hardware-Synthesizer bestellt, aber auf lange Sicht festgestellt dass ich damit auch nicht so zufrieden bin, weil mir das immer noch zu wenig abnimmt. Ist zwar angenehmer da drauf zu schrauben, aber danach gehts immer noch zu 100% an den Bildschirm und so richtig "schnell" ist das auch nicht. Also worauf ich hinaus will: Manchmal sollte man das Sounds schrauben einfach sein lassen und erstmal mit Presets und Libraries direkt losjammen, Ideen entwickeln und so weiter.

Denn wenn da erstmal ne geile Songstruktur vor einem liegt wo man das Potential schon richtig spüren kann, ist man viel motivierter, und wenn man dann ordentlich Spaß dabei hat ist es auch viel leichter vielleicht doch noch als Bonus selber ein zwei Patches zu machen. Ich meine verdammt, man kann selbst dann noch alles komplett selbst machen und Stück für Stück alles ersetzen wenn einem danach ist - aber dann weiß man wofür, und wie, hat ein viel klareres Bild und Projekt und vor allem erst den Spaß und dann die "Vorbereitung" und nicht umgekehrt.

Natürlich macht mir das Schrauben initial auch Spaß, aber eben nicht wenn man das über 30 Projekte immer so von anfang an macht und erstma immer durch einen langen Sounddesign-Prozess muss, da hab ich es vllt. auch einfach übertrieben.

Jedenfalls hab ich mir für mich jetzt die Maschine MK3 bestellt und hoffe das sie tut was ich mir erhoffe, denn ich würde sie unglaublich gern behalten und dadrauf dann Songideen entwickeln. Zum einen um bisschen weniger auf den PC Bildschirm gucken zu müssen, zum anderen aber in der Hoffnung dass die Pads, der Touch-Strip und die ganzen Regler und Möglichkeiten meinen Workflow intuitiver und schneller machen und mich auf neue Weise inspirieren. Außerdem könnte ich da selbst schnelle kürzer entwickelte Patches am Synth zusammenzimmern, die da reinladen aber dann eben noch durch den Sampler jagen, kreativ spielen, zerstückeln und neu zusammensetzen, modulieren, mit effekten versehen und was nicht noch alles geht. Das heißt weniger Feintuning an den Patches selber über den klassischen Weg, aber dann trotzdem noch was eigenes wo der kreative Prozess dann eben auf eine nähere Mensch-Maschine Schnittstelle ausgelagert wird.

Davon verspreche ich mir dann dass die andere Art da ranzugehen und das kreative musikalische Brainstorming im Vordergrund steht und mich vom nüchternen, technischen Patchschrauben im Vorfeld wegbringt.

Das ist der aktuelle Punkt an dem ich bin und was ich mir so erhoffe, bleibt zu wünschen, dass ich das so richtig einschätze :)
 
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meist ergibt ein sound bei mir die idee.
ich drehe hier und dann mal da, dann ist der erste sound fertig....in wenigen minuten, basieren auf einem vorhanden patch.
daraus entwickelt sich die musik und ergibt dann alles weitere.
meine stücke sind meist live, spur für spur, gespielt.
mehr als 4 - 6 spuren haben ich selten. weniger ist manchmal mehr.

noch einfacher geht es mit der gitarre. einschalten, verzerrung auswählen und in die saiten hauen. fertig ist der song.
eventuell garniert mit kleinen synth-passagen.
 
eine maschine hatte ich auch mal.
die videos fand ich vielversprechend. als ich sie dann hatte, stand ich wie der ochs vor'm berg.
ich habe das gerät einfach nicht verstanden.
in meinem job habe ich kompliziert und komplex genug....in meiner freizeit möchte ich einfach und mit den händen arbeiten (quasi musik töpfern).
deshalb suche ich mir geräte, die wenig komplex sind (DM12, virusTI2, JDxi, SE02...usw.) wo ich einfach hände auf regler legen kann und es tut sich was.
 
eine maschine hatte ich auch mal.
die videos fand ich vielversprechend. als ich sie dann hatte, stand ich wie der ochs vor'm berg.
ich habe das gerät einfach nicht verstanden.
in meinem job habe ich kompliziert und komplex genug....in meiner freizeit möchte ich einfach und mit den händen arbeiten (quasi musik töpfern).
deshalb suche ich mir geräte, die wenig komplex sind (DM12, virusTI2, JDxi, SE02...usw.) wo ich einfach hände auf regler legen kann und es tut sich was.

Ich glaube wenn man sich da erstmal eingearbeitet hat geht das irgendwann super routiniert und gut von der Hand, sieht jedenfalls so bei den Leuten aus die dadrauf echt was können!


Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=9FnBrfxIk0M


Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=olxOmVlGl58





Und Synths wie der DM12 sind halt "nur" Synths, das nimmt einem ja nicht schon einen Teil der DAW-Arbeit ab. So eine Hardware Groovebox ist sicher nochmal ne andere Nummer, wo man dann schon ganze Songs vorskizzieren oder sogar fertigestellen kann. Aber muss man natürlich wissen ob man die Freiheit mit Maus und Tastatur in der DAW mehr schätzt und es einem weniger ausmacht alles am PC zu machen.
 
das ist ja das schöne an der DAW....meine stücke sind sehr simpel gestrickt.
da muß ich in der DAW nur auf aufnahme drücken, mixerkanäle zuweisen und mischen....mehr ist da nicht zu tun:
hier mal ein komplexeres stück
1.JPG
 
Ja gut aber das geht ja auch in der Maschine :)

NI_Resonant_Blaze_Maschine_Expansion_Screeenshot_01.png
 
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1-2 Stunden schrauben für 3 Sounds? Ich bau nen Sound von Scratch (von null an) in 1-2 Minuten. Was macht ihr denn da bitte schön?
 
Ja gut aber das geht ja auch in der Maschine :)
na klar, so hatte ich gehofft....aber dann fing es an, untermenü hier, parameter dort, halten sie shift und und irgendwas gedrückt....usw....da bin ich ausgestiegen. das war mir zu kompliziert, zu technisch.
das liebe ich so an den gitarren....einstöpseln, verstärker aufdrehen, und ab geht die post. so einfach und doch so mächtig im sound, wenn der fullstack ins schwitzen kommt.
 
1-2 Stunden schrauben für 3 Sounds? Ich bau nen Sound von Scratch (von null an) in ein 1-2 Minuten. Was macht ihr denn da bitte schön?

Komplexere Sachen mit MSEGs (Multi Stage Envelopes) und riesiger Modmatrix :D Ich arbeite in Dune 2, da lässt sich der Synth in sich selbst praktisch 8 mal mit jeder der Unison-Voices layern und (fast) komplett neu einstellen, so kann man dann mega komplexe Patches bauen.

na klar, so hatte ich gehofft....aber dann fing es an, untermenü hier, parameter dort, halten sie shift und und irgendwas gedrückt....usw....da bin ich ausgestiegen. das war mir zu kompliziert, zu technisch.
das liebe ich so an den gitarren....einstöpseln, verstärker aufdrehen, und ab geht die post. so einfach und doch so mächtig im sound, wenn der fullstack ins schwitzen kommt.

Ja das kann ich vollkommen nachvollziehen, aber ich hoffe dass das nach der Einarbeitung so schnell geht wie es bei den Leuten auf YT scheint :) Ich drück lieber Shift + X und hab dann sofort meine controls alle auf dem display als z.B. in Synths mit Mini-Display die Wellenform mit einem Regler zu verändern und mit einem Regler nur dann da hindurch zu navigieren.
 
1-2 Stunden schrauben für 3 Sounds? Ich bau nen Sound von Scratch (von null an) in 1-2 Minuten. Was macht ihr denn da bitte schön?
manchmal dauert ein sound etwas länger. wenn man z.b ein eminent sound mit phaser bauen möchte, dazu mit AFT, velocity, note off velocity usw. spielbar machen möchte.
 
Es kommt auch hinzu dass Dune 2 z.B. neben den normalen Wellenformen auch FM-Synthese mit zwei verschiedenen Algorytmen und unzählige Wavetables hat. Dazu dann noch zwei große Effektsektionen mit Distortion, Flanger, Equalizer, Chorus, Delay, Reverb, Compressor mit vielen Settings für das Finetuning, dazu dann eben wie gesagt die 8 optionalen stackbaren Layer, die Modmatrix mit 32 Slots und die MSEGs wo man eigene Hüllkurven reinzeichnen kann. Da kann es schonmal dauern bis man einen guten Startpunkt gefunden hat an dem man loslegen will, und wenn man über seine sporadischen Bread & Butter Sounds hinaus will muss man auch definitiv mehr als 1-2 Minuten investieren, an so kleinen Standardpatches hat man sich ja irgendwann vielleicht satt gehört.

Edit: Hier mal ein Video von einer Soundbank die ich für Dune 2 gemacht habe. Da sind teilweise sehr umfangreiche Patches dabei die dann auch über das Modwheel interessantere Modulationen bieten. Vor allem die Plucked Instrumente kosten viel Zeit um den Klang von echten Zupfinstrumenten zu simulieren und manchmal verliert man sich dann im ganz kleinen Feintuning.. oh da doch nochmal +4 cent und hier nochmal -2 auf den Lfo.. und der Anschlag von Oscillator 2 auf Seite 3 könnte noch einen Hauch sanfter sein.. :D


Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=JEVGqIAQ2rU
 
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Nach ein paar Videos fiel mir auf das sich jeder Synth total dünn , langweilig, oder gar nervig anhörte.

Kein einziges Gerät (auch Teile die ich eigentlich mag) Klang interresant.

Das setzte sich dann mit meinem Equipment und den bislang für das Stück recordeten Kram fort.
Ja, manchmal hat man keinen richtigen Bock, dann pisst einen alles an.

Da hilft nur die Geräte ausschalten und es sein lassen, oder erstmal nen Bier holen gehen und sich dann den ganzen Kram nochmal richtig vorknöpfen.... :)
 
softwareklangerzeugung war mir auch zu kompliziert. tausende parameter.
der virus ist so die grenze an dem, was ich geistig verkrafte.
 
Ja, manchmal hat man keinen richtigen Bock, dann pisst einen alles an.

Da hilft nur die Geräte ausschalten und es sein lassen, oder erstmal nen Bier holen gehen und sich dann den ganzen Kram nochmal richtig vorknöpfen.... :)

Ja ! Das ist so, und wohl auch die ganze Erklärung. Du hast da vollkommen Recht, was anderes geht dann nicht :)

Also kennst du solche Zeiten auch und machst dann auch einfach ne Pause ?


......

Ich hätte vielleicht dazu schreiben sollen das ich seit fast 25 Jahren Musik produziere ( hatte wegen Krankheit paar Jahre Pause) und das es mir ausschließlich darum geht das es Tage gibt an denen sich jedes Instrument (für mich) doof anhört , ebenso ganze Stücke, Symphonie 'n , auch meine "Lieblingsstücke" von meinen Lieblings Künstlern.

Und ob das jemand auch kennt ? Nach meiner Zeit an Der Musikhochschule hatte ich leider wenig Kontakt mit anderen Musiker\innen , meist nur über das Internet.

Der Denkanstoß von stuartm bezüglich des Ankereffektes, trifft es sehr gut wenn man wie ich psychologische Sichtweisen interessant findet!
 
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1-2 Stunden schrauben für 3 Sounds? Ich bau nen Sound von Scratch (von null an) in 1-2 Minuten. Was macht ihr denn da bitte schön?
Es gibt Maler die malen monatelang an einem einzigen Bild und ganz sicher gibts auch welche die 'schaffen' 3 an einem Tag. Wundern sollte Dich das nicht, für viele ist der Weg das Ziel..
 
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Nach 1-2 Minuten werden deine Sounds dann auch klingen.
An richtig guten Sounds arbeite ich mehrere Stunden.

Ein Arpeggio, Bass oder Lead Sound ist in 1-2 Minuten erstellt. Ok, wenns der Zweck erfüllt.
Aber zb. Ambient Patches, Flächen, etc. dauern einen Moment. Habe vor zwei Jahren mal einen Sonar Sound (der aus "The Water Tower") gebaut und hatte eine klare Vorstellung wie er klingen soll. Gebaut war er schnell, das Feintuning hat aber fast 40 Minunten in Anspruch genommen. Manchmals muss man sich die Zeit nehmen...
 


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