Ich habe DIE Theorie. Wer weiß, vielleicht hat die PR-Agentur die zuständigen Politiker auch mit einer Spende von einem Verbot "überzeugt". So können die Verdummungsmedien das anschließend als Skandal aufbauschen und der belanglose Track bekommt Publicity. Gerade in diesen Kreisen ist man solchen Zuwendungen gegenüber ja nicht abgeneigt.
mich berührt der song nicht die bohne
Echt wahr?Das ist genauso wahrscheinlich, wie die These, dass hinter den Raubzügen auf Bankautomaten politisches Kalkül stecke, um Bargeld abzuschaffen.
Ja, kann alles sein ... und nicht.
Ich schimpfe über diesen ganzen Schrott. Besonders amüsiert mich das Wort "Kunstfreiheit" in diesem Zusammenhang. Obwohl, wenn es Kunst ist, Idioten das Geld aus der Tasche zu ziehen dann passt es wieder.Die selben Leute, die diesel Müll gut finden, schimpfen gleichzeitig über Schlager, die qualitativ praktisch gleichwertig, bzw. auf gleichwertig niedrigen Niveau angesiedelt sind.
Wenn man es zum Beispiel als Frage formuliert und dick in den Titel schreibt ist keine Lüge. „Will Würzburg wirklich Puff Song verbieten?“
Was der Leser dann da rein interpretiert ist ja nicht deren Problem. Die wurden aber erstmal mit dem Gedanken infiziert, da will wer was verbieten.
Nur zur Erinnerung, da sitzt Wertkonservative CSU.
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Nächster Zensurskandal: Familie will "Layla" nicht auf Beerdigung von Oma spielen
Osnabrück (dpo) - Zensur mitten in Deutschland? Familie Reißmann aus Osnabrück hat sich dazu entschlossen, auf der Beerdigung von Großmutter Milena Rewww.der-postillon.com
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Will das Bierzelt sehen, das auf zwei Promille noch "Sonnenbank Flavour", "Flaschen auf den Türsteher" oder den Arschficksong korrekt mitschreit (okay, die Hook von letzterm vielleicht). Dann können wir gerne gleichsetzen.
nope. die CSU ist dagegen und will gegen das "verbot" vorgehen.
die rollen haben sich da irgendwie überkreuzt inzwischen. :)
Du hast recht, der OB ist aus der CDU, ungewöhnlich aber eigentlich der gleiche Haufen. Umso bescheuerter, dass es so vehemente Angriffe aus der CDU gibt.
der verantwortliche dezernent ist von der SPD und auf deren antrag beruht auch die idee.
aber der herr offizier soll uns auch ein schönes beispiel sein. er schreibt einerseits völlig korrekt "verbot" in anführungszeichen um dann am nächsten tag obigen mist im AfD stil rauszuhauen. da merkt man, dass der gar nicht wirklich so denkt, sondern das alles nur funktionialistische propaganda ist.
und bei den befürworten des "verbots" ist es genauso.
ich glaube wenn rot/grün werbung für sexistische texte machen würden - so wie in den siebzigern - dann wäre die union plötzlich wieder für ein verbot. :)
politiker verbannen ja nicht laylas von volksfesten um christliche kultur zu schützen oder das frauenbild zu verbessern, sondern damit die das projekt hinterher als erfolg in ihre politische biographie schreiben können.
"wir, die bayern-SPD, die als erste progressive kraft im land erkannt hat, dass das donau lied vergewaltigungen glorifiziert und dann machtvoll durchgesetzt hat, dass es nicht mehr gespielt wird!"

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