Nur OnTopic Bandcamp verzichtet an bestimmten Tagen auf die Marge -> 100% gehen an die Künstler

Find ich auch immer wieder *witzig*.

Noch witziger find ich, wenn dann manche Künstler voll aus dem Häuschen ihre Posts machen (Bandcamp is so awesome ... I'm so stoked.), aber die Hälfte der Leute eh nicht schnallt, dass das immer NUR EINEN TAG LANG so ist.

Würde Bandcamp nicht wehtun das mal eine Woche am Stück zu machen??

Ist nur meine Meinung, die nehmen ja selbst ihre Prozente an verkauftem Merchandise, Tonträgern etc.
 
...und wenn wir schon dabei sind, auch bei SynGate:

 
Find ich auch immer wieder *witzig*.

Noch witziger find ich, wenn dann manche Künstler voll aus dem Häuschen ihre Posts machen (Bandcamp is so awesome ... I'm so stoked.), aber die Hälfte der Leute eh nicht schnallt, dass das immer NUR EINEN TAG LANG so ist.

Würde Bandcamp nicht wehtun das mal eine Woche am Stück zu machen??

Ist nur meine Meinung, die nehmen ja selbst ihre Prozente an verkauftem Merchandise, Tonträgern etc.
Echt jetzt? Dann sind die ja voll die Kapitalistenschweine. Aber wie soll ich als Depp vom Bau sowas auch merken 🤷🏻‍♂️
Danke für die Aufklärung 🙏
 
Funfacts:

Freitag ist idR der Wochentag mit dem niedrigsten Umsatz im Onlinebusiness.
25% weniger als Dienstags. Samstag ist noch etwas niedriger, aber da reicht Email als Werbeträger nicht so weit.

Der beste Tag für Email Werbung ist Dienstag und Donnerstag.

Ich denke als Werbeaktion rechnet sich das so gut wie Burger für 99 cent.

Umsatz Bandcamp ist > 1/2 Milliarde, 15% nehmen sie, macht ~ 1 $ pro Download (Album).

Ich find Bandcamp übrigens sehr praktisch. Preislich natürlich total überzogen aber hey, Micropayments, wer schaut da schon so genau hin.

Nach der Revolution (also nie) wird man drüber lachen. Scherz.

Bandcamp ist ok, aber beim heutigen Stand der Technik so nötig wie ein Wegelagerer. Ein sympathischer, höflicher.

Fast als ob man ein Trinkgeld geben würde.

Meine Einnahmen gehen übrigens zu 100% an Benefiz, geht gar nicht erst auf mein Paypal.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Weiß nicht mehr was ich gedacht hatte. Ich dachte vermutlich daß die Kosten des Services wohl relativ niedrig sind
und die Gewinnspanne deswegen recht hoch, und daß sowas nur mit Monopolstellung geht.
Anders gesagt daß es für das was sie machen viel Geld ist, nur fällt das nicht auf weils Mikrobeträge sind.

Kann aber auch sein daß es ironisch gemeint war, eben weil man dennoch das meiste behält und nicht wie bei Labels
den kleineren Teil. Ich weiß es wirklich nicht mehr.

Jedenfalls finde ich es praktisch und auch einer der wenigen Orte wo Musiker tatsächlich ihren Teil bekommen.
 
In wie fern preislich überzogen?
Meinst du 15% Provision oder das, was die Künstler für ihre Werke veranschlagen?

Oder verstehe ich schlicht den Humor nicht? 🤷‍♂️
Das würde mich auch interessieren. Es gibt teils Alben dort, die mehr als 10 Tracks beinhalten und € 10,- kosten (oder auch € 12.-).
Ist das für den Käufer/Konsument zu viel ?

Ich hatte schon Preisanfragen für meine CDs, wie: Ich könnte € 2,95 bezahlen, weil dann sind das mit den Versandkosten schon € 4,50 !

Musikproduktion (inkl. Voraussetzung dafür), Master, CD herstellen (inkl. Labeling), Cover/Inlay entwerfen + herstellen + CD-Case, Verpackung, Versand, etc, etc.... und der Zeitaufwand (neben der künstlerischen Arbeit ansich) = ist offenbar nix wert.
Manchmal kommt es mir vor, als ob man den Leuten noch Geld zusätzlich anbieten müsste, damit sie deine Musik inkl. dem Tonträger überhaupt noch kaufen/nehmen :sad:
 
Ich sprach davon was Bandcamp einbehält, weiß aber wie gesagt nicht mehr wie es gemeint war.
Ansonsten ist es ne coole Sache. Ich kauf wenn dann auch nur dort.
 


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