er hat KEIN smartphoneEs reicht auch mit Androids, zur groben Einordnung, völlig aus.
er hat KEIN smartphone
Nur bei iPhones (laut Heise 3dB) weil den Entwicklern die Hardware bekannt ist, bei Android Smartphones müsste das schon dessen Hersteller machen, aber nicht jeder hier im Forum kann oder will sich ein iPhone holen, dann ist man mit 'nem entsprechenden Messgerät günstiger unterwegs, so lange es nicht geeicht und mit USB logger sein muss.
Vielleicht hat er auch keine Freunde mit smartphoneAndere aber schon und die lesen das schon mit und es sollte nicht suggeriert werden, man bräuchte
für ein Homestudio akustische Messgeräte mit Absolutheitsanspruch. Ein Smartphone reicht aus, genauso
wie die genannten Billo-Schallpegelmesser, die übrigens auch von professionellen Akustikern eingesetzt werden,
da absolut ausreichend für eine grobe Einschätzung - Um mehr geht´s nämlich nicht.
Was gibt dein Budget her? Ab €10 gibts Messgeräte bei Amazon, meist wird bei den billigen Teilen in den Reviews kritisiert dass der untere Bereich ungenau sein soll.ich hab kein smartphone und keine apps... aber na toolll:

Hat man dafür nicht normalerweise eine Spectrum Analyzer?Ich finds schon gut, weil man halt weiß wo die problematischen Frequenzen liegen. Finde ich schon sehr wertvolles Wissen für mixing. Klar kommt man zum selben Ergebnis, wenn man einfach sucht.

Dazu bräuchte er dann aber doch wohl einen zweiten Rechner...@olutian Hab' gerade mal im MS Store nachgeschaut, es gibt auch 'ne kostenlose Decibel Meter App für Windows, vielleicht reicht dir das schon
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Decibel Meter App – Kostenloser Download und Installation unter Windows | Microsoft Store
Decibel Meter App: Your Ultimate Sound Level Measuring Tool Transform your device into a powerful sound level meter with the Decibel Meter App. Whether you're testing the noise level of a room, measuring sound in a busy hall, or assessing the acoustics of an outdoor environment, this app...apps.microsoft.com
Ich glaube, @olutian hat bloß einen Laptop.@Perry Staltic
Ein zweiter Monitor mit erweiterten Desktop müsste reichen...
Hat man dafür nicht normalerweise eine Spectrum Analyzer?![]()
Nach Auge mischt man doch nicht tztz
bei mir ist das (und war immer schon) oft eine Mischung aus Auge und Ohr - wenn man weiß, wo welche Frequenzbereiche liegen, sieht man ja schon anhand der Spektrumsdarstellung, welcher Peak der vermutliche "Übeltäter" ist. Gerade mit dem grafischen EQ einer DAW ist es ja nun ein leichtes, mal einen Peakfilter zu aktivieren, und den über die verdächtigen Bereiche zu "wischen" - dann hört man idr. sehr schnell, wenn man die richtige Frequenz getroffen hat. Mit entsprechender Erfahrung kann man da auch optisch schon mal "grob zielen", und das Finetuning dann per Ohr machen.Wenn man vom Durchschnitsohr abweicht, dann muss man vielleicht aufs Auge zurückgreifen?
bei mir ist das (und war immer schon) oft eine Mischung aus Auge und Ohr - wenn man weiß, wo welche Frequenzbereiche liegen, sieht man ja schon anhand der Spektrumsdarstellung, welcher Peak der vermutliche "Übeltäter" ist. Gerade mit dem grafischen EQ einer DAW ist es ja nun ein leichtes, mal einen Peakfilter zu aktivieren, und den über die verdächtigen Bereiche zu "wischen" - dann hört man idr. sehr schnell, wenn man die richtige Frequenz getroffen hat. Mit entsprechender Erfahrung kann man da auch optisch schon mal "grob zielen", und das Finetuning dann per Ohr machen.
Ist am ehesten mit dem Histogramm bei der Bildbearbeitung/Fotografie zu vergleichen, mathematisch ist das eine Fourier Analyse, zeigt wie die Verteilung der Frequenzen im Signal ist und sich im zeitlichen Verlauf ändert und damit Sachen die unsere Ohren z.B. durch akustische Effekte wie Verdeckung etc, suboptimale Monitor Bedingungen nicht mitbekommen, nutzt man afair gerne im Zusammenspiel mit 'nem Correlations Meter um zusätzlich Probleme mit der Phase zwischen den Stereo Kanälen zu erkennen.Keine Ahnung, was sieht man da?
so sehe ich es auch,Das mag alles zu beachten sein. Aber noch habe ich zwei Ohren. Auch wenn diese älter werden. Danach beurteile ich, was ich abmische.

Ist am ehesten mit dem Histogramm bei der Bildbearbeitung/Fotografie zu vergleichen, mathematisch ist das eine Fourier Analyse, zeigt wie die Verteilung der Frequenzen im Signal ist und sich im zeitlichen Verlauf ändert und damit Sachen die unsere Ohren z.B. durch akustische Effekte wie Verdeckung etc, suboptimale Monitor Bedingungen nicht mitbekommen, nutzt man afair gerne im Zusammenspiel mit 'nem Correlations Meter um zusätzlich Probleme mit der Phase zwischen den Stereo Kanälen zu erkennen.
Es gibt mittlerweile EQs die parallel zur Kurve die Analyse anzeigen und man genau sehen kann welches Band auf welchen Bereich wirkt, das ist ja das schöne an ITB, deutlich mehr Unterstützung als beim Blindflug mit div. Vintage Hardware. Aber ich kann schwer beurteilen wie schwer das wirklich ist, weil ich auch schon Sounds auf der Ebene gebaut hab', die Spektren mittlerweile (bzw. schon 'ne Weile) intuitiv zeichnen kann.Aber ist es nicht schwer das Gesehene auf die Musik zu übertragen? Mir scheint dafür brauch man auch viel Erfahrung, um zu sehen, dass das Spektrum vom Gehörten abweicht.
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