Behringer 2600 AR Env Gate In & Trig In funktioniert nicht

[Tom Noise]

wurde ja schon beantwortet aber ja, und das kann man auch ändern, dass man mit *einem* gate kabel unter +5V zurande kommt (https://maffez.com/?page_id=1473), wobei cirklon ja mehr liefert, sowe4it ich weiß - lg

Bringt der AR Genrator bei dieser Mod dann die volle Ausgangsspannung wie per Midi oder bezieht sich das nur auf den ADSR?

 

[Maffez]

Bringt der AR Genrator bei dieser Mod dann die volle Ausgangsspannung wie per Midi oder bezieht sich das nur auf den ADSR?

master gate mod ja, der addressiert direkt den transistorschalter, welcher auch vom midi interface genutzt wird um die vollen Volt reinzupumpen; n zweiter möglicher mod normalisiert nur die gate/trigger buchse

 

[Bernie]

Hallo Tom, danke für dein Video und deinen Kommentar.

Im Video verstehe es ich so:
AR Env benötigt nur den GATE IN
ADSR Env benötigt GATE IN + TRIG IN

wie beim Original. Verstehe auch nicht, warum man das nicht geändert hat.
Statt AR wäre eine ADSR schöner gewesen.

 

[Anthony Rother]

Gute Frage. Momentan greife ich zuerst zum Antonus, weil der hier für mich am Besten erreichbar ist und das Midi/CV Interface an diesem für mich am praktischsten gelöst ist.
Den Korg nehme ich, wenn es punchy und aggressiv werden soll aber da hadere ich immer noch mit mir ob ich ihn nicht doch verkaufe... Es ist so ein bisschen eine Hassliebe.
Der Behringer ist meine erste Wahl zB. für Syncsounds oder wenn ich experimentieren will. Ich benutze die Teile aber auch gerne mal parallel oder patche mir Dinge wie zB eine zusätzliche Hüllkurve des einen zum anderen rüber.

Ich bin aber kein besonders gutes Beispiel da ich das professionelle Produzieren vor fast 10 Jahren aufgegeben habe und meistens Musik nur zum Spaß mache.
Wenn ich tatsächlich mal etwas veröffentliche, wie jüngst 2 Remixe für andere Artists, benutze ich hauptsächlich Plugins und mein Eurorack System für spezielle Sachen. Da kann dann auch mal ein Arp oder Moog Sound seinen Weg finden oder ein Emu Emax, aber das entscheide ich spontan beim herumjammen.
Was ich wohl mache, ist Samples oder Loops mit den Teilen zu erstellen, die ich dann wieder im Rechner weiterverwurste.

Ich steh einfach auf den ganzen Krempel und den Austausch darüber. Hobby.

Danke für den Einblick

 

[Anthony Rother]

Bei mir auch schon etwas länger im Einsatz Die Faderkappen habe ich aber wieder entfernt. Die schleifen leider auf dem Gehäuse wenn man sie ganz drauf drückt (was je nach Kappe sehr leicht gehen kann).Bei Deinem auch?

Bist jetzt sitzen die Kappen so das sie nicht am Gehäuse schleifen.
Habe die aber gestern erst draufgemacht.

 

[Tyskiesstiefvater]

Ich hatte jetzt die letzten Wochen überlegt welchen Arp ich kaufen soll.
Zur Auswahl standen TTSH, Korg Arp 2600M und Behringer 2600.
Der TTSH war mir dann für meinen GAS Anfall etwas zu teuer und dem Korg Arp 2600M traute ich nicht so wirklich.
Ich hatte mir dann ein paar Videos angeschaut und hatte den Eindruck dass der Behringer 2600 einen roheren Klang hatte.
Im nach hinein habe ich dann dieses Test Video gefunden und muss sagen das ich jetzt den Korg Arp 2600 im Klang in dem Video auch toll finde.





Finde aber die kleinen Extras vom Behringer besser, gerade den LFO, der beim Korg Arp 2600M und TTSH fehlt.

Welcher ist es denn bei dir geworden? Und weshalb?

 

[TinyVince]

Na roh würde ich so nicht sagen. Der 2600m klingt für meinen Geschack "prezieser" irgendwie. Der Behringer 2600 hat einige zusätzliche richtig gute Features.
Osc Sync , mehr Wellenformen bei OSC 2 und 3 .
Dafür ist der digitale Hall kein Vergleich zum 2600m obwohl ich den Blaue und Grauen nicht kenne.
Den Bug bei Triggern der Hüllkurven kann man zwar umgehen aber nervt. Bei Percussivem .
Eine extra Hüllkurve wie MATHS oder Abacus wäre eine gute Ergänzung beim B2600 und schaft da Abhilfe
Beim 2600m hatte ich eher das Gefühl "so muss das klingen" obwohl er etwas höhenlastig zu sein scheint.
Trotzdem wäre er meine erste Wahl, aber erst nachdem ich mich etwas intensiver zuHause damit beschäftige.
Der Behringer 2600 ist aber dennoch ein wunderbares Teil gewurden.