Behringer Synthstudie - Phat 108, Ulidissey

Re: EXKLUSIV INTERVIEW: BEHRINGER ANALOG SYNTH 2015

Die Gleichung Behringer = Behringer, geht schon lange nicht mehr aus. Behringer hat in den letzten Jahren nicht nur Firmen wie MIDAS aufgekauft, sondern weltweit auch Entwicklungsteams unter Vertrag genommen. Als ich mit Uli 2010 noch über Synthesizer nachdachte, war die Firma in Sachen Know How vollkommen blank in dieser Ecke. Inzwischen kann Behringer aber auf Experten zugreifen die mittlerweile zum BEHRINGER-Imperium gehören. Zu welchen Preis ein Produkt auf den Markt kommt, hängt ja vor allem auch von der Menge ab die man produzieren wird. DSI, DOEPFER, MOOG etc. müssen da konservativ denken. Uli hingegen geht den Markt nur an, wenn er glaubt große große Stückzahlen produzieren zu können. 2010 hatte er jedenfalls keinen Glauben daran, mit Synthesizern entsprechende Stückzahlen zu erreichen. Das war dann letztendlich auch das Aus für den Hardware-Tyrell. Offensichtlich hat er seine Meinung nun geändert - und so wie ich Uli einschätze, auf Basis von kompetenter Recherche. Auf der anderen Seite erscheinen mir 12 Monate verdammt kurz um so ein Projekt zu verwirklichen. Nach meinem Gefühl lautet die Frage also nicht "wie gut wird das Teil", sondern "wird es das Teil wirklich je geben"? Aber eines steht für mich außer Zweifel: Wenn er den Atem hat das durchzuziehen, dann werden da keine kleinen Brötchen gebacken.
 
Re: Der Behringer Synthesizer?

Wenn man sich ansieht, was für ein Hammer (preislich wie qualitativ) Behringer mit den X32 Mischpulten gelungen ist, dann darf man sich schon mal auf spannende Synthesizer freuen. :frolic:
 
Re: Der Behringer Synthesizer?

nordcore schrieb:
memristor schrieb:
Ich denke auch daß solche Chips heute gar nicht mehr die Vorteile haben
denn was ist in den Synthchips schon groß drin, im Grunde praktisch nix.
Behringer hat mit Cool Audio eine Chipfabrik an der Hand.
Die bauen u.a. selbst LM13700, das ist ein billiger Standard-OTA, den Behringer so noch etwas billiger bekommt.
Für einen Synthesizer hätte man nun gerne einen CA3280 (besserer OTA), am besten vierfach und ohne den dusseligen Darlington. (Da nimmt man billiger einen externen OP, der in viel größerer Stückzahl gebaut wurde. )
Oder aber einen SSM2164 (obsolet, heute nur noch von Cool Audio als V2164 erhältlich) VCA-Chip, dem man eine lineare Ansteuerung verpasst.
Und, wenn es analog werden soll: die VCOs brauchen mindestens billige Doppeltransistoren, letztlich sind es aber immer wieder eine handvoll verschiedener Chips in immer der gleichen Schaltung, das lässt sich recht gut integrieren und ist dann ein "Baublock" den man ziemlich oft brauchen kann.
In wie fern man Temperaturkompensation auf den Chip setzt ist fraglich, die bekommt man heute für wenige Cents als Dünnschicht-SMD-Teil. Damals zu CEM3340 Zeiten war das noch ein Drahtwiderstand mit Platindraht für viel Geld.
Hüllkurven und Filterchips sind allerdings eher obsolet, Hüllkurven macht eine CPU und Filterchips nageln einem den Sound zu sehr fest.

ok, da war mir nicht so klar daß das noch groß Vorteile hat, aber es steht sogar im Interview daß sie das machen :selfhammer:
 
Re: Der Behringer Synthesizer?

Zum o. e. Thema Marktsättigung bzw. "One more Analogkist?"

Der Bedarf an guten Analogkisten ist sicher (noch) da, aber das aktuelle Angebot ist
ebenso nicht ganz ohne. Kisten wie Pro2, Sub37 & Co. haben Maßstäbe gesetzt, gegen
die nicht so einfach anzustinken ist. Das würde vielleicht dann klappen, wenn der Behringer
Synth über wirklich besondere Features verfügt, die die Mitbewerber nicht haben.
 
Re: Der Behringer Synthesizer?

Analog Polyphon, unter 2k€ gibt es einen: den Prophet 08.

Besondere Features sind m.E. nicht gefragt, eher im Gegenteil. Der muss die Standards "analog Polyphon" solide abdecken.
Dafür braucht es keine komplizierte Struktur. Der Analogteil muss eigentlich nicht mehr können als der vom Matrix 1000, das Filter sollte einen 12dB Abgriff bekommen. (Synth-Brass!)
Modulation macht eh die CPU, da steht dann mehr die Bedienbarkeit im Vordergrund.
 
Re: Der Behringer Synthesizer?

nordcore schrieb:
Der Analogteil muss eigentlich nicht mehr können als der vom Matrix 1000.
Die ganzen Modulationen und Logiken wie Stimmenzuordnung oder Midi-Handling müssen aber auch erstmal entwickelt und getestet werden. Das wird auch Behringer nicht über Nacht aus dem Boden stampfen. Da liegt viel harte Arbei vor ihnen. Aber der Plan gefällt mir. Vor allem, wenn der Synth dann mal da ist, freue ich mich schon auf das Gemeckere :) Klingt wie ein VA, zu wenige Stimmen, zu viele Stimmen, kann ja nicht mehr als XYZ, etc. Erst 10 Jahre später wird es dann ein gesuchter Klassiker...
 
Re: Der Behringer Synthesizer?

swissdoc schrieb:
Aber der Plan gefällt mir. Vor allem, wenn der Synth dann mal da ist, freue ich mich schon auf das Gemeckere :) Klingt wie ein VA, zu wenige Stimmen, zu viele Stimmen, kann ja nicht mehr als XYZ, etc. Erst 10 Jahre später wird es dann ein gesuchter Klassiker...

:supi: Wie immer! :lollo:
 
Re: Der Behringer Synthesizer?

Der Mopho hätte auch von Behringer sein können. Hat das jemanden gestört?
Bin gespannt auf den Namen. Bei den Features darf man nichts bahnbrechendes erwarten, abgesehen vom Preis.

Bässinger oder Bäringer 1.
Oder wie wärs mit : Modularsystem Erklärbehringer A100 :mrgreen:
 
Re: Der Behringer Synthesizer?

kl~ak schrieb:
Moogulator schrieb:
Naja, ich würde mal sagen ... dass das so ist.


es ist für mich wenig befremdlich wenn jemand schlechten stil damit rechtfertig das dem gegenüber einfach das verständnis dafür fehlt ... hätte von dir nicht gedacht, dass du so argumentieren kanns.
:shock:

Vielleicht fehlt eine Portion "egal" bei so etwas, ein wenig Dr.Who-Unernsthaftigkeit um solche Dinge einfach mal auszuprobieren. Für den Rest:

"Keine Experimente."
Angela Adenauer.
 
Re: Der Behringer Synthesizer?

Thomas75 schrieb:
swissdoc schrieb:
Aber der Plan gefällt mir. Vor allem, wenn der Synth dann mal da ist, freue ich mich schon auf das Gemeckere :) Klingt wie ein VA, zu wenige Stimmen, zu viele Stimmen, kann ja nicht mehr als XYZ, etc. Erst 10 Jahre später wird es dann ein gesuchter Klassiker...

:supi: Wie immer! :lollo:

...naja, es macht ja auch sehr wenig Sinn die ganze Zeit über irgendwelche Features oder Wägbarkeiten eines Gerätes zu schwadronieren die einwandfrei zu bedienen oder zu verstehen sind.

Das passiert in Amerika ja genug und wirft in Deutschland immer wieder gern den Vorwurf der generellen "Misepetrigkeit" auf.

Aber leider kommen doch oft Fragen hoch und man kann eben nicht verstehen warum eben Feature "X" oder "Y" nicht funktioniert oder nicht implementiert wurde.

Ein Gesamtbild eines Gerätes zeigt so eine Kritik doch eher selten auf.

Viele Geräte verkaufen sich ja trotzdem und werden auch von den "Kritikern" gekauft, weil man eben nicht die Wahl hat sondern das "Friß oder stirb"-Prinzip meistens beim Synthesizerkauf gilt.

Ich finde das Ganze ist genau so eine Schattendiskussion, wie z.B. die Themen "Neiddebatte", "Geiz ist geil"- des Endverbrauchers und so weiter...
 
Re: Der Behringer Synthesizer?

Als ich jetzt mitbekam, dass die Nummer in Richtung analog & polyphon geht, war ich sogar eher enttäuscht. Klar stelle ich mir den Jupiter 8 von Behringer hier auch gern hin, wenn er denn klingt, nur um den Gebrauchtmarktpreisen eine lange Nase zu drehen. Aber eigentlich hätte ich gehofft, ein "Neuer" am Markt macht sein eigenes Ding. Denn wenn analog & polyphon bezahlbar bleiben soll, und davon gehe ich beim großen B. aus, dann kann das nicht mit wahnsinnig innovativen, abgefahrenen Features gehen, sondern good old VCO-VCF-VCA, 2 LFO, 2 ENV, Sync und ein bisschen FM. Wenn's klingt, okay, aber... been there, done that.
Ich warte weiter auf die Mischung Sledge, V-Synth und E-mu Emulator 2014 mit dem Juno-Chorus und Shruthi-Filtern.
Nun gut, trotzdem: Weitermachen!
 
Re: EXKLUSIV INTERVIEW: BEHRINGER ANALOG SYNTH 2015

jetzt weiss ich endlich wieso die midas mischpulte auf einmal so günstig geworden sind...


ja, der mann hat was vor. bald wird der markt nur so strotzen von alten vintage synthesizer die keiner mehr haben will. ;-)
 
Re: EXKLUSIV INTERVIEW: BEHRINGER ANALOG SYNTH 2015

hertzdonut schrieb:
bald wird der markt nur so strotzen von alten vintage synthesizer die keiner mehr haben will. ;-)

natürlich, das war ja auch schon so als die ersten VAs herauskamen und dann später die ersten VSTs. :mrgreen:
 
Re: EXKLUSIV INTERVIEW: BEHRINGER ANALOG SYNTH 2015

was soll auch der ganze hype um den kauf von midas ?

deren mischer waren / sind solide mittelklasse
 
Re: Der Behringer Synthesizer?

PS: Behringer fragt, Zuschauer anworten - Ein Einholen von Meinungen aus dem "Alles" heraus ist eine gute Sache, es genau so zu machen ist auch Methode von unser aller Kanzlerin. Aber - natürlich sicher genug, um die eigene Basis zu wahren. Das können auch B. tun ohne jemanden "nach dem Munde" zu bauen bzw. inkl die Wünsche aller zu hören, ohne zu kopieren und so weiter. Man weiss eh nicht was sie tun und vor haben. Bisher war es Cloning, neuerdings aber auch aufkaufen, also Entwckler-Know-How einzukaufen wie die "Großen" das eben so tun. Man wird es sehen, denn die Potentaten haben viele Möglichkeiten die andere nicht haben. Aber - Synthesizer sind kein Massenprodukt wie Kabel und Pulte gerade noch so - da geht es im besten Falle um 10000. Und dann muss das schon weit mehr als ein Juno sein, dessen technischen Hintergrund eigentlich nur ein Nerd versteht. Damit meine ich nicht den Sound sondern das alles 2014 oder 2015 zu tun. Man muss schon mehr bringen. Clones sind und wären wenn sie gebaut werden am Ende eben Kopien. Keine Innovationen. So wie Coversongs müssen sie deutlich mehr haben als nur eine Kopie zu sein, wie zB "tainted love" - was ja auch ein Clone war und ist und deren Coverversionen vom Cloner mehr inspiriert zu sein scheinen als vom Original - DANN hat man etwas geschafft, was bewegt. Wenn B das schaffen, dann ist das cool.


___
Zu Pro2 und Co:
Übrigens befinden wir uns bei Pro 2 und Sub 37 im Hochpreis-Segment, man macht es eher gut und nicht zu sparsam. Ein Konzept, was Behringer nur in Teilen zueigen ist, aber sich ändern könnte. Aber es wäre ein sehr gutes Gerät, um sich ein anderen neues Image zu bringen. Es ist doch durchaus möglich, dass man ja auch Menschen hinter diesen doch eher unbekannten Leuten hat und man irgendetwas anderes schaffen will. Wenn man sich um hört, so haben B nicht unbedingt den Ruf zu mehr als "ist günstig, funktioniert auch" - das ist schon ganz ok - aber vieles könnte man ändern und optimieren durch ein besseres Image, was durch ein Produkt dieser Art verbessert werden KANN. So gesehen würde ich kein generisches Ding was allen Recht sein soll und will nicht empfehlen sondern etwas gut durchdachtes von MUSIKERN und Ingenieuren gleichermaßen überlegtes Stück Instrument, welches über so einen Ansatz wie sie sogar von B erwarten würde hinaus. Weil - sind wir ehrlich - verdienen kann B woanders - das hier ist ein Hobby, schon wegen der Menge. Und deshalb kann man da auch andere Ideen entwickeln. Hoffe, dass es so ist. Und man auch den Mut hat, dass es manchen nicht gefallen MUSS, aber gut auf der Spur des Musikers fährt und nicht auf der "oh, wir machen jetzt auch sowas".
 
Re: Der Behringer Synthesizer?

An den wahnsinnig abgefahren Features versuchen sich ja schon diverse VAs, bei denen kostet das ja nur wenig.

Welche Feature hat sich denn in den letzten 20 Jahre so bewährt?


Ein Feature ist heute übrigens recht gut machbar, was früher eher teuer war: volle Multitimbralität.
Nimmt man nun dazu, dass man innerhalb einer Stimme eigentlich gar nicht so viele tolle Ideen hat, dann sind ja auch ein paar mehr Stimmen drin.
Dann hat man aber auch genug davon, um zwei Stimmen stacken zu können. Und zwar nicht nur Unisono und leicht Stereo (2 Matrix 1000 demonstrieren sehr eindrücklich, dass das was kann!), sondern sogar mit verschiedenen Sounds.
 
Re: Der Behringer Synthesizer?

Das klassische Konzept - P5 und Co - siehe VA - das ist doch schon längst bekannte Geschichte der 90er.
Heute geht es dann um Machbarkeit - bei Mono wie bei Poly.


MOD: Habe die Threads verkoppelt, es handelt sich offenbar um ein analoges Teil, dazu gibt es jetzt das Interview. - Daher verbunden…

Übrigens - Wenn B die Chips baut, wären sie der neue Curtis, noch besser als der Lieferant aller Analog-Hersteller zu werden kann man nicht stehen. Denn das wäre ein schlauer Zug. Das ist neben eigenen Synths dann vielleicht sogar wirklich lohnenswert.

Na, dann guten Flug.
 
Re: Der Behringer Synthesizer?

nordcore schrieb:
Polyphon ist analog [...] weniger vorteilhaft, weil ich viel mehr "Lebendigkeit" rausentwickeln muss, damit das Ding nicht einfach nur schief klingt.
Der Trick ist hier ganz einfach: lineare VCOs. Hat Moog bei der Phatty Serie vorgeführt.
Und es wurde mir jetzt erst wieder beim Polysix klar. Das ist echt unglaublich: Einschalten, eine Minute warten, und dann ist er oktavrein. Die absolute Stimmung rutscht dann noch ein bisschen, aber sobald die thermische Abhängigkeit des Exponentiators nicht mehr im stimmindividuellen Bereich ist, gibt es keine Probleme mehr.
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

Mein Phatty ist nach 45min richtig verstimmt, deshalb sollte man ihm diese auch gönnen - sonst darf man auf der Bühne nachstimmen.
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

die typische "Analog" Kundschaft ist keine Behringer-Kundschaft

Das würd ich so nicht sagen. Ich benutz schon länger keine analogen Pulte mehr, und mit dem X32 hat Behringer Qualität abgeliefert. Das einzig echte Problem ist doch, dass man sich einfach darauf einlassen muss. Auch wenn viele Produkte nicht das Gelbe vom Ei waren, gab's immer wieder Perlen. Ich fand zum Beispiel die alten Eurodesk Pulte gar nicht mal so schlecht. Vor 20 Jahren war man als Hobbymusiker auch froh dass es Teile wie den Composer gab. Die Geräte waren allesamt keine absolute Referenz, aber sie haben gerade jungen Musikern ohne Kohle einen wertigeren Sound verschafft... Heute kann man sehr viel durch Software abdecken, vielleicht geht das den Behringern auch langsam auf. Wieso sollte ich mir heute einen Kompressor von Behringer kaufen wenn ich das auch mit Software bewerkstelligen kann? Vielleicht braucht Behringer ein neues Geschäftsfeld? Alesis hat doch eindrucksvoll bewiesen dass sowas funktioniert, mit dem A6 haben die auch einen recht geilen Synthesizer gebaut. Und mal ehrlich, das hätte von Alesis nie jemand erwartet, ich zumindest nicht ^^...

Man sollte einfach mal abwarten was da kommt,... Ich trau Behringer diesbezüglich eine ganze Menge zu.
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

Genau und Alesis wurde deshalb 2001 von Numark gekauft...

@Moogu: So in etwa hatte ich mir das auch gedacht. Ein B. Synth wäre nur ein Nischending für Uli, aus Liebhaberei. Ich glaube aber wenn das tatsächlich so ist, das das die beste Vorraussetzung für ein cooles Teil, sagen wir mal wie ein Shruthi XT oder Microbrute wäre. Vielleicht spricht Uli mit ein paar Leuten aus der Szene und läßt sich was nettes kleines designen. Ähnlich wie Arturia es vorgemacht hat. An einen Strukturklon glaube ich nicht. Das ist kein Liebhaberding. Da wird was besonderes kommen. Vielleicht aber auch eine Art Behringer Aira System 1?
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

Moogulator schrieb:
Mein Phatty ist nach 45min richtig verstimmt, deshalb sollte man ihm diese auch gönnen - sonst darf man auf der Bühne nachstimmen.
Florian spricht von den neueren Phatties, im Prinzip die OSC Schaltung seit Taurus3/Minitaur, Subphatty etc... Der Little Phatty hat keine linearen OSCs.
 
Re: Der Behringer Synthesizer?

nordcore schrieb:
die typische "Analog" Kundschaft ist keine Behringer-Kundschaft.

Ich gebe offen zu, dass ich so meine Probleme damit hätte, mir einen Synthesizer hinzustellen auf dem fett "Behringer" prangt.
Bei Mixern, Effektgeräten usw. ist mir das piepe, aber so ein Synthesizer ist für mich auch eine emotionale Geschichte.
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

Ich hab jetzt den Amazona Artikel gelesen.
Klingt ja alles sehr vielversprechend, ich bin gespannt.
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

Ich hätte ein paar Produktanforderungen:

zusärtlich zum "Standard" wie 2-3vcos, 2-3 Lfos, 2EG´s:

Waveshaper
Ringmod
s/H
VCA panning
mindestens zwei Filter aus folgenden : MOTM 440 (OTA) , moog ladder, Arp4072/4075, CS80 Filter
Ribbon Controller oder Touch-sensitives Feld für Modulation/Steuerung
mind. 49Tasten
Metallgehäuse
ordentliche Potis
CV´s /GATE in/out
USB anschluß
Signal Routing über PC/Tablet editierbar
 
Re: Der Behringer Synthesizer?

Jörg schrieb:
nordcore schrieb:
die typische "Analog" Kundschaft ist keine Behringer-Kundschaft.

Ich gebe offen zu, dass ich so meine Probleme damit hätte, mir einen Synthesizer hinzustellen auf dem fett "Behringer" prangt.
Bei Mixern, Effektgeräten usw. ist mir das piepe, aber so ein Synthesizer ist für mich auch eine emotionale Geschichte.

Dafür gibt es Gaffer Tape, auch bekannt als duct tape.

Stephen
 


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