
Sticki
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Verbesserte mk2 Versionen mit noch besser am Original Sound werden wohl wahrscheinlich viele kommen.Vielleicht kommt noch ein UB-XA MK2 mit besserem Filter auf den Markt. Ist jetzt richtig?

Verbesserte mk2 Versionen mit noch besser am Original Sound werden wohl wahrscheinlich viele kommen.Vielleicht kommt noch ein UB-XA MK2 mit besserem Filter auf den Markt. Ist jetzt richtig?
Wie ich weiter oben bereits geschrieben habe, sollen alle 5 Oktaven Geräte, die auf der Plattform basieren, polyphonen Aftertouch und CC haben. Einige werden auch MPE haben.Behringer schreibt, dass Uliheim auf einer neuen "Polyphon-Platform" basiert ist.
Ich gehe stark davon aus, dass sowohl Speicherung als auch Midi CC endlich dabei sind, oder?
Ein Model D, Pro-1 oder aber auch ein MS-1 mit Speicherung bzw. Midi CC würde ich sofort kaufen. Klangtechnisch habe ich da keine Beanstandungen![]()
Genau daher habe ich das übernommen.Ich hatte absolut keinen Bock mehr darauf.
Der wurde schon in kleinen Auflagen von mehreren Händlern verkauft, teilweise noch mit dem alten Bi-Phase Aufdruck (so einen habe ich noch bekommen).Apropos 2 Phaser ...der Behringer Dual Phase kommt bald (freu)
Also kommt bald wieder (freu)Der wurde schon in kleinen Auflagen von mehreren Händlern verkauft, teilweise noch mit dem alten Bi-Phase Aufdruck (so einen habe ich noch bekommen).
Da ist dann aber die Frage ob man das wirklich unbedingt braucht wenn der Sound eh schon geil ist. Für Klangprofessoren die sich da 100%ig reinhören und esVerbesserte mk2 Versionen mit noch besser am Original Sound werden wohl wahrscheinlich viele kommen.![]()
So lange der Uli lebt, wird er so in der Art produzieren: Neutron -> Proton -> Behriton -> Megatron -> Phaeton V12 (Er nimmt den Name sicher von VW auch um die DE Raum zu provozieren und V12 wird für 12 Voice Poly Mod stehen) -> Ulitron ! Keiner soll Zweifel an dem Uli haben, er kennt euch zu gut! Braune B2600 und 2 weitere gab es auch schon. Die Kassen beim Uli müssen so wie bei jedem anderem Hersteller gut klingeln. Eventuell nach dem Ub-Xa kommt kleine kompakte Desktop Variante und alle werden dann die Keyboard Version gleich verkaufen.
Bei Uli klingelt gerade gar nichts...
irgendwie haben die ab deiner Auflistung bei Neutron schon eine ewig lange Schaffenspause...
Ohne Chinachips ist auch bei Uli alles nichts...
Zumindest bei Thomann ist er gelistet und vorbestellbar: https://www.thomann.de/de/behringer_bi_phase.htmAlso kommt bald wieder (freu)
Ich habe gestern mein 20" Dobson Teleskop auf den Mond gezielt und ich glaube ich habe dort was Neues entdeckt. Ich glaube das war Uli neue Werkstatt. Den Text auf dem Dach könnte ich schlecht lesen, aber einige Worten könnte ich doch erkennen: „Die Erdmännchen sind unersättlich, die Ressourcen auf der Erde hätten mir nicht ausgereicht um die ganze Bevölkerung zu befriedigen. Der Mond bietet mir die Ruhe und die Kraft und auch die Ressourcen. Demnächst wird zur Erde geliefert".
Bitte unterschätzt Uli nicht! Der ist deutlich besser als der Musk.
BA662 ist ein Roland Chip, in den Oberheims stecken CA3080. Ich habe in meinem OB-8 tatsächlich BA662-Klone verbaut, aber das ist eine andere Geschichte...Falls es hier irgendjemand nicht mitbekommen hat:
MKII gibt es bisher nur bei Geräten mit BA662 Halbleiterchip in der Originalkonstruktion weil Behringer den jetzt selber herstellen kann und nicht mehr Konstruktionsklimmzüge einbauen muss um den zu umgehen. Darunter fallen u.a. MS1 und RD8. Da werden bestimmt noch einige dazu kommen. Einen Model D MKII wirds aber daher wohl nicht geben. Der PolyD klingt anders(vielleicht schlechter), weil die Mixereinheit einen weiteren Oszillator verkraften muss und deshalb nicht so aufgebaut ist, wie es im Original MiniMoog der Fall ist. Wurde mir jedenfalls so erzählt.
Sorry, auch wen ich nerve mit offtopic: minimoog = passive summierung per Widerständen in Kondensator rein; Model Behringer d = Aktive summierung per opamp (Matsch bei voller Vco Lautstärke aber ausgeglicheneres Verhalten beim zuschalten mehrerer vcos); poly d - per Vco buffer in opamp, dann durch vca (2164) für die verschiedenen Play modes, dann aktive summierung aller vcos per opamp bei generell geringerem level der Summe. Keine der Schaltungen muss so sein wie sie ist und alle klingen unterschiedlich zueinander. Besser/schlechter ist glaub ich ne GeschmacksfrageDer PolyD klingt anders(vielleicht schlechter), weil die Mixereinheit einen weiteren Oszillator verkraften muss und deshalb nicht so aufgebaut ist, wie es im Original MiniMoog der Fall ist. Wurde mir jedenfalls so erzählt.
Wenn man den Schaltplänen zum Model D von Behringer glauben schenken kann (https://medias.audiofanzine.com/fil...gram-01-main-reva-2017-03-09-rev-0-480639.pdf) dann wird im Behringer Clone dort auch passiv summiert. Aus den OSCs geht es über ein 25k Poti und einen 33k Widerstand auf den Schalter, der den OSC gegen Masse klemmen kann und dann zum Audio Mix. Das ist der Eingang vom Filter. Das sieht beim Schaltplan von Moog alles 1:1 so aus. Einzig der Koppel-Elko ist beim Moog mit 10mf angegeben, beim Behringer mit 47mf.Sorry, auch wen ich nerve mit offtopic: minimoog = passive summierung per Widerständen in Kondensator rein; Model Behringer d = Aktive summierung per opamp
Genau das! Ich würde es anders ausdrücken: Der Poly D klingt bei aufgedrehten VCO Levels weniger nach Minimoog als der Model D. Nicht besser/schlechter, nur anders.Besser/schlechter ist glaub ich ne Geschmacksfrage
ja, das und hier und da noch was anderes wurde geändert, sonst würd ich nicht so auf dem Punkt rumreiten. Klangquellen werden im Boot in nen 4580er summiert in differenzialschaltung und das signal geht dann in den Elko. Guck hier auf Seite 12, da hatte ich das mal getraced.Mag sein, dass das in der Serie geändert wurde. Weisst Du mehr?
Ist doch super wenns mal jemand erklärt und sich das Voodoo lüftet!Sorry, auch wen ich nerve mit offtopic: minimoog = passive summierung per Widerständen in Kondensator rein; Model Behringer d = Aktive summierung per opamp (Matsch bei voller Vco Lautstärke aber ausgeglicheneres Verhalten beim zuschalten mehrerer vcos); poly d - per Vco buffer in opamp, dann durch vca (2164) für die verschiedenen Play modes, dann aktive summierung aller vcos per opamp bei generell geringerem level der Summe. Keine der Schaltungen muss so sein wie sie ist und alle klingen unterschiedlich zueinander. Besser/schlechter ist glaub ich ne Geschmacksfragelg
Ich habe keinen im Zugriff. Mein Minimoog ist ein Original vom Ende der Bauzeit, also mit uA726. Der OpAmp ist offensichtlich dem HPF und dem MixOut geschuldet. Ob der frühe Schaltplan das HPF überhaupt schon hat? Nicht geschaut.Keine Ahnung ob das beim Moog Mini reissue so war und man sich dadurch hat inspirieren lassen oder in der letzten Sekunde nochmal scharf abgebogen.
War nicht der ba662 der chip, der in der t808 eigentlich kein richtiger ba622 chip war, weil eigentlich Ausschuss und für das charakteristische Noise in der 808 clap usw. Verantwortlich war?BA662 ist ein Roland Chip, in den Oberheims stecken CA3080. Ich habe in meinem OB-8 tatsächlich BA662-Klone verbaut, aber das ist eine andere Geschichte...
Nein, der BA662 wird in der 808 (und 909) für den Clap-VCA eingesetzt. Noise in der 808 kommt von einem Transistor, wobei Roland mehrere Typen verwendet hat, allerdings wohl selektiert. Dass die 808 eingestellt wurde dürfte andere Gründe gehabt haben.War nicht der ba662 der chip, der in der t808 eigentlich kein richtiger ba622 chip war, weil eigentlich Ausschuss und für das charakteristische Noise in der 808 clap usw. Verantwortlich war?
Ich glaube glesen zu haben, dass dieser chip so wichtig war, dass nach Verbrauch dieser chips die tr808 ihr ende fand?
Jo der HP ist in dem früheren Entwuirf mit drin und der sowie output buffer sind nochmal woanders. Ich glaube, das ist einfach ne klangästhetische Entscheidung. Bei deinem OG Mini sollte es ja zu leichtem Pegelabfall kommen wenn du VCO1 laufen hast und dann VCO2+3 auf null Volumen zuschaltest (also schalter an, reger ganz unten -> spannungsteiler mit 16k5 gegen masse) - beim Boog ist das dadurch nicht so, halt aber halt Nebeneffekte.Ich habe keinen im Zugriff. Mein Minimoog ist ein Original vom Ende der Bauzeit, also mit uA726. Der OpAmp ist offensichtlich dem HPF und dem MixOut geschuldet. Ob der frühe Schaltplan das HPF überhaupt schon hat? Nicht geschaut.
Danke für die Info.
Ja du hast Recht. Ich hab die Seite wiedergefunden, wo ich über diesen Transistor gelesen habe.Nein, der BA662 wird in der 808 (und 909) für den Clap-VCA eingesetzt. Noise in der 808 kommt von einem Transistor, wobei Roland mehrere Typen verwendet hat, allerdings wohl selektiert. Dass die 808 eingestellt wurde dürfte andere Gründe gehabt haben.
Ja, ich suche auch immer noch nach dem perfekten Transistor für meinen Klon. Nur glaube ich nicht, dass Roland dieses Problem hatte.Ja du hast Recht. Ich hab die Seite wiedergefunden, wo ich über diesen Transistor gelesen habe.
vielleicht interessiert es den ein oder anderen.A photographic journey inside historic electronic musical instruments.
A photographic blog detailing the inner world of synthesizers old and new. Vintage synth maintenance, restoration and history, vintage synth buying guide.secretlifeofsynthesizers.com
Ja, leider hat er da nie weiter gemacht. Man muss selektieren, es gibt keinen fertigen Transistor der immer das passende Ergebnis liefert.A replacement transistor for the Roland TR-808 drum machine noise circuit.
An update to our previous Roland TR-808 drum machine article with alternative noise transistor suggestions.secretlifeofsynthesizers.com
in diesem artikel geht es genau darum, welcher transistor die beste als alternative wäre.