Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutzen?

Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Dann war wohl Omnisphere 1 noch ein reiner Software-Rompler. Und Omnisphere 2 jetzt halt zusätzlich mit VA. Richtig?
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Ach so, dann war wohl der Vorläufer "Atmosphere" noch ein reiner Rompler... :agent:
Wobei Rompler heißt ja nicht, dass nichts editiert werden kann. Sollte aber klar sein. Reiner Rompler, wo nichts editiert werden konnte, war z.B. mein CASIO CT-700. :mrgreen:
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Yamaha CS80.

ARP Pro Soloist.

Stephen
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Logan String Melody

Hammond 102200 Synth

Korg Sigma


;-) [ :lol: ]
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Ich habe noch nie so konkret darüber nachgedacht, aber wo ich es jetzt tue, fällt mir auf, dass mein Presetnutzungsverhalten bei Hardware- und bei Softwaresynths komplett unterschiedlich ausfällt. Bei Softsynths klicke ich mich oft durch Presets, bleibe irgendwo hängen und nutze den Sound dann mit kleinen Anpassungen oder manchmal sogar 1:1. Bei Hardware ist das eigentlich nie der Fall. Auch wenn ich nicht nach einem wie auch immer gearteten modernen Sound strebe, ist das in der Software geschraubte heutige Sounddesign wohl eher mein Fall als "Piano 2" oder "Brass Set" von früher, weshalb ich bei der Software wohl häufiger fündig werde. Die einzige Hardware, bei der ich früher oft Presets benutzt habe, war der JV-1080, den ich heute nicht mehr habe. Strenggenommen ist er zwar auch ein Rompler, aber ich vermute, dass du nur reine Sampleabdudler wie U-20 und Konsorten ausschließen möchtest, oder? Der JV ist ja nur samplebasiert, ansonsten aber ein absolut vollwertiger Synth, der viel zu oft als reine Presetschleuder angesehen wurde. Die Presets waren aber ch wirklich klass.

Wenn mit Presets aber nicht nur die Werkssounds, sondern alle erhältlichen Patches z.B. aus dem Netz meinst, dann sieht es schon wieder anders aus. Beim DX7 bin ich über die Fertigpatchphase noch nicht ernsthaft hinausgekommen, und auch beim JX-8P habe ich einige Patches von anderen Usern gefunden, die ich wahnsinnig inspirierend finde. Ich bin da aber auch schmerzfrei. Ein guter und inspirierender Sound ist Gold wert, egal, ob er von mir stammt oder von jemand anderem. Wenn daraus ein Riff oder sonst etwas wird, das mich zu einer Nummer verleitet, dann ist mir das recht.

Was ich mit Presets übrigens sehr gerne mache, ist, sie nachzubauen. Ich hatte nie einen Polysix oder Minimoog, aber mir die Presets aus Software-Emulationen z.B. dieser beiden anzusehen und Parameter für Parameter in meinen Kisten wie dem JX-8P oder dem DSS-1 zu imitieren, ist immer lehrreich. Der Sound ist natürlich nie der gleiche, aber ich lerne viel über das unterschiedliche Verhalten der Geräte und ihren Klangcharakter und bekomme interessante Variationen des angestrebten Sounds.
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Ach so, die eigentlich Frage habe ich jetzt noch nicht beantwortet: Insbesondere beim NI Massive muss ich beim Öffnen des Plugins immer aufpassen, nicht in den Browserbereich zu klicken, da ich ansonsten immer etwas inspiratives finde.
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

@Henk:

Vielen Dank für Deinen ausführlichen Post. Den letzten Absatz vom 1. Post finde ich sehr interessant. Auf die Idee einen Softsynth-Patch mit Hardware nachzubauen bin ich bis jetzt nie gekommen - klingt spannend!. Ich muss mal schauen welcher meiner wenigen VSTs von der Architektur einem meiner Hardware-Synths ähnelt.

Danke für die Inspiration :supi:
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

JUPITER-80, weil's so mühsam ist - alles über das Touchdisplay zu konfigurieren
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Blaise schrieb:
JUPITER-80, weil's so mühsam ist - alles über das Touchdisplay zu konfigurieren
Über den Kronos wird Ähnliches berichtet.
Das sind wohl tatsächlich Kisten, wo die Benutzeroberfläche auf das Abrufen von Presets ausgerichtet ist.
Beim Kronos wäre die Herausfolderung aber auch groß gewesen für verschiedene Synthesen ein einheitliches Bedienkonzept mit vielen Reglern zum Anfassen zu erschaffen.
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Jetzt sind wir ja schon wieder bei Workstations :roll:

Bei Workstations / Romplern besteht der größte Teil der Presets meistens aus Natursounds. An einem gut klingenden Grand Piano wird nicht viel geschraubt - vielleicht noch etwas FX wie z.B. Hall drauf.

Interessant wird es doch wenn jemand, der primär an einem "richtigen" Synthesizer arbeitet und in der Regel die Sounds von Grund auf neu programmiert sagt, dass Gerät XY so krasse Presets hat, dass es einiges an Selbstbeherrschung gekostet hat diese nicht in einem Track zu benutzen.

Darum geht's hier.


Aktuell führender Softsynth: Omnisphere 2

Aktuell führender Hardware-Synth: Yamaha DX7
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Sammy3000 schrieb:
Jetzt sind wir ja schon wieder bei Workstations :roll:
Sammy3000 schrieb:
Aktuell führender Hardware-Synth: Yamaha DX7
Naja, ein Kronos hat ja auch quasi einen DX7 eingebaut. Und noch weitere Synthese-Arten. Und Presets gibt es auch. Und DX7-Presets kann er, glaube ich, auch laden.
Oder nimm z.B. den Yamaha Montage. Eine modernere Version eines DX7 bzw. eines SY99. Auch viele Presets drin. Der Montage gilt weniger als "Workstation", wobei "Workstation" schon immer ein fraglicher Begriff war. Letztendlich sind es auch Synthesizer.
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Sammy3000 schrieb:
Bei Workstations / Romplern besteht der größte Teil der Presets meistens aus Natursounds. An einem gut klingenden Grand Piano wird nicht viel geschraubt - vielleicht noch etwas FX wie z.B. Hall drauf.

Wann hast du das letzte mal eine Workstation angespielt? 1990? ;-)
Da hat sich viel getan und bei ein paar tausend Sounds sind auch sehr viele Synthsounds dabei.

Im Endeffekt sind alle Synths mit mehr als 20 Presets Presetsschleudern. Manche haben aber einfach schlechte Presets und deshalb nutzt man die nicht. Hat aber wenig mit Synth oder Workstation zu tun, eher was mit der Zeit die sich die Ersteller für den Synth nehmen. Oder ob der Synth einfach einen großen Sweetspot hat.
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Oder Kurzweil Forte. Bei dem Namen muss man an Klavier denken, drinnen ist aber ein Synthesizer. :mrgreen:
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Sammy3000 schrieb:
Ich muss mal schauen welcher meiner wenigen VSTs von der Architektur einem meiner Hardware-Synths ähnelt.
Auch in diesem Punkt bin ich übrigens nicht all zu streng. Solange das grundlegende Syntheseprinzip passt und nicht elementare Bestandteile des Ausgangspatches auf Spezialitäten beruhen, die im Zielgerät nicht vorhanden sind - besondere Wellenformen, PWM oder Oszillator-Sync oder ähnliches - schraube ich immer erst mal munter drauf los. Wenn es scheiße klingt, kann man's ja als Fingerübung betrachten, aber meistens kommt ein ganz brauchbares Derivat dabei heraus. Ich bin eigentlich großer Polysix Fan, konnte mir aber nie einen leisten. Aber viele Sounds bekomme ich mit dem DSS-1 oder dem JX-8P immer ganz brauchbar nachgeschraubt. Nichts für hyperkritische Ohren, schon klar, aber im Songkontext reicht es eigentlich immer aus, um die Idee zu transportieren. (Ebenfalls klar und nur vorbeugend erwähnt: Würde ich die beiden genannten Synths verkaufen, wäre ein Polysix drin, aber dafür mag ich beide zu sehr. Außerdem habe ich mir geschworen, Vintage-Hardware erst wieder zu kaufen, wenn der Hype vorbei ist oder ich irgendwie zu viel Geld gekommen bin. Das klappt jetzt immerhin schon fast ein halbes Jahr. :mrgreen: )
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Bernie schrieb:
Der Yamaha FS-1R lädt nicht gerade zum Schrauben ein.

Das war früher meine Standardnennung. Seit ich aber ZeeEdit habe, ist es echt ein Vergnügen damit zu arbeiten. Der FS-1r ist echt eine coole Kiste!
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

rz70 schrieb:
Wann hast du das letzte mal eine Workstation angespielt? 1990? ;-)
Da hat sich viel getan und bei ein paar tausend Sounds sind auch sehr viele Synthsounds dabei.

Ich hatte einen Yamaha MOXF6 und habe eine Korg Microstation. Ich weiß, dass Workstations nicht nur PCM-Sounds haben, sondern teilweise mit gut klingenden VA-Engines ausgestattet sind. Ob jetzt genug Regler vorhanden sind und die Bedienung zum Schrauben einlädt ist Ansichtssache. Den MOXF6 vermisse ich heute höchstens wegen den schönen Piano-Sounds - das Klang schon besser als bei meinem Roland XV-3080.

Mir ging es bei der Umfrage primär um reine Synthesizer, aber ich halte ab jetzt den Rand, wenn jemand eine Workstation nennt :)
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Sammy3000 schrieb:
Mir ging es bei der Umfrage primär um reine Synthesizer, aber ich halte ab jetzt den Rand, wenn jemand eine Workstation nennt :)
Karma 2 :oops:
Verwende aber nur die Natursounds...
Und ein paar E-MUs... :oops: :oops: :oops:
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Sammy3000 schrieb:
Ich hatte einen Yamaha MOXF6 und habe eine Korg Microstation. Ich weiß, dass Workstations nicht nur PCM-Sounds haben, sondern teilweise mit gut klingenden VA-Engines ausgestattet sind.

Nur vorbeugend (weil man das vielleicht so interpretieren könnte) :

Weder die Microstation noch der MOXF haben m.W. eine eingebaute VA-Engine... Das ist alles "Sample & Synthesis", also eine PCM-ROMpler-Engine.


HTH
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Kawai K5000S...die additive Synthese habe ich nicht gerafft, und nur die Presets benuzt:sad:
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Feedback schrieb:
Und ein paar E-MUs... :oops: :oops: :oops:


Sammelst Du E-MU Geräte? Ich frage so doof, weil ja eigentlich ein Sampler reicht oder ergänzen sich die Modelle durch verschiedene Features?
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Sind Rompler und mir so zugelaufen: XL-1, Planet Earth, MO-Phatt, Carnival, und das Orchester-Ding und alles an Extra-ROMs drin, was ich so gefunden habe: Beat Garden, Urban Beats...
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Die könntest du veräussern und dir den grossen Proteus 2500 zulegen...
Wenn ich nicht irre, waren da neben dem werksseitigen ROM-Board bis zu drei Slots für zusätzliche ROM-Boards drin. Und 16 Makro-Controller zum Editieren sind auf der Frontseite ebenfalls vorhanden.


;-)
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Da gibt's jetzt einen Hunderter für, dafür lohnt es sich nicht, die ROM-Boards dagegen sind teurer. Die vier Potis reichen eigentlich...obwohl ich den 2500 auch schon mal im Auge hatte. Momentan ist hier alles zusammen mit einem Kawai Mixer in einem Rack verschraubt und wird bei Bedarf aktiviert...
Cranival gibt es nur in dieser Form; Planet Earth, XL-1 und Mo-Phat haben 4 Slots, ist alles voll.... :floet:
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Yamaha VL-1:
Reines Preset-Abspielgerät.
Macht aber nichts, da der Klang durch die vielen Echtzeit-Kontrollmöglichkeiten geformt wird.
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Ich möchte darüber keine Grudaatzdiskussion führen, muss jedoch anmerken, dass der JUPITER-80 als Synthesizer gehandelt und auf Rolandus als solcher betitelt wird :school:
(Mir ist klar, das Du Knöppe und Taster meinst. Die fehlen dem Jupi halt, auf der Oberfläche)
jupiter-80_ipad_editor_gal.jpg


Als Workstation ist das Dingen eher unnütz und den eingebauten Recorder hätten sie sich m.M.n. wirklich sparen können.
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Blaise schrieb:
Als Workstation ist das Dingen eher unnütz und den eingebauten Recorder hätten sie sich m.M.n. wirklich sparen können.
Im "Musiker Board" hat man den Begriff "Workstation" neu definiert: Dort heißt es ein Keyboard mit ganz vielen Standard-Sounds für die Bühne. :selfhammer: Und wenn man einwirft, die letzten Hardware-MPC's (4k, 5k, 2k5, 1k) können durchaus als "Workstation" verstanden werden, wird das als grober Unfug bezeichnet und der Thread wird geschlossen. Wollte nur mal gesagt haben. 8)
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutzen?
Soll also heißen = es handelt sich um Presets (bzw. Werksounds) best. Synthesizer (ausgenommen: RAM-/ROMpler, Sampler und Workstation),
die so gut sind, dass es einem schwer fällt, diese nicht zu nutzen (?)...

Im Hardwarebereich (analog / VA) schon etwas schwer feststellbar, da viele Werkpresets doch eher mittelmäßig "waren/sind".
Gutes Factory-Content (Hardware) gab's beim..

- Quasimidi Polymorph,
..obgleich der Synth auch als Groovebox durchgeht und die Oszillatoren auf Sample-Wellenformen basieren. Die Sounds von Jörg Schaaf fand ich jedoch super.

- Access Virus A/B/C
..einiges hier war durchaus gut brauchbar .. gerade die von Howard Scarr programmierten Sachen (Bässe, Arpeggios, einige Pads..)

- Korg Z1
..zwar sehr, sehr wenige, jedoch einige Pads/Strings sehr schön. Der Rest an Flöten, Organs etc. eher nicht so...

- Korg Wavestation ex
..besonders einige (gestaffelten) Pads finde ich recht gut.

Im Softwarebereich sieht die Sache viel interessanter aus - vielleicht, weil es den Entwicklern einfacher fällt an gute Sounddesigner heran zu kommen.
Synths, wie..

- NI Absynth
- NI FM7
- Linplug Octopus
- Cakewalk - Z3TA+ 2
- u-he Hive, Zebra 2, Bazille..

..aber auch im Freewarebereich, wie:
- TAL NoiseMaker oder Elek7ro .. gibt es viele sehr gute/brauchbare Werkpresets.
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

rauschwerk schrieb:
Soll also heißen = es handelt sich um Presets (bzw. Werksounds) best. Synthesizer (ausgenommen: RAM-/ROMpler, Sampler und Workstation),
die so gut sind, dass es einem schwer fällt, diese nicht zu nutzen (?)...

Richtig, genau das interessiert mich.

Danke für die Beispiele.
 
Re: Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutze

Die Vintage-Expansion für den Roland JV.

Was DX & friends angeht, ist es bei mir genau andersrum. Eigentlich gehöre ich nicht zu der Fraktion, die sagt: Presets verwenden ist ein totales no-go. Aber gerade bei Yamaha-spät-80er-FM (bei mir: TX802 und V50) sind die Fabrik-patches für meine Zwecke völlig unbrauchbar. Nicht weil sie schlecht gemacht sind, sondern weil sie was ganz anderes wollen als ich: immer dieses auf Teufel komm raus wie echte akustische Instrumente klingen. Davon habe ich nichts; Maschinenmusik soll gefälligst auch nach Maschinen klingen, soll die Möglichkeiten nutzen, sounds zu produzieren, die man in der echten Welt eben nicht hinkriegen würde.

Und mit den Legionen von DX-patches, die über die Schulhöfe bzw. heute das Internet weitergereicht werden, habe ich oft das Problem, dass viel zu viele von ihnen so einen krassen time stamp haben, und/oder einfach extrem aufdringlich und effektheischend klingen. Den hört man die Zeit, aus der sie stammen, viel zu sehr an, und die damalige (natürlich berechtigte) Begeisterung über diese geniale Syntheseform. Was okay sein kann, jenachdem, was man will -- aber letztlich brauche ich in 90% Fälle ›zeitlose‹ patches (was wir in unserer Zeit für zeitlos halten), die gut gemacht sind, ohne dass sie es nötig hätten, das dem Hörer ständig unter die Nase zu reiben.

Und solche patches macht man dann am Ende doch am besten selber -- vorausgesetzt, man hat Spaß am Prozess. Was bei FM und mir zum Glück durchaus der Fall ist. Da ist die Zeit deutlich sinnvoller investiert als ins abendfüllende Durchhören irgendwelcher runtergeladener patchbanks.
 


News

Zurück
Oben