„Bester“ FM-Synth in Bezug auf Zugang zur Synthese?

Was ist denn nun mit dem Kodamo Essence FM? Der wurde ja einige Male hier genannt... Das müsste doch der Traum-FM-Synth schlechthin sein, vor allem aufgrund seiner Bedienung der Parameter über das Display.
 
Ja, trotz der guten Tipps bezüglich Controller (danke nochmal an alle, ist evtl wirklich eine Option) interessiert mich der Kodamo auch sehr.
Evtl haben den ( noch) nicht viele, gibts ja noch nicht so lange?.....
 
Was ist denn nun mit dem Kodamo Essence FM? Der wurde ja einige Male hier genannt... Das müsste doch der Traum-FM-Synth schlechthin sein, vor allem aufgrund seiner Bedienung der Parameter über das Display.

Montage/MODX ist ja auch die Bedienung via Touchdisplay PLUS Fader/Knobs.

von daher kann das Argument der Kodamo nicht für sich alleine beanspruchen.
 
Das kann sein, ich denke aber, ohne jetzt das analog/substraktive Bedienfeld zu wünschen, das man die Bedienung sicher vereinfachen kann, indem man erstens optisches Feedback bekommt über ein größeres Display und zweitens wenigstens ein paar Regler auf der Oberfläche hat...

Ok. Welche Regler bzw. Parameter sollen auf der Oberfläche sein und welche Skala gibt man ihnen mit auf den Weg? Die Frage nach der Skala ist wichtig, denn wir erinnern uns, dass FM Parameter-Bedienung bislang immer mit der kompletten Range operiert und obendrein nicht linear arbeitet. Wie also kriegt man das Gewehr gebändigt, wenn man jederzeit per Fingerwisch wahlweise 1-1000 Schuss abfeuern kann und es pro 1 mm Regelweg, obwohl sensibles Fingerchen am Abzug, 10 Schuss sind, im letzten Zehntel Reglerweg wg. exponential dann 1000?

Das ist also simplifiziert eine Aufgabenstellung an den Instrumentenbauer, das musikerfreundlich umzusetzen. Man kann erkennen, dass es nicht so ohne ist, da alles richtig zu machen.
 
Wie also kriegt man das Gewehr gebändigt, wenn man jederzeit per Fingerwisch wahlweise 1-1000 Schuss abfeuern kann und es pro 1 mm Regelweg, obwohl sensibles Fingerchen am Abzug, 10 Schuss sind, im letzten Zehntel Reglerweg wg. exponential dann 1000?

Ich finde das (symbolisch gemeinte) Beispiel inhaltlich jetzt nicht so schön... geht's denn nicht auch ohne Waffen?

Die Lösung für einen Synth mit sehr vielen Parametern, die schlimmstenfalls alle einen deutlichen Einfluss auf die Klanggestaltung haben, und dazu noch nicht unbedingt vorhersagbare Ergebnisse erzielen, gibt es ohnehin nicht - wahrscheinlich ist die Methode, mit einem dynamisch reagierenden Display, welches entweder je nach Parameterwahl die zumindest nächstliegenden übrigen Parameter zeigt, die derzeit sinnvollste (platzsparendste, ergonomischste...) und in Verbindung mit einem Touchscreen auch in der Bedienung am direktesten. Die Yamaha-Montage- und MODX-Serie macht es ja vor, der Kodamo Essence FM auch.

Ansonsten landet man bei einem Parameter-Poti-Grab wie dem Jellinghaus DX-Programmer oder dem Anfangs bereits erwähnten DTronics DT7.
 
@Klaus P Rausch

Du hat ja schon was für Amazona geschrieben an Beiträgen. Willst du nicht mal so eine Einsteiger Nummer da schreiben für die (uns allen). Ich würde FM sehr gerne mal begreifen lernen und denke du kannst das auch gut rüber bringen. Könnte ja auch ne Serie werden Klaus. Muss ja nicht alles auf einmal sein.
 
Ich finde das (symbolisch gemeinte) Beispiel inhaltlich jetzt nicht so schön... geht's denn nicht auch ohne Waffen?

Die Lösung für einen Synth mit sehr vielen Parametern, die schlimmstenfalls alle einen deutlichen Einfluss auf die Klanggestaltung haben, und dazu noch nicht unbedingt vorhersagbare Ergebnisse erzielen, gibt es ohnehin nicht - wahrscheinlich ist die Methode, mit einem dynamisch reagierenden Display, welches entweder je nach Parameterwahl die zumindest nächstliegenden übrigen Parameter zeigt, die derzeit sinnvollste (platzsparendste, ergonomischste...) und in Verbindung mit einem Touchscreen auch in der Bedienung am direktesten. Die Yamaha-Montage- und MODX-Serie macht es ja vor, der Kodamo Essence FM auch.

Ansonsten landet man bei einem Parameter-Poti-Grab wie dem Jellinghaus DX-Programmer oder dem Anfangs bereits erwähnten DTronics DT7.


Wie du liest, war aus Gründen eine Waffe hergenommen worden. Falls du eine bessere Idee der Veranschaulichung hast, dann her damit. Es fehlt aber das, was ich abgefragt hatte: Konkrete Parameter.
 
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M.i.a.u.: AAM
Wie du liest, war aus Gründen eine Waffe hergenommen worden. Falls du eine bessere Idee der Veranschaulichung hast, dann her damit. Es fehlt aber das, was ich abgefragt hatte: Konkrete Parameter.

Ich versuch's mal:

1. Kernreaktor: damit das Ding nicht hochgeht, benötigt man viele verschiedene Parameter (Brennelemente, Bremsstäbe, Kühlwasser, Druck, Temperatur etc.), die aufeinander bezogen eingestellt werden müssen. Verändert man einen Parameter in einen ungünstigen Bereich, wird der Reaktor instabil - bis hin zu den bereits bekannten Folgen (nicht-linearer Anstieg und Kettenreaktion).

2. Familienfeier (z.B. Weihnachten): die einzelnen Parameter (Onkel Heinz, Tante Getrud, Oma, Opa etc.) müssen in eine individuelle schmusige Stimmung gebracht werden, damit das Fest gelingt. Fängt einer an, sich in einen ungünstigen Bereich zu pegeln (Onkel Heinz fängt an, über Politik zu reden etc.) setzt eine nicht-lineare Vermiesung der Stimmung ein, die in einem großen Missklang endet.

Okay, okay, ich geb's zu, das ist nicht gut... aber immerhin keine Waffen! :schwachz:
 
Du hat ja schon was für Amazona geschrieben an Beiträgen. Willst du nicht mal so eine Einsteiger Nummer da schreiben für die (uns allen). Ich würde FM sehr gerne mal begreifen lernen und denke du kannst das auch gut rüber bringen. Könnte ja auch ne Serie werden Klaus. Muss ja nicht alles auf einmal sein.

Es gibt von Klaus das aktuelle Buch "Die DX Story"... :supi:
 
Ja, Die DX Story gibts, aber das ist ja keine Programmieranleitung.

Das wäre dann die DX7 Fibel V3, die aber leider nur für den ist. Illya (Altered States) fragt zu recht nach etwas mehr Allgemeingültigkeit. Genau das ist auch der Anlass für meine konkreten Fragen nach gewünschten Bedienelementen im direkten Zugriff. Ich selber bin zu sehr Lichtjahre vom Einstieg in FM entfernt, daher ist meine Perspektive ganz woanders als bei dem, der noch FM Orientierung sucht.

Bei der Wahl der Waffen tuts auch ein Laserschwert :)
 
Und auf ihBäh wird schon wieder ein Kodamo Essence FM verkauft, "nur 2 mal angespielt, 7 Wochen alt"... auch Sulitjelma bietet seinen zum Verkauf an. Was ist denn nun mit dem Kodamo? Kann der den alten DX-/TX-Geräten klanglich das Wasser reichen? Sind die Möglichkeiten zu umfangreich?

Sowas hat nichts zu sagen, da gibt es vielschichtige Gründe. Rein vom - sicherlich nicht ganz idealen - Eindruck auf YouTube schwimmt der Kodamo schon recht nah im DX7II/TX802 Gewässer. Wenn ich es nicht falsch verstanden habe, dann gibt es doch einen Modus die Soundqualität näher an den Ur-DX7 zu bringen. Flohhust-Ohren, die ich nicht habe, werden das anders bewerten, aber ich finde den Franzosen näher an den Original-80s Yamahas als über Mintage/MoDX. Aber auch hier kann ich mich täuschen, denn in den Beispielen die ich so kenne klingen die neuen Yamahas sehr gut, aber der Original-Vibe kommt hier nicht rüber.
 
Was ist denn nun mit dem Kodamo Essence FM? Der wurde ja einige Male hier genannt... Das müsste doch der Traum-FM-Synth schlechthin sein, vor allem aufgrund seiner Bedienung der Parameter über das Display.
Essence FM liegt afair ca. €400 über der anfänglichen Schätzung, durch div. Erweiterungen die ich nicht gebraucht hätte, von daher schon wieder in einem Preisbereich in dem ich genau hinschaue, schon weil ich nicht gerade wenige HW FM-Synths hier stehen und auch keine Probleme mit VSTis oder Editor Software hab.

Ich sehe da (nach dem Lesen das Manuals und Diskussionen hier im Forum) für mich beim Essence FM zwei Probleme, man kann die eigenen Operator-Wellenformen nicht pro Sound abspeichern, Feedback gibts wie bei DX7 nur einmal pro Algorithmus (beim TG77 von 1989 3x) - ersteres würde das halbwegs ausgleichen und die freien Algorithmen sind längst nicht so frei wie beim FM8, FMHeaven, Octopus etc. was das Problem mit dem Feedback ebenfalls lösen würde. Klar lässt sich das bei 300 Oszillatoren durch das Stapeln von Sounds umgehen, ist mir aber ehrlich gesagt zu mühsam, kommt meiner Arbeitsweise nicht entgegen. Ich hätte auf einen großen Teil des Preset-Speichers (3328) verzichtet, wenn ich dafür pro Sound und Operator eigene Wellenformen speichern könnte.

Ein MODX6 kostet weniger und ist - zumindest was die Operatorwellenformen betrifft - ein klein wenig flexibler, weil die sich der Opertongehalt pro Operator per Skirt Parameter einstellen lässt und es zwei resonante Operator-Wellenformen mit einstellbarer resonanz Frequenz gibt. Auch wenn das noch nicht ganz so flexibel ist wie die zusätzlichen Formant-Operator-Wellenformen des FS1R ;-)
 
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Ich hab hier in meinem Regal noch das Buch "DX7" von Yasuhiko Fukuda stehen, voll mit Erklärungen zur Programmierung des DX7. (Ich hab's mal vor sehr vielen Jahren in einem Grabbelkasten beim örtlichen Musikalienhandel für 4 DM gefunden...).

Ja, das ist eine der Herangehensweisen, die Fukuda damals ausprobiert hat. Gibt ja noch ein paar andere, bis hin zu Gordon Reids Serie bei SOS.

Ich frage absichtlich Perspektiven ab, um einer Erklärmethode auf die Spur zu kommen. Meine bisherigen Methoden scheinen zwar auch einigermaßen erfolgreich zu sein, aber ich stelle fest, dass es nach wie vor an einer "Ja, so isses also, jetzt hab ichs verstanden" für alle fehlt.

Das ganz spezielle Problem bei FM ist, dass man es zwar verstehen kann, es zu erklären aber eine andere Sache ist. Vor allem wegen der doch recht unterschiedlichen Bildungsgrade in der konkreten Sache. Einer mit ordentlichem Grundwissen möchte nichts über Carrier und Modulator hören, das kennt der schon gut, ein völliger Einsteiger dagegen blockt schon bei den beiden Begriffen und will Erläuterungen, die vor allem nicht abendfüllend sind.
 
und dazu noch nicht unbedingt vorhersagbare Ergebnisse erzielen
Das ist ein typisches Vorurteil zur FM-Synthese, an allen Parametern gleichzeitige drehen fördert nur schlechte Zufallstreffer, die so chaotisch sind, dass man länger brauch vernünftig spielbare Sounds daraus zu machen, als die Zeit die man braucht um sie einfach nur neu zu programmieren.
 
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Auf der Basis von genügend Erfahrungswerten sind FM Ergebnisse eigentlich sogar ganz gut vorhersehbar. Was etwas schwerer zu handhaben ist, ist die exponentiale Auslenkung bei extremen Parameterwerten. Einige FM Synthesizer bezeichne ich daher auch als "heiß".

Das hat mich auch auf den Fokus Controller gebracht. Zwar hat Yamaha das schon sehr früh erkannt und parametriesiert, aber man muss es selber merken, dass es unpraktisch ist, die ganze Skala etwa bei einem zweiten OP Stapel für den Carrier vorgesetzt zu bekommen, wenn man das nur als witzige dynamische Pitch Variante haben will. Mit Controllern dagegen grenzt man das ganz wunderbar und sogar kindersicher ein, wenn ich dem einen klaren Bereich verpasse, sagen wir 2 Oktaven rauf und nicht das ganze Spektrum. Performance wie bei Analogen lässt sich so prima veranstalten. Aber das setzt voraus, dass man zuvor den ganzen Kasten wirklich intus hat, um derart zielgerichtet die Controller Assignments und Settings zu erledigen.
 
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M.i.a.u.: AAM
Habe mir jetzt mal den Kodamo geholt, der ist so nach einem Tag schrauben schon relativ intuitiv, finde ich. Man sieht ganz gut, was man macht, alles ist schnell erreichbar usw...
Er hat sicher ein paar Einschränkungen, aber auf meinem Level kann ich damit gut leben, besser als mit Minidisplay/ein Knopf Bedienung.

Gemessen am Preis ist die Verarbeitung etwas Zweifelhaft, die Frontplatte ist arg dünn, die Rackohren wabbeln ganz schön rum. Das hätten sie eleganter lösen können....
 
Schade dass der kleine DT-RDX Programmer (für den kleinen Reface DX) immer noch für Ärger sorgt, -sobald ich während einer laufendenden Sequenz (vom SND SAM-16) damit editiere.
Das ist leider mehrfach geschehen und immer
wenn ich mehr als 2 Operatoren aktiviert hatte, -während der laufenden Sequenz, frohr der Reface DX nach kurzer Zeit ein/stürtzte ab, so dass ich auf diese Weise leider keine Sounds entwickeln kann.

Der Entwickler in den Niederlanden wurde von mir auch informiert, ...und soweit ich weiß, wird an diesem Problem sogar gearbeitet, (auch wenn ich persönlich noch immer keine Rückmeldung erhalten habe.)


Gäb´s diese Probleme nicht, würde ich die beiden Geräte "Preis/Leistungsmäßig" empfehlen, ..so muss ich "mich leider empfehlen"! ;-)
 
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...Kodamo Essence sieht ganz interessant aus, Bedienung scheint recht flüssig zu sein.
Was geht sonst noch?

...Wundere mich, das hier wenig über den Kodamo geschrieben wird. Das Konzept erschein mir recht schlüssig. Woran liegt das? Ist der zu neu?
Muss mir den entsprechenden Thread mal reinziehen....

Ich denke mal daß ihn viele noch nicht haben. Meinen habe ich im Sommer nach langer Wartzeit bekommen und so lange sind die Geräte noch nicht in den Läden. Da ich den direkten vergleich zu Montage und Kronos habe....für mich ist er der am besten bedienbare FM-Snth von den dreien, wobei die anderen diesbezüglich sicher auch nicht schlecht sind. O.K. Touchdisplay haben sie alle, aber beim Kodamo hat man Drehregler für die Wert-Eingabe, das geht schon sehr elegant. Dann eben sehr flexible Hüllkurven, die Möglichkeit eigene Waves zu zeichnen, freie Verknüpfungen, eine richtige Mod-Matrix.... Wenn man einen FM-Synth im Rack-Format sucht ist er sicher eine gute (die beste ?) Wahl. Ansonsten haben Montage und Kronos ggf. auch ihre Vorteile wie mehr LFO (Kronos), 8 OP (Montage), noch mehr FX....

In eigener Sache : Bitte mein Verkaufsangebot nicht als Geräte-Kritik sehen. Habe mich einfach in diesem Jahr ("dank" C.) etwas übernommen mit G.A.S. und auch FM-Synths hat man irgendwann zu viele, als das man die alle wirklich benutzt bekommt. Es bleibt trotzdem ein feines Gerät und wenn er bei mir bleiben sollte, bin ich auf eine Art auch nicht traurig.
 
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4-OP ist wesentlich zugänglicher als 6-OP. Klingt natürlich weniger voll.
Durch die 4x Feedback mit SAW und Square lässt sich einiges ausgleichen, die Herangehensweise ist halt 'ne andere als bei DX7&Co. Das Ding kann heftig bratzig klingen.
 
4-OP ist wesentlich zugänglicher als 6-OP. Klingt natürlich weniger voll. Aber mit Effekten geht es.
Hier hat Nick Batt bei Minute 13:45 am Reface DX einen Behringer BCR2000 Controller. So würde ich das auch machen:


https://www.youtube.com/watch?v=Xt-tmIMCxTk


Beeindruckend!
Leider hat man so wieder ne "Riesenkiste" zusätzlich zum kleinen Keyboard.

Demgegenüber war der "DT-RDX Programmer" schon ein chamater Ansatz, ..nur arbeitet der nicht zuverlässig sobald ein Hardware Sequenzer hinzu kommt.
-Echt schade, dass der Entwickler hier nicht reagiert/nachbessert (-im eigenen Interesse).
 
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@Sulitjelma ja, der Essence ist prima, bisher hat er mich ziemlich überzeugt (abgesehen von der schlabberigen Frontplatte..) die Bedienung ist super.
Warum an LFOs gespart wurde, kann ich aber ehrlichgesagt nicht nachvollziehen, schade, dass man die ENVs nicht frei laufen lassen kann, dann könnte man die als LFOs benutzen....
Also als Rackgerät im Moment meiner Meinung nach die beste Alternative zu den alten Yamahas, mit Tasten hätte ich mir wohl den MODX geholt.
 


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