Nur OnTopic Bestückung des Modularsystem: Strategien, Taktiken, Ansätze

roh'signal

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Gedacht als Ideensammlung und bestenfalls für den einen oder anderen Menschen eine Hilfe, wenn es darum geht, sich ein modulares System aufzubauen oder ein bestehendes umzubauen.

Zurückblickend kann ich sagen, dass es mehrere Phasen des Umbaus bei mir gab: Anfangs nahezu ohne Plan geschweige denn mit einer Strategie, was entsprechend viel Geld verbrannt hat. Dieser "Schmerz" war aber zumindest für mich sehr hilfreich, da ich dadurch lernte, welche Module ich für meinen Ansatz überhaupt benötige. Man kann in diesem Zusammenhang also auch von einem Umdenken sprechen.

Stichwort Ansatz: East vs. West oder beides, Subtraktion vs. Addition oder doch lieber Granular oder Wavetables...?

Habe ich jetzt bewusst ein bisschen plakativ gegenübergestellt - sollte nur einmal aufzeigen, mit welchen Fragen man sich im Vorfeld bereits auseinandersetzen könnte respektive sollte, wenn man sich ein neues Modul zulegen oder sein System umbauen möchte (Kann auch eine Reduzierung bedeuten, klar!).

Lange Rede, kurzer Sinn: Welche Ansätze verfolgt Ihr bzw. habt Ihr ausprobiert, was hat Euch geholfen um auf den richtigen Pfad bei der Modulauswahl zu gelangen.

Freue mich in diesem Sinne auf eine inspirierende Diskussion ;-)
 
gute Idee - kann aber sehr vielschichtig sein.
Wir haben Anfänger, Fortgeschrittene und highEndler
spannend wären auch ausgefallene Patchideen.

und für jeden Anfänger eine Hilfe:
 
  • hilfreich
M.i.a.u.: AC1
wenn ich jetzt nicht schon Eurorack hätte würde ich, Thema Modular Hardware, in das AE Tangible Waves Format/System investieren.
Ok ok, ich geb natürlich zu das ich die minikäbelchen eigentlich nicht mag, was auch der Grund ist das ich mir das nicht noch dazu gekauft habe aber sogar die Käbeleins haben die ja auch schon bißchen verbessert.
und vorallem der Preis ist halt eigentlich unschlagbar für was die anbieten.
 
Man hat zwei Möglichkeiten: Erst mal alle das kaufen, was die Anderen dir empfehlen.
Dann bist du die nächsten 3 Jahre mit dem Tausch von Modulen und Cases beschäftigt.

oder

Du machst einfach Musik damit und ergänzt nur das, was dir unbedingt dazu noch fehlt.
 
nahezu ohne Plan geschweige denn mit einer Strategie
So mache ich das jetzt schon eine ganze Weile. Der Spaß zählt. Und hey, wir haben ein Modularsystem, alles lässt sich mit allem kombinieren, und so kommen halt interessante Dinge dabei heraus. Langweilig finde ich den Ansatz VCO, VCF VCA, ADSR und vielleicht noch LFO - obwohl er in manchen Setups einfach als variabler Monosynth auch seine Berechtigung hat.
Ich habe seinerzeit mit ein paar Doepfer-Modulen und Maths angefangen, das hat mich erst mal eine Weile beschäftigt.
 
Mein Ansatz war der, mir ein Modularsystem für bestimmte musikalische Zwecke zusammenzustellen, die sich aber im Laufe des Prozesses auch gewandelt bzw. erweitert haben. Dabei gab es auch ein paar Irrtümer und ein paar Module musste ich wieder verkaufen, weil ich in eine falsche Richtung gerannt war und bei der Nutzung erst feststellte, dass sie unpraktikabel für mich sind. Ich glaube aber, das geht fast jedem so.

Wichtig ist mir nicht der experimentelle oder planlose Ansatz, den ich bei @Feedback heraushöre, mir geht es auch nicht um bahnbrechende neue Sounds. VCO-VCF-VCA mit ADSR und LFO finde ich super. Mochte ich immer schon. Mir geht es um ein System, das mir auf hohem klanglichen Niveau die Umsetzung einiger musikalischer Ideen ermöglicht, die ich schon seit Langem habe - und das von Hand - ohne Computer.

Nachdem ich dann die Tests der polyphonen Module und des "Trautoniums" von Doepfer durchgeführt und darüber geschrieben hatte, wusste ich, was ich wollte: ein System aus drei Einheiten - ein vierstimmiger polyphoner, klassisch subtraktiver Synth, eine vom Trautonium inspirierte Lead-Stimme und ein Drum- und Bass-Synth mit Sequencer. Dazu dann eine rein analoge Effekt-Sektion: BBD-basierte Delays und Chorus sowie Federhall. Das Ganze spielbar über Tasten und Trautonium Ribbon Controller, aber auch offen für die Erweiterung um Gitarre sowohl als Klang- als auch als CV-Quelle. Tja, und das habe ich jetzt. Und jetzt übe ich daran, dass meine Musik damit besser wird ;-) ...
 
Ich habe (noch bevor ich wusste dass ich modularzeug möchte) auf yt diverse stücke gehört, die mir sehr gefielen. Da ich solche musik auch selber machen wollte und in den beschreibungen der videos die für mich damals kryptischen namen der module immer wieder genannt wurden, habe ich viel im inet recherchiert und somit dann mehr oder weniger gewusst, wofür die einzelnen module sind...anschließend mit einem gewissen grundstock an modulen ein kleines modularsystem aufgebaut, dass ich nach und nach (immer auf hinblick der musikrichtung die machen möchte) ausgebaut...es gäbe zwar noch ein- oder zwei module, die ich gerne hätte, aber diese wünsche sollen jetzt mal ruhen....
 
Ich hatte mir einen subtraktiven modularen Synth aus Behringer System 55 Modulen zusammengesteckt. Vorbild war der Minimoog. Damit konnte ich die ersten Töne schrauben und etwas lernen :) Erste Lehre: War teuer, dafür hätte ich auch einen Moog Matriarch kaufen können. Zweite Lehre: war und ist schön. Dritte Lehre: es gibt so viele und schöne Module ...... unendlich.
 
Als Anfänger würde ich mir heute erstmal eins der kostenlosen Vst Modularsysteme ziehen um da reinzukommen.
Und um zu sehen welche Module und Verkettungen mir zusagen.
Das spart bestimmt ne Menge Kohle.
Das würde ich ebenfalls jedem empfehlen, der mit dem Gedanken spielt sich einen modularen Synthesizer aufzubauen... da kann man für relativ schmales Geld das modulare Konzept (alles kann mit allem verkabelt werden) kennenlernen. Allerdings sollte man dabei im Hinterkopf behalten, dass es in der Realität keinen Total Recall gibt. Das wiederum ist etwas, was ich mittlerweile extrem schätze: Ich bin dadurch gezwungen quasi nur für den Moment bzw. im Hier & Jetzt zu experimentieren und aufzunehmen.
 
Mein Ansatz war der, mir ein Modularsystem für bestimmte musikalische Zwecke zusammenzustellen, die sich aber im Laufe des Prozesses auch gewandelt bzw. erweitert haben. Dabei gab es auch ein paar Irrtümer und ein paar Module musste ich wieder verkaufen, weil ich in eine falsche Richtung gerannt war und bei der Nutzung erst feststellte, dass sie unpraktikabel für mich sind. Ich glaube aber, das geht fast jedem so.

Wichtig ist mir nicht der experimentelle oder planlose Ansatz, den ich bei @Feedback heraushöre, mir geht es auch nicht um bahnbrechende neue Sounds. VCO-VCF-VCA mit ADSR und LFO finde ich super. Mochte ich immer schon. Mir geht es um ein System, das mir auf hohem klanglichen Niveau die Umsetzung einiger musikalischer Ideen ermöglicht, die ich schon seit Langem habe - und das von Hand - ohne Computer.

Nachdem ich dann die Tests der polyphonen Module und des "Trautoniums" von Doepfer durchgeführt und darüber geschrieben hatte, wusste ich, was ich wollte: ein System aus drei Einheiten - ein vierstimmiger polyphoner, klassisch subtraktiver Synth, eine vom Trautonium inspirierte Lead-Stimme und ein Drum- und Bass-Synth mit Sequencer. Dazu dann eine rein analoge Effekt-Sektion: BBD-basierte Delays und Chorus sowie Federhall. Das Ganze spielbar über Tasten und Trautonium Ribbon Controller, aber auch offen für die Erweiterung um Gitarre sowohl als Klang- als auch als CV-Quelle. Tja, und das habe ich jetzt. Und jetzt übe ich daran, dass meine Musik damit besser wird ;-) ...
Das ist sicherlich extrem hilfreich, wenn man im Vorfeld bereits weiß für welche musikalischen Zwecke man das Modularsystem nutzen möchte. Ich musste hier erst einen kostspieligen Umweg gehen um für mich festzustellen, dass mein System in erster Linie eine Art "Kreativlabor" sein soll, welches zudem von außen erreichbar ist (z.B. aus Ableton Live heraus ins Eurorack und wieder zurück).
 
mein ansatz: modulare synthese ist teufelswerk. ich benutz euroack nur als 500er effekt-system fuer arme: 2-3 preamps, spring reverb driver, 106 chorus, FX Aid, mixer, overdrives, summen kompressor und output stage mit coloring.
 
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ich benutz euroack nur als 500er effekt-system fuer arme: 2-3 preamps, spring reverb driver, 106 chorus, FX Aid, mixer, summen kompressor und output stage mit coloring.
Ich könnte mir vorstellen, dass man damit sogar besser fährt als mit einem "500er-System für Reiche". Es gibt nämlich wirklich viele sehr gute Effekt-Module fürs Eurorack und dabei auch ganz viel, das es so in keinem anderen Format gibt.
 
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Sehr interessantes Thema. Bei mir war es so, dass ich meinen Moog Matriarch "erweitern" wollte. Habe inzwischen ein fast volles p9 Case mit vielen Mutable Instruments Modulen und mehr. Ich habe zum Beispiel auch einen Tonestar 2600 drin. Also der Ansatz war es Semi Modulare synths zu vergrößern.
Das schlimme ist wirklich die Sucht.
Ich habe das Setup seit einigen Wochen und bin so begeistert von den Möglichkeiten. Ich könnte mir sofort ein weiteres Case voll machen.
Man muss echt aufpassen.
 
Das schlimme ist wirklich die Sucht.
Ich habe das Setup seit einigen Wochen und bin so begeistert von den Möglichkeiten. Ich könnte mir sofort ein weiteres Case voll machen.
Man muss echt aufpassen.
Da hast Du ja so was von Recht... habe mir deswegen eine Regel auferlegt, an die ich mich die letzten 2 Jahre konsequent halte: Es wird einfach kein zusätzlicher Rackspace in Form von weiteren Cases gekauft. Bevor also etwas Neues einziehen kann, muss etwas Altes raus - mir stehen 5 Reihen mit jeweils 84 TE zur Verfügung, also 420 TE in der Summe. Das muss reichen und tut es auch.

Bei mir ist beispielsweise das gute alte René MK1von Make Noise kaum noch in Gebrauch... der Sequenzer wird meistens nur noch eingesetzt, wenn ich neue Patchideen schnell einmal ausprobieren möchte und dafür CV & Gate/Trigger benötige. Hab mich lange dagegen gewehrt das gute Stück zu verkaufen, da man dafür nicht mehr viel bekommt seit es die neue Version gibt. Aber ich muss nun loslassen, da ich mittlerweile weiß, dass ein Morphagene hervorragend in mein Setup passen wird ;-)
 
Ich habe mal eine kleine Live-Improvisation aufgenommen, um mein Setup und meinen Ansatz zu verdeutlichen. Es handelt sich um die Vorstufe zu einer Komposition, an der ich gerade arbeite und die dann natürlich nicht nur auf dem immer gleichen Bass-Riff und Drumpattern basieren wird wie hier:


https://www.youtube.com/watch?v=Rjusu4BT9yM
 
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Ich könnte mir vorstellen, dass man damit sogar besser fährt als mit einem "500er-System für Reiche". Es gibt nämlich wirklich viele sehr gute Effekt-Module fürs Eurorack und dabei auch ganz viel, das es so in keinem anderen Format gibt.
hast du noch empfehlungen? so wirklich viel was ich unbedingt haben will find ich naemlich nicht mehr. erica dual overdrive hab ich noch, evlt den trex replikator mal testen. 500 seh ich auch nur fuer preamp/eq/comp, modulation/reverb/delay usw ist da ja eher spaerlich.
69 patch kabel?
🥴
 
hast du noch empfehlungen? so wirklich viel was ich unbedingt haben will find ich naemlich nicht mehr. erica dual overdrive hab ich noch, evlt den trex replikator mal testen.
BBD-basierte Delays. Ich habe einen Pittsburgh Modular Lifeforms Analog Delay und einen XAOC Sarajewo, aber es gibt in dem Bereich auch eine ganze Reihe weiterer Alternativen. Dann natürlich analoge Phaser. Und dann gibt es auch viele Digitaldelays, die auf dem PT2399 basieren, so z. B. der ACL VC Dual Delay (läuft angeblich aus) und demnächst das Pittsburgh Lifeforms Cascading Delay Network, falls es denn jemals wirklich das Licht der Welt erblickt.
 
danke, fuer delays reicht mir das FX Aid mehr als aus, da brauch ich wirklich nix mehr... und hier irgendwas mit LFOs selber zu modulieren ist mir schon zu modular. ich hab meinen kram relativ fest verkabelt. hast du konkrete empfehlungen fuer phaser? wollt mir als mutron fan ja schon lange den duo-phase-pedal bausatz zulegen, immer wenn ich soweit war war er ausverkauft (so leider auch jetzt gerade mal wieder...)
 
Hast du konkrete empfehlungen fuer phaser?
Leider noch nicht aus eigener Erfahrung. Aber XAOC Kamieniec und Dopfer A-101-3 scheinen mir sehr interessant zu sein.

Übrigens könnte ich mir auch vorstellen, dass für ein Effekt-Rack EQs, Fest-Filter-Bänke und/oder Formant-Filter interessant sein könnten.
 
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Schönes Thema bei dem es wohl genau so viele Ansichten und Konzepte gibt wie Module.
Bei mir fing alles mit einem Dark Energy an, vorher klicke ich mir 15 Jahre lang meine Sounds zusammen.
Bei dem kleinen Synth. fehlte mir schnell eine 2. Hüllkurve und auch das ich die vorhandene nicht invertieren konnte.
Da das Geld knapp ist und ich genug Zeit habe googelte ich nach Schaltungen zum selber löten.
Es gibt viel und ich baute mir eigene Module nach Bedarf. Einige kaufte ich auch gebraucht günstig.
Mein PC macht nun nur noch Aufnahmen vom Stereo des Mixers und es ist gut so. Aufnahme fertig.
Oder Mist nochmal was ändern - dann aber... fertig. Neu - alles anders....
Ich finde an ein System muss man sich vorsichtig bedacht rantasten sonst ist es rausgeschmissenes Geld.
Es gibt unendlich Möglichkeiten und die haben nicht alle Sinn.
Unverständlich sind für mich digitale Module für Sound (über 300,-) , da würde ich dann doch lieber mit Max4Live spielen.
Aber wer hat der kann....
 
Leider noch nicht aus eigener Erfahrung. Aber XAOC Kamieniec und Dopfer A-101-3 scheinen mir sehr interessant zu sein.

Übrigens könnte ich mir auch vorstellen, dass für ein Effekt-Rack EQs, Fest-Filter-Bänke und/oder Formant-Filter interessant sein könnten.
danke, ich wollte sehr gerne n einfachen 1-2 band (stereo) para EQ haben, aber das gibts leider auch nur ueberschaubar wenige im eurorack iirc. shelves geil aber zu gross, va. fuer mono. cweijman zu teuer/zu gross. evtl mal das alm ding oder bragi frigg eq testen. aber stereo waer halt geil. bietet sich eigentlich auch ein weiteres FX aid an....

XAOC Kamieniec wirkt sypmathisch:
Screen Shot 2021-07-24 at 11.31.55 PM.png

aber jetzt bitte zurueck zum allgemeinen thema, ich hoer auf mit fragen :)
 
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Ich hab angefangen mit nem Lifeforms SV-1 von Pittsburgh und fand das Sound Design mäßig sehr spannend. Aber nur Sounds basteln war mir zu wenig, ich wollte das ganze Live spielen, das hat erschreckend viel Komplexität in Planung rein gebracht und Herausforderungen mit denen ich nicht gerechnet hab. Aber jetzt hab ich ein Case das funktioniert erst mal und nächstes Jahr kommt das Drum Case dran.
 
Dazu musst Du aber wissen, was Dir fehlt.
Wenn du die Möglichkeiten von deinem System kennst und wirklich Musik damit machst, dann ergibt sich das doch ganz von selbst.
Oft steht man vor einem Problem, das sich mit den vorhandenen Modulen nicht lösen läßt und dann kauft man eben nur das, was man dazu benötigt.
Die allgemeine Praxis ist aber eher sie, das sich alle auf ein neues Modul stürzen, ohne genau zu wissen, was man überhaupt damit machen kann und ob es einen musikalisch weiterbringt.
Jetzt geiern alle wie doof auf den angekündigten Frequency Shifter von Behringer. Da weiß ich jetzt schon, das kaum einer die Funktion wirklich versteht und das Modul nicht nutzen wird.
 
Dazu musst Du aber wissen, was Dir fehlt.
Ja genau, darum geht es in erster Linie.... und dieses Wissen muss man sich in irgendeiner Form erarbeiten oder man hat das Glück jemanden zu kennen, der diesen Weg schon gegangen ist und seine Erfahrungen teilt. Ich habe mit einem Basissystem von Doepfer angefangen und mich komplett blauäugig auf die Reise begeben... noch nicht da, aber schon weit gekommen ;-)

Es ist definitiv klüger und kostengünstiger von vorne herein zu wissen, was man damit eigentlich erreichen will - z.B. so wie es bei @weasel der Fall ist.
 
Ich benutzt meins nur noch als eher klassischen Synth Baukasen, der halt bisschen was mehr kann. Lifeforms SV-1 und dazu zwei Behringer Kisten (Model D & Pro-1) sowie noch einen Analogue Solutions Generator als ultimativen Sequencer. Der auch DAW Sync kann. Einen zusätzlichen VCF/VCA und Mixer mit Sättigung, ein modulierbarer Gate verlängerer und ein kleines Oszilloskop das ich seh was abgeht. Effekte und Kram hab ich alles raus geworfen ..
 
und demnächst das Pittsburgh Lifeforms Cascading Delay Network, falls es denn jemals wirklich das Licht der Welt erblickt.

das habe ich seit knapp einem Jahr bei mir im Rack, habe ich direkt bei Pittsburgh bestellt, weil ich wusste, dass es in Deutschland nicht angeboten wird, war mit Zoll und Porto leider nicht preiswert, aber gibt es....
 
Da weiß ich jetzt schon, das kaum einer
Da könnte was Wahres dran sein.

Es ist nicht oft vorgekommen bei mir, kam aber vor: Erst vollkommen davon überzeugt, man bräuchte Modul XY unbedingt, nur um dann nach einiger Zeit festzustellen, dass es eigentlich gar nicht genutzt wurde. Als Kölner habe ich das Glück einen Großteil der Module vorab im Musicstore anzuchecken und mir diese im Zweifelsfall erklären zu lassen... das reduziert das Fehlkaufrisiko erheblich.
 


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