bezahlbarer Kompressor / der Vergleich

Gute pumpende Kompression für 40-50 Euronen: Alesis 3630 ! War Standard an meiner TR-808.

Sonst lieber gleich 'ne Liga höher mit API, Urei und Co.
 
frixion schrieb:
Gute pumpende Kompression für 40-50 Euronen: Alesis 3630 ! War Standard an meiner TR-808.

Sonst lieber gleich 'ne Liga höher mit API, Urei und Co.


ja du bist auch so ein ur ei :fawk:
und die marke "co." kannte ich gar nicht :fawk: :fawk:

ab in die regionalliga :fawk: :fawk: :fawk:
 
Einen G1176 habe ich hier noch rumfliegen... es fehlen eigentlich nur noch der Outputtrafo OEP oder Lundhal und ein paar Bauteile. Ich bekomme es zur Zeit nicht auf die Reihe ihn fertig zu bauen, fehlen keine 100 € Parts mehr. Also den 1176 habe ich so gesehen. Ich habe die Tage beim Farnell den OEP für 14 € gefunden, vor allen Dingen in Deutschland. Den Lundhal gibts bei so einer Firma in England für den doppelten Preis plus fast 30€ Porto. Der VU Meter fehlt mir auch noch, da gibts wohl einen in Amerika der komplette Kits verschickt, bezüglich der VU Meter, Drucktaster und Frontblende.

http://hairballaudio.com/shop/index.php ... a5aff3c501
 
Ich habe nun den 1066 da. Es ist ein sehr gutes Gerät und macht was es soll, auch bei schnellen, harten kompressionen knackst er nicht aber pumpen kann er gut. Der 266xl ist so gesehen nur ein billiger abklatsch vom 1066. also zum 266xl oder 166 würde ich nicht raten, wenn dann gleich den 1066. man muss den dbx kompressor sound mögen, weil er nicht transparent ist. mir gefällt der klang und ist genau der sound den ich gesucht habe, für zu Hause mehr als gut. es ist ein ordentliches Gerät an dem man lange seine Freude hat.

ich hatte mir den kack behringer gekauft den 266 xl und den tfpro... heute sage ich mir, hätte ich mir lieber gleich den 1066 geholt, da hätte ich sehr viel geld gespart. Das Ding eignet sich echt gut um Sounds anzufetten vor allem auf den Drums klingt er richtig fett nach DBX.

Eins ist aber Scheisse... Ich schliess ihn an und... natürlich, es brummt... es hätte ja auch nicht anders sein können, zum Glück habe ich noch 2 Behringer HD400, flupp brummen weg :mrgreen:
 
Es gibt zumindest noch im Abverkauf hier und da den Focusrite Compounder. Der ist so flexibel wie ein 1066, hat aber noch einen Bass-EQ mit an Board. :D

photo_16997.jpg
 
man muss sich die Geräte am besten mal anhören... es ist immer schlecht wenn man sich rein auf die Produktbeschreibung verlassen möchte. Man kann höchstens mutmassen wie er klingt weil man die Firma und andere ihrer Geräte kennt oder nicht... Ich bin mit dem dbx 1066 zufrieden, er reicht für meinen bescheidenen Anwendungszweck vollkommen aus, ist warscheinlich schon viel zu viel und ich bin ein dbx Fan. Ich liebe diesen fetten dbx Sound, wenn man transparente Kompression mag muss man was anderes nehmen. Meine entscheidung zum 1066 viel durch den 266xl, der Sound vom 266xl hat mir gut gefallen... bei meiner entscheidung zum 1066 war es mir wichtig zu wissen das er die bessere Version des 266xl ist... Das ist er auf jeden Fall, sowohl klanglich als auch von der Funktion. Der 266xl und der 166 sind so geshen nur billige abklatschprodukte vom 1066. Ich habe schon andere teile ala Massenburg oder Manley in der Hand gehabt, aber abgeshen davon das ich es mir nciht leisten kann, stellt sich die Frage ob ich es als Privatperson brauch. Ich bin mit dem 1066 zufrieden das reicht mir vorerst vollkommen aus.

Ich finde die Ausage der Produktbeschreibung des Focusrite Compounder ein wenig überzogen. Hier wird gesagt, "in anlehnung an den Red3" Wenn ich mir jetzt mal angucke was der Red3 kostet... Da versucht man doch nur wieder die Leute zu fangen, man erweckt bei dem Kunden die Emotionen das man sich ein Gerät kaufen würde das so sei wie der Red3. Nur alleine diese Aussage macht warscheinlich 50 bis 100€ am Preis aus :lol: Aber nun gut, man darf nicht voreilig Urteilen man mus es sich anhören... vielleicht ist er ja doch brauchbar.
 
1. Der RNLA ist nicht nur nach meiner Meinung ein kleiner LA2A - dazu gibt es im Netz Audiobeispiele.

2. PRO VLA II - schöne weiche Kompression

2. RNC schnelle Regelzeiten, universell einsetzbar

3. TL Audio 5021 - sehr schöne Röhrenkompression
 
ESQ schrieb:
1. Der RNLA ist nicht nur nach meiner Meinung ein kleiner LA2A - dazu gibt es im Netz Audiobeispiele.

2. PRO VLA II - schöne weiche Kompression

2. RNC schnelle Regelzeiten, universell einsetzbar

3. TL Audio 5021 - sehr schöne Röhrenkompression


zu punkt 1 kann ich nur sagen dass das wohl ne dreiste mareting lüge der oberklasse ist ... ich hatte den rnla und ich hatte mal nen teuren hardware clone eine la2a sowie die uad plugs von selbigem

WIE man zu den paralleleln zwischen den geräten kommen kann ist mir ein rätsel - aber vielleicht war mein rnla ja kaputt :)

und zum rnc...naja der ist eben so unspüektakulär dass man den nicht kaufen braucht - transparente kompressoren gibt es als plugins genügend - und ich versichere dir dass zb der sonalksis kompressor weit besser klingt als die graue schachtel

mfg
 
tomflair schrieb:
ESQ schrieb:
1. Der RNLA ist nicht nur nach meiner Meinung ein kleiner LA2A - dazu gibt es im Netz Audiobeispiele.

2. PRO VLA II - schöne weiche Kompression

2. RNC schnelle Regelzeiten, universell einsetzbar

3. TL Audio 5021 - sehr schöne Röhrenkompression


zu punkt 1 kann ich nur sagen dass das wohl ne dreiste mareting lüge der oberklasse ist ... ich hatte den rnla und ich hatte mal nen teuren hardware clone eine la2a sowie die uad plugs von selbigem

WIE man zu den paralleleln zwischen den geräten kommen kann ist mir ein rätsel - aber vielleicht war mein rnla ja kaputt :)

und zum rnc...naja der ist eben so unspüektakulär dass man den nicht kaufen braucht - transparente kompressoren gibt es als plugins genügend - und ich versichere dir dass zb der sonalksis kompressor weit besser klingt als die graue schachtel

mfg

Sorry, ich meinte den LA3A.

Hier ist ein ausführlicher Test mit Audiobeispielen:

http://www.bonedo.de/index.php?id=737&b ... rea=profil
 
Der kann gar nicht wie ien LA klingen, weil bei den LA soweit ich weiss faustdicke I/O Übertrager und Röhren verbaut sind, wohingegen bei dem very nice Compressor warscheinlich NE5532 als Übertrager dienen. Der LA ist ein Opto, der VeryNice ein VCA Compressor. Ich hhabe den LA2A gehört, er ist gut, OK aber ich frage mich ob man es braucht und ob der Preis gerechtfertigt ist. Warscheinlich ist diese Geräteklasse dann gut zu gebrauchen wenn nicht mehr der musikalische Inhalt oder die Sounds und Effekte über den Track entscheiden sondern der verwendete Signalweg. Für Techno oder elektronische Musik, meiner Meinung nach ohnehin vollkommen überflüssig und wie jeder Opto Kompressor nicht zugebrauchen

der LA2A ist vollkommen überbewertet
 
Ich sag jetzt mal was Provokantes:
Ausser für Spezialeffekte ist ein Hardware-Kompressor heutzutage obsolet.
Den vielbeschworenenen Sättigungseffekt kriget man auch mit Softies hin oder man nimmt eine Schnürsenkel-Bandmaschine.
 
@Pocketmusician:
Schon mal z.B. einen guten VCA-Compressor (z.B API 2500 oder DBX 160 SL) gehört? Die Charakteristik kann sicher von einem PlugIn emuliert werden aber allein der Pegelgewinn bei kritischen/leisen Spuren ist Gold wert. Das hat mit Röhren- oder was auch immer Stättigung nichts zu tun, sondern nur mit der Verdichtung des Signals.
 
@DrFreq: oh, das sehe ich ein wenig anders. ich kann meinen Opto Kompressor sehr wohl gut gebrauchen, vor allem auf drums, da ich es nicht allzu knackig mag oft, nimmt mir zuviel druck weg. aber so hat jeder seine eigenen arbeitswege und das ist ja auch gut so. :)

@taschenmusikant: ich persönlich kriege das was ich mit hardware hinbekomme noch nicht mit software hin und ich hab die letzten jahre bestimmt 8K in software gesteckt. es wird besser und besser, aber bestimmte dinge die hardware ob digital oder analog mit dem sound machen gehen so nicht in einer DAw. es klingt einfach immernoch anders für mich.

zum FMR RNC: ich mag den grade weil er so unaufällig ist. ich will ja nicht immer färben und auch nicht immer hohe ratios und thresholds fahren. Im harten arbeitsbereich mit viel ratio und threshold klingt er sehr eigen, sicher für viele leute auch grenzwertig bis schei%%e aber sowas lässt sich ja auch wieder kreativ nutzen. für den preis ist der geil find ich. :)

zur zeit experimentiere ich z.B. wieder mit impulse responses. bin davon immer wieder begeistert, was das auf software ebene dann leisten kann. vielleicht ist das auch nach wie vor der schlüssel zu guter emulation von hardware?
 
Taschenmusikant schrieb:
Ich sag jetzt mal was Provokantes:
Ausser für Spezialeffekte ist ein Hardware-Kompressor heutzutage obsolet.
Den vielbeschworenenen Sättigungseffekt kriget man auch mit Softies hin oder man nimmt eine Schnürsenkel-Bandmaschine.

Und dann?

Nach ein paar Jahren werden die Plugins nicht mehr unterstützt, oder die Firma ist pleite - meine Kohle ist dann weg.

Nee nee, bei SW kaufe ich nur das Nötigste, es sei denn, ich hätte ein Gewerbe.

Hardware kriegt man immer wieder vertickert :mrgreen:
 
s-tek schrieb:
@DrFreq: oh, das sehe ich ein wenig anders. ich kann meinen Opto Kompressor sehr wohl gut gebrauchen, vor allem auf drums, da ich es nicht allzu knackig mag oft, nimmt mir zuviel druck weg. aber so hat jeder seine eigenen arbeitswege und das ist ja auch gut so. :)

ich hatte mal den tfpro p2 (joemeek), der channel an sich und besonders der eq war sehr schön vom charakter aber mit der unaufälligen opto kompression bin ich nicht zurecht gekommen. daher rührt meine einstellung diesbezüglich :) Zu der Zeit war ich noch ein wenig auf dem recording tripp, genau genommen brauch ich gar keinen Compressor... Aber es gut wenn man wenigstens einen hat, falls man doch einen brauch :mrgreen:
 


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