Bin Anfänger und suche Software als kompletter Ersatz für

M

mikemc

.
mein bisheriges Synthesizer Keyboard (Roland E35)

Ich möchte ein einfaches MIDI-Keyboard am PC anstecken, Rhythmus, Arragment für die linke Hand zum Accorde spielen und 1 Instrument auf der rechten Hand auswählen können und einfach drauf los spielen ... eben so wie auf einem normalen Keyboard auch.

Stil: Trance... auf den normalen Keyboards gibt es hauptsächlich Rock, Walzer usw....

Gibt es sowas?
 
nunja, die E-Serie ist f

nunja, die E-Serie ist für Alleinunterhalter, wenn du jetzt den Stil wechselst, kommen richtige Synthesizer in Frage..

Diese 1-Finger-Automatik ist jedoch normalen Synthesizern eher fremd bis unüblich.. es gibt aber arrangement-ansätze im http://www.sequencer.de/syns/korg Korg karma, weit über das hinaus.. hat natürlich etwas "tischhupen-lack" an sich.. ist letzlich ein http://www.sequencer.de/syns/korg Korg triton mit speziellem arrangement <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>

"normale" keyboards sind also die reihe der preset / alleinunterhalter-keyboards.. ich denke für trance solltest du dir lieber einen richtigen synthesizer besorgen und evtl das <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uencing im rechner machen oder mit einem externen <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> , dann kannst du zB einen access virus sicher gut gebrauchen, der hat natürlich KEIN begleitautomatik oder sowas, dafür ist er komplett soundtechnisch editierbar (das ist übrigens der unterschied zwischen alleinunterhalter teilen und synthesizern!!!)

generell gibt es die VAx ,die im trance gern eingesetzt werden.. insbesondere der http://www.sequencer.de/syns/roland Roland jp8000 , der wegen seiner super-saw genutzt wurde.. es gibt aber auch mehr..

aber du suchst SOFTWARE??.. keine Hardware???
hier gibt es auch einiges, das kommt auf geldbeutel und rechnerpower an..

ich würde hier von dem eher sehr trashigen vanguard (trance teil) bis zu div. freeware teilen (trance ist halt elektronisch und das kann eigentlich jeder synthesizer.. oder die meisten)..
natürlich auch so teile wie die v-station (novation) , die es zzt für billig bei den discountern gibt..

das ist ,wenns billig sein soll.. du kannst generell auch so sachen nehmen , die letzlich an analogen synthesizern angelehnt sind..
vom http://www.sequencer.de/syns/moog Moog minimoog clone bis zu soft-varianten div. klassiker..

:hallo:
willkommen übrigens ;-)
 
Uiii, Trance im herk

Uiii, Trance im herkömmlichen Phrase/Split-Keyboard-Modus... Spannend, hab ich ja noch gar nicht gehört. Für den PC kenne ich leider kein Programm, was so 'ne Begleitautomatik im Techno/Trance-Stil macht. Normalerweise macht man in dem Stil ja auch eher im Step-Edit- und Lauflicht-Modus rum.

Bei Hardware siehts schon wieder anders aus, da gibts ja die diversen Groove-Geräte von Roland, den Raven von Quasimidi (leider schon konkurs) und die Yamaha Motif-Teile (schon etwas teurer). Oder wenns ganz billig werden soll, dann die Yamaha DJX-Teile oder das Roland EG-101, aber die sind klangtechnisch um Jahre hinterher und bieten nicht wirklich viel Eingriffsmöglichkeiten.

Aber Software... Hmmm... :denk:
 
Zun

Zunächst mal möcht ich mich für den herzlichen Empfang im Forum und für die ausführlichen Antworten bedanken :)

Software wäre mir schon lieber, da ich ja die Hardware eigentlich schon zu Hause habe - meinen PC - wobei mir ein Tip für eine dafür gut geeignete
Soundkarte willkommen wäre. Mit der SB-Live habe ich sehr komische Latenz-Zeiten, obwohl ich eh schon die ASIO-KX-Treiber benutze.

Vanguard, v-station, moog clone von gforce sind alles virtuelle Synthesizer die aber keine Begleit-Automatik dabei haben. Sie wären aber für mich
zum Experimentieren bzw. spielen ohne Rhythmus sicher sehr interessant. Für den Anfang wäre ich mit Vanguard sicher sehr gut beraten.

Reason habe ich auch schon mal ausprobiert. Ist aber meines Wissens nach auch ein Sequencer-Programm?

BandinaBox spielt leider die Sounds nur über die MIDI-Schnittstelle, produziert aber die Sounds nicht selber. Moderne Rhythmen gibts da eigentlich auch nicht.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich überhaupt das ganze hier so richtig verstehe. Was macht ihr eigentlich genau mit euren Synthesizern?

Geht es normalerweise nur ums Produzieren von Musik? Nicht ums spielen ala Roland E35?
 
[quote:efdd382131=*mikemc*]
Geht es normalerweise nur ums P


mikemc schrieb:
Geht es normalerweise nur ums Produzieren von Musik? Nicht ums spielen ala Roland E35?

Spielen schon, aber wenn dann komplett selber und nicht mit irgendner Begleitautomatik.
Ich find Arpeggiator teilweise schon abartig, auch wenn's nett sein kann. ;-)
 
[quote:bccb3bae93=*sonicwarrior*][quote:bccb3bae93=*mikemc*]

sonicwarrior schrieb:
mikemc schrieb:
Geht es normalerweise nur ums Produzieren von Musik? Nicht ums spielen ala Roland E35?

Spielen schon, aber wenn dann komplett selber und nicht mit irgendner Begleitautomatik.
Ich find Arpeggiator teilweise schon abartig, auch wenn's nett sein kann. ;-)

Korg Triton (Workstation) hat sehr gute Arpeggiator-Combinations die richtig inspirierend wirkend. Muss ich mal zugeben ;-)
 
Arpeggiator-Muster, die

Arpeggiator-Muster, die über up/down/random hinausgehen, find ich aber schon echt grenzwertig. ;-)
Von Begleitautomatik mal ganz zu schweigen.
 
Klar. Wobei selbsterstellte Tracks einiger Musiker nicht ans

Klar. Wobei selbsterstellte Tracks einiger Musiker nicht ansatzweise an die "Qualität" vorgekauter Arpeggio-Presets herankommen.
 
probiere es doch mal mit
Propellerheads - Rebirth 338

be


probiere es doch mal mit
Propellerheads - Rebirth 338

bekommst man jetzt auch schon gratis... Damit hast du Drums und Basslinien, aber nicht ganz sowas wie eine "Begleitautomatik".
;-)
 
Drums und Basslinien w

Drums und Basslinien wäre ja schon mal ein Anfang! Wichtig ist nur, dass diese Begleitung durch spielen von Accorden in Echtzeit ansteuerbar ist.
 
Software-technisch geht sowas meines Wissens nur mit Reaktor

Software-technisch geht sowas meines Wissens nur mit Reaktor und da muß man schon echt nen Plan haben, was man tut - während der Sound desöfteren eher "dosig" ist (aber wenn Du gerade von ner Dose kommst und wirklich nur ne Software auf ner nicht-abgestimmten Hardware nutzen möchtest, dann passt das von dem Gesichtspunkt her schon - nur beim Patchen könnte es aufwendig werden, sofern es nicht bereits entsprechende Patches gibt [was mangels Nachfrage nicht unbedingt der Fall sein dürfte])
 
Mit dem MicroModular geht sowas theoretisch auch.
Aber da g


Mit dem MicroModular geht sowas theoretisch auch.
Aber da gilt dasselbe wie für Reaktor:
Muss man nen Plan von haben.

Ausserdem hat der maximal nur 4 Stimmen.

Finde die Vorgehensweise aber auch irgendwie komisch. :?

Also wenn ich Begleitung will starte ich meinen (Software) Sequencer und spiel dazu
oder ich nehm nen Drumcomputer oder ne Groovebox.
 
@Alisa
1. Was meinst du mit nicht abgestimmter Hardware? -


@Alisa
1. Was meinst du mit nicht abgestimmter Hardware? - und was wäre dann z.B. eine abgestimmte Hardware?

2. Was meinst du mit Patchen?

@sonicwarrior
Ein Sequencer ist doch meines Wissens nach nur zum Aufnehmen von einzelnen Spuren (in Midi oder Wave-Form), Editieren und Wiedergeben da. Wie funktioniert sowas als Begleitung?
 
Abgestimmt w

Abgestimmt wäre beispielsweise Realtime-Hardware mit einem Realtime-Betriebssystem für Realtime-Processing (zumindest abgestimmter als ne überdimensionierte elektrische Schreibmaschiene, welche nebenbei auch Musik aufzeichnen und abspielen kann).

Patchen ist das Verbinden der verschiedenen Elemente eines modular aufgebauten Klangerzeugers (entweder per Software-Kabel oder mit echten Kabeln ;-) )

Das Aufnehmen von Spuren ist nur ein Einsatzgebiet von Sequenzern.
 
[quote:0d0ed5105e=*mikemc*]Drums und Basslinien w

mikemc schrieb:
Drums und Basslinien wäre ja schon mal ein Anfang! Wichtig ist nur, dass diese Begleitung durch spielen von Accorden in Echtzeit ansteuerbar ist.

das ist eher eine definitionsfrage, denn imgrunde ist auch eine groovebox ein "arranger" , aber etwas gezielter.. und das GEZIELTE dabei ist das ,was hier viele bevorzugen.. die begleitautomaten sind eher für die abteulung "zu hause" gedacht. (das ist nix negatives..) aber man kann ja auch hobby machen und so arbeiten.. die E und KN keyboards arbeiten mehr nach dem einfinger-prinzip und transponieren dann.. da ist band in a box schon der tipp..

aber du könntest bei dem stil auch mit Sequencern oder interaktiven Sequencern arbeiten.. das ist natürlich einfach arbeitstechnisch ein anderer "workflow".. also eine arbeitsweise die etwas anders ansetzt..

ich denke aber, du könntest mit karma spass haben, das gibt es nicht nur von http://www.sequencer.de/syns/korg Korg als keyboard (ansich ein triton mit arranger) ,sondern auch standalone als software.. denke ,das geht in die richtung, die du anstrebst..
 
@Moogulator
Wieso Einfinger-Prinzip? Zum Accorde spielen br


@Moogulator
Wieso Einfinger-Prinzip? Zum Accorde spielen braucht man 3 Finger, oder wie sonst kann man C-Moll z.b. spielen?

Was ist ein interaktiver Sequencer? Kannst du mir die "andere Arbeitsweise" genauer erklären?
 
akkorde kann man ja AUCH spielen.. ;-) meine aussage meinte

akkorde kann man ja AUCH spielen.. ;-) meine aussage meinte ja nicht ,das sowas nicht ginge..

nunja, interaktiv ist aktion von beiden seiten.. ein arrangerkeyboard ist halt meist mehr einfingertechnisch und "düdelt dann ein bisschen um das gespielte herum.."

in einem groovebox Sequencer kann man jede note beeinflussen und steuern, man kann je nach modell auch andere möglichkeiten haben.. daher ist das nicht so pauschal nennbar.. die www.sequencer.de/syns/korg Electribe/s hat zB keine polysektion, während andere sowas anbieten, wie zB die http://www.sequencer.de/syns/yamaha Yamaha rs7000 .. ich will dir nicht ne groovebox verkaufen, ich will nur sagen: für trance und andere spielarten hast du die nase sicher eher vorn mit dem auskomponieren und dem Sequenzieren ..

das interaktive bei karma ist in der tat obiges: er erfindet immer was dazu.. das macht schnell den eindruck: cool, ich mach musik.. nur ist es irgendwann auch einfach ein intelligenteres begleitschema.. nicht mehr/weniger..
die karma methoden können aber editiert werden..

schliesslich muss man für jazziges anders spielen als für funkiges..

die "normale" arbeitsweise ist jedoch nicht so,sondern eher gezieltes setzen von events, controller einspielen und so weiter..

ohne "automatik", abgesehen von stepSequencern (hier werden modulationsverläufe oder kleine melodien angesteuert..)
oder mitels arper
 
@mikemc: Ich glaub, mit ner Art Groovebox-Software biste sch

@mikemc: Ich glaub, mit ner Art Groovebox-Software biste schonmal ganz gut dran. Da kannste ein paar Begleitrhythmen und Bassläufe selbst zusammenklicken und die Flächen und/oder den Synthpart spielst du live dazu. Denkbar wäre z.B. Arturia Storm, hier ein Testbericht: http://www.amazona.de/content/musictools/software/plugIn/arturia_storm3/arturia_storm3.htm

Es gibt sicherlich noch mehr von dieser Art Software, aber die scheint mir recht einfach und anfängergeeignet. Propellerheads Reason wäre dann denkbar als nächste Stufe.
 
und nochwas seq und begleitung laufen manchmal eng beieinand

und nochwas <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> und begleitung laufen manchmal eng beieinander.. was ist also so schlecht an einem solchen..
 
@Moogulator
An einem Sequencer ist sicher nix schlechtes dr


@Moogulator
An einem Sequencer ist sicher nix schlechtes drann ausser, dass ich offensichtlich garnicht weiss, was das genau ist. Für mich ist das ein Ding wo ich spurweise aufnehmen und editieren kann.

Was ich z.B. nicht weiss ist, ob ich damit einzelne Pattern (nennt man das so?) programmieren kann und diese dann in verschiedenen Tonlagen abspielen kann - also nichts anderes als ein selbstgebastelte Arpeggiator?
Oder lieg ich da jetzt ganz falsch?

die "normale" arbeitsweise ist jedoch nicht so,sondern eher gezieltes setzen von events, controller einspielen und so weiter..
keine Ahnung was du damit meinst :floet:
 
[quote:3035adc43e=*mikemc*]
mikemc schrieb:
die "normale" arbeitsweise ist jedoch nicht so,sondern eher gezieltes setzen von events, controller einspielen und so weiter..
keine Ahnung was du damit meinst :floet:
MIDI-Events und -Controller sind Steuerinformationen bzw. Nachrichten, die zur Beeinflussung des Klangs bzw. der Sequenz dienen. Z.B. kann man über bestimmte MIDI-Nachrichten die Klänge umschalten oder Parameter wie Ausklingzeit oder Filter-Frequenz steuern.

Die meisten Sequenzer bieten die Möglichkeit, eine oder alle Spuren in Halbton-Schritten zu transponieren, natürlich in Echtzeit.
 
seq ist ein tool, um eine kette von daten wiederzugeben.. ni

<a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> ist ein tool, um eine kette von daten wiederzugeben.. nicht mehr oder weniger.. manche nehmen in realtime auf, andere auch als step, also schrittprogrammierung in verschiedensten möglichkeiten..

stepSequencer können per regler beligbige controller oder noten oder was auch immer erzeugen..

also: mehr als ein "notenrecorder".. ein arbeitswerkzeug(tm)

arper ist das anderes.. siehe <--- link..
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben