bodentreter für synths - bei mir kingst nie super

tom f

tom f

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ja vielleicht checkic das mit den pegeln nicht ..ABER: ich habe jetzt ein paar mxr teile hier und irgendwie kligen die alle nicht besonders wenn man sybnths oder drummies dranhängt...

habe mxr distortion + / mxr fullbore matal distortin / mxr carbon copy delay / mxr flanger m117 und von ehx den memory man with hazarai....

nun isses so dass der memory man und das carbon copy GUT klingen - die anderen aber eigentlich kaum (das dsitortion + klingt nur auf der 303 geil aber sonst nichtmal auf meinen gitarren...ja und am SCHLIMMSTEN ist der flanger - auf den hatte ich mich sehr gefreut und soviele geile demos gehört ABER bei MIR klingt der immer relativ "nicht so toll"

an was kann das liegen ? ist das ein pegelproblem weil die synths ja doch weit mehr rausfahren als ne gitarre? oder passen da einfach die frequenzgänge nicht so? irgendwie hatte ich mir eine ordentliche aufmöbelung der sound erwartet aber irgendwie isses nicht so...

gibst eigentlich bodenterter die für synths optimiert sind ?

oder tips für tolle treter? (dacht schon daß mxr ne gute marke wäre)

greetz
 
Wenn der Bodentreter für eine Gitarre gedacht ist, kann es zu Problemen mit der Anpassung (Impedanz) kommen, hier hilft nur eine Reamping Box, oder manchmal auch einfach den Pegel ganz runter zu drehen. Verzerrer sind aber Grundsätzlich eher kritisch, da ist auch wichtig, was als Wellenform hineingeht und die Harmonik. Versuche es mal mit Powerchords...
 
tomflair schrieb:
gibst eigentlich bodenterter die für synths optimiert sind ?

TC Electronics Nova Delay und Eventide Timefactor kommen mit Synth-Pegel per Spec klar.
Ich hab hier aber diverse Gitarren-Teile und auch ohne Reamping-Box nie Probleme gehabt, würde daher vermuten,
dass Du zu heiss rein gehst.

Kann aber auch einfach sein, dass das Teil halt nix für Dich ist, sowas gibt's. Mit Demos ist das immer so ne Sache.
Ich hab auch schon ein paar Bodentreter verkauft, die mir nicht gefallen haben, die aber bei den Käufern gut ankamen.
 
Hatte mal einen Big Muff und fand den auch immer zu heftig.
War nur noch platt und brei was da rauskamm.
Distortion ist auch einfach zu heftig find ich.
Hab mir jetzt einen Overdrive vom Musikding zusammengebaut und das passt wirklich gut vom Sound.
Super ist es auch wenn man Effekte zwischen Mixer und Filter hängen kann.

Bei Drums würd ich z.B. mal versuchen das original Signal mit dem Verzerrten zu Mischen.
 
swissdoc schrieb:
...kann es zu Problemen mit der Anpassung (Impedanz) kommen,

Nö, wird oft behauptet, stimmt technisch aber einfach nicht. Geht immer nur um Pegel und Brummeinspeisung. (Hier auch noch um die für Synths oft unsinnigen Filter. )

(Sorry, ausführliche Antwort ist dem Trollalarm hier zum Opfer gefallen. )
 
Fetz schrieb:
swissdoc schrieb:
...kann es zu Problemen mit der Anpassung (Impedanz) kommen,

Nö, wird oft behauptet, stimmt technisch aber einfach nicht. Geht immer nur um Pegel und Brummeinspeisung. (Hier auch noch um die für Synths oft unsinnigen Filter. )

(Sorry, ausführliche Antwort ist dem Trollalarm hier zum Opfer gefallen. )

danke für die info...

nebenbei - was für trollalarm ?
 
swissdoc schrieb:
Wenn der Bodentreter für eine Gitarre gedacht ist, kann es zu Problemen mit der Anpassung (Impedanz) kommen, hier hilft nur eine Reamping Box, oder manchmal auch einfach den Pegel ganz runter zu drehen. Verzerrer sind aber Grundsätzlich eher kritisch, da ist auch wichtig, was als Wellenform hineingeht und die Harmonik. Versuche es mal mit Powerchords...


ok . ist halt immer so ne sache : habe einfach kein gutes gefühl wenn ich synths so leise wo reinjage - kommt mir schon so vor als wüde dann der grundsound ziemlich drunter leiden - dann rausch der synth mehr - das pedal rauscht und dann muss ich auch noch die inputs zum rechenr hochfahren (3*rauschen - das ist schon fast wie "kinderüberraschung" ;-) )
 
changeling schrieb:
tomflair schrieb:
gibst eigentlich bodenterter die für synths optimiert sind ?

TC Electronics Nova Delay und Eventide Timefactor kommen mit Synth-Pegel per Spec klar.
Ich hab hier aber diverse Gitarren-Teile und auch ohne Reamping-Box nie Probleme gehabt, würde daher vermuten,
dass Du zu heiss rein gehst.

Kann aber auch einfach sein, dass das Teil halt nix für Dich ist, sowas gibt's. Mit Demos ist das immer so ne Sache.
Ich hab auch schon ein paar Bodentreter verkauft, die mir nicht gefallen haben, die aber bei den Käufern gut ankamen.


cool - werd mir die dinger gleich mal ansehen - wobei mein hauptinteresse flexiblen flangern und ner "schönen" distortion gilt

PS: soll man dann einfach den synth nach gefühl pegeln oder habt ihr einfach mal so ein standard gitarren signal als referenz hergenommen?

mir ist schon aufgefallen daß der blofeld wenn man ichn wirklich leise in den mxr flanger schickt halbwegs klingt - gibts aber eigentlich auch flanger mit stereo-input?


lg
 
Morbid schrieb:
Hatte mal einen Big Muff und fand den auch immer zu heftig.
War nur noch platt und brei was da rauskamm.
Distortion ist auch einfach zu heftig find ich.
Hab mir jetzt einen Overdrive vom Musikding zusammengebaut und das passt wirklich gut vom Sound.
Super ist es auch wenn man Effekte zwischen Mixer und Filter hängen kann.

Bei Drums würd ich z.B. mal versuchen das original Signal mit dem Verzerrten zu Mischen.


ja irgendwie finde ich auch nie den sweetspot: entweder zu wenig oder es klingt kacke...schade
 
tomflair schrieb:
...
cool - werd mir die dinger gleich mal ansehen - wobei mein hauptinteresse flexiblen flangern und ner "schönen" distortion gilt

Adrenalinn 3 kann man im Pegel auch auf Keys einpegeln.

tomflair schrieb:
...

PS: soll man dann einfach den synth nach gefühl pegeln oder habt ihr einfach mal so ein standard gitarren signal als referenz hergenommen?

Ich machs nach Gefühl

tomflair schrieb:
...mir ist schon aufgefallen daß der blofeld wenn man ichn wirklich leise in den mxr flanger schickt halbwegs klingt - gibts aber eigentlich auch flanger mit stereo-input?


lg

Schau mal in meine Signatur: Die Behringer Flanger Machine hat Stereo in!
 
tomflair schrieb:
Morbid schrieb:
Hatte mal einen Big Muff und fand den auch immer zu heftig.
War nur noch platt und brei was da rauskamm.
Distortion ist auch einfach zu heftig find ich.
Hab mir jetzt einen Overdrive vom Musikding zusammengebaut und das passt wirklich gut vom Sound.
Super ist es auch wenn man Effekte zwischen Mixer und Filter hängen kann.

Bei Drums würd ich z.B. mal versuchen das original Signal mit dem Verzerrten zu Mischen.


ja irgendwie finde ich auch nie den sweetspot: entweder zu wenig oder es klingt kacke...schade

Distortion würde ich im allgemeinen auch nur für einen monophonen Synth verwenden. Sonst eher Overdrive oder Speaker-/Amp-Simulationen. Grund ist einfach, dass ein Distortion bei manchen Harmonien sehr unschön reagiert.
 
meine Gitarreneffekte hängen zwar eher alle am Rhodes, aber bzgl. Distortion würd
ich mal das Voodoo Lab Sparkle Drive empfehlen, das hat n Blend-Regler zwischen
Original- und Effektsignal. Das heißt, wenn dir die Verzerrung zb. zu sehr zumatscht,
kannst du mit dem Regler einfach einen Teil des Originalsignals dazudrehen.
 
patilon schrieb:
meine Gitarreneffekte hängen zwar eher alle am Rhodes, aber bzgl. Distortion würd
ich mal das Voodoo Lab Sparkle Drive empfehlen, das hat n Blend-Regler zwischen
Original- und Effektsignal. Das heißt, wenn dir die Verzerrung zb. zu sehr zumatscht,
kannst du mit dem Regler einfach einen Teil des Originalsignals dazudrehen.


werd ich auch mal sondieren das teil - danke
 
tomflair schrieb:
cool - werd mir die dinger gleich mal ansehen - wobei mein hauptinteresse flexiblen flangern und ner "schönen" distortion gilt

Ein Teil mit Flanger gibt's auch von Eventide:
http://www.eventide.com/AudioDivision/P ... actor.aspx
Kenne ich aber nicht, kann dazu also nix sagen.

Von MAM gab's auch mal den CF-1, ein Rack-Gerät mit Chorus/Flanger, ausgelegt auf Synth-Pegel. Trifft aber mal wieder nicht jedermanns Geschmack.

Bei Verzerrern gibt's ohnehin so viele, dass nur Trial & Error bleibt. Da hat eben auch jeder einen eigenen Geschmack. Wenn Du zum Synth-Treffen Ende Oktober in Bonn kommst, kann ich ja mal meinen Marshall Guv'nor und Jackhammer mitbringen, die sind aber eher von der härteren Sorte. Am besten kommen die meiner Meinung nach aber über einen echten Gitarren-Amp oder eine Speaker-Simulation, weil dadurch die teilweise fiesen Höhen abgemildert werden. Kann man auch mit nem EQ simulieren, ist aber mehr Arbeit. Für softere Verzerrung kannste Dir mal den Malekko B:assmaster anschauen (Eurorack-Modul).

Für Trial & Error die Bodentreter am besten gebraucht kaufen, dann kannst Du die bei Nichtgefallen ungefähr zum selben Preis wieder loswerden und machst keinen Verlust. Gibt dann aber 'leider' auch mehr Auswahl, z.B. den mit Sven Väth berühmt gewordenen Hughes & Kettner Metal Master (zu hören bei Metal Master - Spectrum) oder den alten Tubeman oder Tubeman Plus (Rack), der wurde sogar Anfang der 90er mal von Keyboards getestet und für gut befunden (was natürlich nichts heißen muss).

Verzerren kann man übrigens auch mit anderen Geräten, z.B. oft mit EQs, PreAmps oder dem MAM VF-11, der eigentlich nen Vocoder/Festfilterbank ist. Direkt am Mischpult verzerren geht auch fast immer, klingt aber nicht immer nach dem persönlichen Geschmack.

tomflair schrieb:
PS: soll man dann einfach den synth nach gefühl pegeln oder habt ihr einfach mal so ein standard gitarren signal als referenz hergenommen?

Ich mach's immer nach Gefühl.
 
von ehx gibt es doch auch röhren-comps (blackfinger) und eq - die werde ich mir mal angucken.

damit kann man sicherlich das ein oder andere warmfetten.
 
DamDuram schrieb:
synths kann man sehr dosiert und schön mit dem ehx blackfinger verzerren. besonders drums ohne daß es gleich ein 3bit furzen wird. mir war der ehx bigmuff auch zu ongetüm. alles klang gleich was da reinging.
mit bodentretern hab ich mich auch schwer getan, am anfang. da muß man erst lernen den sound einzubauen und hinterher nochmal mit nem eq ran, sonst machen sich viele sounds einfach zu breit. das betrifft verzerrer natürlich in besonderem maß.


thanks für den input :)
 
changeling schrieb:
tomflair schrieb:
cool - werd mir die dinger gleich mal ansehen - wobei mein hauptinteresse flexiblen flangern und ner "schönen" distortion gilt

Ein Teil mit Flanger gibt's auch von Eventide:
http://www.eventide.com/AudioDivision/P ... actor.aspx
Kenne ich aber nicht, kann dazu also nix sagen.

Von MAM gab's auch mal den CF-1, ein Rack-Gerät mit Chorus/Flanger, ausgelegt auf Synth-Pegel. Trifft aber mal wieder nicht jedermanns Geschmack.

Bei Verzerrern gibt's ohnehin so viele, dass nur Trial & Error bleibt. Da hat eben auch jeder einen eigenen Geschmack. Wenn Du zum Synth-Treffen Ende Oktober in Bonn kommst, kann ich ja mal meinen Marshall Guv'nor und Jackhammer mitbringen, die sind aber eher von der härteren Sorte. Am besten kommen die meiner Meinung nach aber über einen echten Gitarren-Amp oder eine Speaker-Simulation, weil dadurch die teilweise fiesen Höhen abgemildert werden. Kann man auch mit nem EQ simulieren, ist aber mehr Arbeit. Für softere Verzerrung kannste Dir mal den Malekko B:assmaster anschauen (Eurorack-Modul).

Für Trial & Error die Bodentreter am besten gebraucht kaufen, dann kannst Du die bei Nichtgefallen ungefähr zum selben Preis wieder loswerden und machst keinen Verlust. Gibt dann aber 'leider' auch mehr Auswahl, z.B. den mit Sven Väth berühmt gewordenen Hughes & Kettner Metal Master (zu hören bei Metal Master - Spectrum) oder den alten Tubeman oder Tubeman Plus (Rack), der wurde sogar Anfang der 90er mal von Keyboards getestet und für gut befunden (was natürlich nichts heißen muss).

Verzerren kann man übrigens auch mit anderen Geräten, z.B. oft mit EQs, PreAmps oder dem MAM VF-11, der eigentlich nen Vocoder/Festfilterbank ist. Direkt am Mischpult verzerren geht auch fast immer, klingt aber nicht immer nach dem persönlichen Geschmack.

tomflair schrieb:
PS: soll man dann einfach den synth nach gefühl pegeln oder habt ihr einfach mal so ein standard gitarren signal als referenz hergenommen?

Ich mach's immer nach Gefühl.


danke...

den vf11 hatte ich auch mal ... mischpult nutze ich zur zeiot nicht siondern direkt in die daw (bzw. halt standalone modus des interfaces)

vielleicht isses auch ein denkfehler von mir - ich dachte halt daß es grundsätzlich reicht ne tretmine anzuhängen und dann paßt es schon - ich habe nämlich eh keine musse - auch noch in "bodentretologie" zu doktorieren ;-)
ich hbae ja auch schon ein eq pedal und zumindest bei der 303 komme ich auf DEN acid-zerr-delay sound

es ist halt nur krass daß es bei den anderen kisten - alles matschig oder sonstwie "mies" klingt...

ich war davon ausgegangen daß die pedale als "spezielisten" halt das Eine was sie können supere machen - da wurde ich (für meinen geschmack) eines besseren belehrt - bodentrter ist ja keine notwendigkeit - vioelleicht isses für mich besser statt 2-3 treter einfach ein lexicon mpx 400 zu kaufen - da habe ich das pegel problem nicht - nen haufen fetaures (speciher, midi usw...)


and the quest goes on :)


danke
 
username schrieb:
von ehx gibt es doch auch röhren-comps (blackfinger) und eq - die werde ich mir mal angucken.

damit kann man sicherlich das ein oder andere warmfetten.


also grundsätzlich ghets mir ausser um klassichen distortion/overdrive einfach um schöne schwebungen (flanger,phaser, chorus) aber mit kommt vor daß die meisten pedale die ich getestet habe bzw- besitze einfach im frequenzgang zu begrenzt sind bzw. mir das dann zu lofi klingt


habe jetz nochmal rcht intensic den mxr flanger bei verträglichem pegel getestet (auch auf gitarre (les pauls und ner no name) und irgendwie ist der sehr flach - na wie soll man sagen - es ha einfach keinen flair das teil...wenn ich da noch 5 andere pedale dezwischenhängen muss daß es rockt finde ich das doof :)
 
ich hab seit kurzem den ehx deluxe memory boy und bin absolut begeistert, analoger warmer sound vom feinsten....dazu tapfunktion....auf jeden fall geil, wenn man es lo-fi bis dirty mag!

ich mags ja gern rauschig und dreckig für gewisse projekte. wenn man was klares sucht, naja. durchtesten. ;P
 
Bodentreter sind einfach für den Katzendarm optimiert.
D.h. relativ kleiner Pegel, irgendwo zwischen Mikro und Line. Mehr Pegel *kann* klappen, muss aber nicht. Speziell bei allem was zerrt ist der Pegel extrem kritisch.

Kein Bass. Kommt aus dem Eierschneider eh nicht raus, und was darüber liegt, braucht man auch eher wenig. Vor allem nicht in der Zerrstufe. (Die mischt dann eher die Oktave darunter, die beim Spielen von (verzerrten) Powerchords ja neu reinkommt, wieder dazu. )

Keine Höhen, über rund 7kHz kommt aus den Tonabnehmern nicht mehr wirklich was raus.

Es kommt immer noch der Verstärker dahinter, der hat einen originellen Frequenzgang. (Im Zweifel mit EQ mal so etwas ähnliches einstellen, dann wird manchmal klar, wie der Sound eigentlich gedacht ist. )
 
Fetz schrieb:
swissdoc schrieb:
...kann es zu Problemen mit der Anpassung (Impedanz) kommen,

Nö, wird oft behauptet, stimmt technisch aber einfach nicht. Geht immer nur um Pegel und Brummeinspeisung. (Hier auch noch um die für Synths oft unsinnigen Filter. )

(Sorry, ausführliche Antwort ist dem Trollalarm hier zum Opfer gefallen. )

Bei mir hat die Reamping Box gemäss Sound&Recording zumindest bei Solasound Tonebender und Moog Prodigy was gebracht. Nur der Synth leise in den Tonebender klang grauslich. Bei vielen anderen Tretern (z.B. Ibanez SC10 oder EHX Small Stone) ist da kein grosser Unterschied.
 
Fetz schrieb:
Bodentreter sind einfach für den Katzendarm optimiert.
D.h. relativ kleiner Pegel, irgendwo zwischen Mikro und Line. Mehr Pegel *kann* klappen, muss aber nicht. Speziell bei allem was zerrt ist der Pegel extrem kritisch.

Kein Bass. Kommt aus dem Eierschneider eh nicht raus, und was darüber liegt, braucht man auch eher wenig. Vor allem nicht in der Zerrstufe. (Die mischt dann eher die Oktave darunter, die beim Spielen von (verzerrten) Powerchords ja neu reinkommt, wieder dazu. )

Keine Höhen, über rund 7kHz kommt aus den Tonabnehmern nicht mehr wirklich was raus.

Es kommt immer noch der Verstärker dahinter, der hat einen originellen Frequenzgang. (Im Zweifel mit EQ mal so etwas ähnliches einstellen, dann wird manchmal klar, wie der Sound eigentlich gedacht ist. )




danjke fetz

also primär geht es eh um synths - ich spiele nur zur eigenen belustigung gitarre :) irgendwie ja auch klar daß die treter nicht 20hz-20khz fahren :)


naja - so wie immer halt: trial and error...


vielleicht eben doch ein kleines lexicon - das ist sorgenfrei ..
 
Die Distortion-Effekte in Digitalhardware sind eher mal nicht so tolle.
Als Hardware-Zerre finde ich den SPL-Charisma recht ordentlich. (Für "bandähnliche Sättigung" mit leichtem Wundercharacter, für die er oft empfohlen wird, taugt er m.E. dagegen gar nicht - das Ding klirrt eben ganz nett, und mal passt es und mal nicht :dunno: )
Eine schöne Kombination ergibt sich mit dem MAM RS-3 zusammen. (Das ist dann praktisch der "Lautsprecherfrequenzgang" bzw. der "Resonanzkörper" in der Synthese. )

(Ach.. da fällt mir ein... deine PM neulich: sorry, keinen Tipp - ich weiß da einfach nix sinniges, sonst hätte ich dir schon geschrieben. )
 
tomflair schrieb:
vielleicht eben doch ein kleines lexicon - das ist sorgenfrei ..

Ob da die Verzerrung besser klingt halte ich aber für fragwürdig (falls es überhaupt drin ist). Dosiert ist Verzerrung am besten bei verzerrten EQs einsetzbar, weil man hier eben Frequenzbänder verzerrt. Da könnte ein entsprechend ausgerichtetes Mini-Modularsystem aber je nachdem billiger sein.

Wenn Du keine Geduld mitbringst, kannste das Thema aber vergessen, dafür ist es zu komplex und breit gefächert. Ich hab hier z.B. zig Geräte, die verzerren können und alle unterschiedlich klingen, manchmal nehme ich sogar mein Behringer MX-2642A oder digitales Clipping mit und ohne digitalen EQ im Audio-Editor. :lol: Ob's mit dem jeweiligen Signal klingt muss man dann immer probieren. Teilweise habe ich auch mein Kassettendeck genommen, die Zerre war eher dezent, klang dafür aber auch meistens gut, ist leider momentan kaputt das Teil.

Oft reicht auch ein normales Tiefpassfilter, um einen zu aufdringlich klingenden Verzerrer zu zähmen. Matsch kommt raus, wenn zuviel Verzerrung eingestellt wurde oder das Signal zu heiß war. Kann auch helfen vorher in einen EQ zu gehen.

Jetzt klar, warum das Thema so komplex ist? ;-)
 
Fetz schrieb:
Die Distortion-Effekte in Digitalhardware sind eher mal nicht so tolle.
Als Hardware-Zerre finde ich den SPL-Charisma recht ordentlich. (Für "bandähnliche Sättigung" mit leichtem Wundercharacter, für die er oft empfohlen wird, taugt er m.E. dagegen gar nicht - das Ding klirrt eben ganz nett, und mal passt es und mal nicht :dunno: )
Eine schöne Kombination ergibt sich mit dem MAM RS-3 zusammen. (Das ist dann praktisch der "Lautsprecherfrequenzgang" bzw. der "Resonanzkörper" in der Synthese. )

(Ach.. da fällt mir ein... deine PM neulich: sorry, keinen Tipp - ich weiß da einfach nix sinniges, sonst hätte ich dir schon geschrieben. )


ja - danke - kein problem :) ich habe es eh ad acta gelegt meine inputs zu erweitern - voresrt muss ich erstmal MEINEN OUTPUT steigern - LOL
 
1. Tomflair, gib doch mal eine Hörprobe, damit man auf eine idee kommt, wie es für dich klingen sollte.

2. Stell mal *irgend* eine Synthie/Bass-Linie, die du gerne verzerrt haben möchtest, als 160er Mp3 hier rein.

(denn bei uns: da werden Sie geholfen!)
 
Lothar Lammfromm schrieb:
1. Tomflair, gib doch mal eine Hörprobe, damit man auf eine idee kommt, wie es für dich klingen sollte.

2. Stell mal *irgend* eine Synthie/Bass-Linie, die du gerne verzerrt haben möchtest, als 160er Mp3 hier rein.

(denn bei uns: da werden Sie geholfen!)


LOL - ja danke für das nette angebot - mir gefällt sehr gut dieser extreme mutrom biphase sound - also so das aeroplane flanging durch null - oder so ...
ich kann das halt auch nicht näher beschreiben ... aber flanging sollte für mich eher brachial als subtil sein - MINDBENDING sozusagen ;-)

konkrete bassline ...naja - isses jetz doof wenn ich dazu jetz far nix im kopf habe ? ;-) ich hatte halt erwartet daß das mxr teil schön schmiert - aber entweder es flanged zu schwach oder so daß es zu kaputt (aber nict cool) klingt...


man das ist schwer das so mitzuteilen :)
 
Flanging klingt vor allem plakativ bei obertonreichem Eingangsmaterial. Basslinien liefern ja meist nicht viel an Höhen, vielleicht liegt es ja auch daran?
 
Noiseprofessor schrieb:
Flanging klingt vor allem plakativ bei obertonreichem Eingangsmaterial. Basslinien liefern ja meist nicht viel an Höhen, vielleicht liegt es ja auch daran?


:)

ich habe ja nie behauptet das nur mit basslines zu probieren ...im geneteil - warme pads aus blofeld, juno 106 .60 usw...

keien ahnung vielleicht ist einfach das spezifische teil ein "montags-flanger" hahahah

greetz
 


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