Gisel1990
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Ich hänge mich hier mal rein, weil der Titel passend ist.
Welche der drei (MPC One, Maschine +, Force) ist in folgenden Punkten die beste Wahl?
1. Stabile Master Clock per DIN-Midi
2. Komfortables Sequenzieren mehrerer externer Synthesizer
3. Samplen von Clips, die dann als Loop laufen.
Ich stelle mir den Workflow in etwa so vor: An der Groovebox hängen ein paar Synths, die von der Groovebox mit einer zuverlässigen Clock versorgt werden. Über ein Masterkeyboard spiele ich quantisierte Sequenzen ein, welche die Synths mit Noten versorgen. Die Sequenzen sollten sich hinterher komfortabel editieren lassen. Mindestens 128 Steps, gerne mehr. Hierfür ist ein gutes Display wünschenswert. Ich würde auch gerne schnell eine Sequenz oder etwas live Eingespieltes samplen und dann direkt als Loop abspielen. Dabei liegt die Prio nicht auf Time-Stretching, sondern auf möglichst viel Speicher für die Samples. Also reinsamplen, gesamplete Clips starten und stoppen, gerne auch mit Song-Modus. Der ganze Fokus liegt weniger auf Produktion, und mehr auf live Jamming.
Was mir nicht wichtig ist:
Die Groovebox muss nicht viele Audio-Eingänge haben. Im Prinzip reicht für mein Vorhaben ein Stereo-Eingang aus. Ebenfalls nicht wichtig ist mir die Synth-Engine. Die Drum-Sektion sollte aber zumindest state of the Art sein.
Welche der drei (MPC One, Maschine +, Force) ist in folgenden Punkten die beste Wahl?
1. Stabile Master Clock per DIN-Midi
2. Komfortables Sequenzieren mehrerer externer Synthesizer
3. Samplen von Clips, die dann als Loop laufen.
Ich stelle mir den Workflow in etwa so vor: An der Groovebox hängen ein paar Synths, die von der Groovebox mit einer zuverlässigen Clock versorgt werden. Über ein Masterkeyboard spiele ich quantisierte Sequenzen ein, welche die Synths mit Noten versorgen. Die Sequenzen sollten sich hinterher komfortabel editieren lassen. Mindestens 128 Steps, gerne mehr. Hierfür ist ein gutes Display wünschenswert. Ich würde auch gerne schnell eine Sequenz oder etwas live Eingespieltes samplen und dann direkt als Loop abspielen. Dabei liegt die Prio nicht auf Time-Stretching, sondern auf möglichst viel Speicher für die Samples. Also reinsamplen, gesamplete Clips starten und stoppen, gerne auch mit Song-Modus. Der ganze Fokus liegt weniger auf Produktion, und mehr auf live Jamming.
Was mir nicht wichtig ist:
Die Groovebox muss nicht viele Audio-Eingänge haben. Im Prinzip reicht für mein Vorhaben ein Stereo-Eingang aus. Ebenfalls nicht wichtig ist mir die Synth-Engine. Die Drum-Sektion sollte aber zumindest state of the Art sein.
