Braucht man noch Drumcomputer?

Drumcomputer noch sinnvoll?

  • ja

    Stimmen: 21 87,5%
  • nein

    Stimmen: 3 12,5%

  • Umfrageteilnehmer
    24
micromoog schrieb:
So ist es - meine immer wieder gebetsmühlenhafte und andere mit Sicherheit schon nervende Aussage: Der Atari ist der beste digitale Hardwaresequencer! ;-)

Notator/Creator oder Cubase? Oder etwa Dr T's KCS? ;-)

PS: Und der preiswerteste!
 
Ich ergänze gern noch, dass man das durchaus wegen des Klanges nutzen könnte. Bei der 808 war das bei mir jedenfalls der Fall. Aber heute will ich keine Sounds, die so echt klingen.
 
Drumcomputer als Produktionstool* haben mich nie interessiert. Weder vom Sequencing-Aspekt her noch als Eingabemedium. Ich finde eine gute Synthesizertastatur immer noch besser als jegliche Drumpads (auch die von der MPC), und habe nach sovielen Jahren die standardisierte GM-Drum-Belegung auf der Klaviatur gut in den Fingern, um ad hoc recht flott Drumpatterns einspielen zu können. Auch nachträglich hie und da eine kleine Variation, dort ein kleiner Break in den Song eingebaut -was in einer DAW-Software schnell programmiert ist, ist bei einem Pattern-orientiertem Drumcomputer (und das sind ja fast alle) vergleichsweise sehr mühsam. Ich hatte nach einem Studio-Umzug umständehalber mehrere Monate lang nur eine MPC als Arbeitswerkzeug -das war weder angenehm noch produktiv. Und im Vergleich zum Rumhacken auf einer MPC, mit diesem kleinen Display, dem Listen-Editor :?, dem mühsamen Prodzedere beim Schneiden von Samples etc., finde ich eine gute DAW mit zwei grossen TFTs viel ergonomischer, übersichtlicher, und schlichtergreifend Musik-dienlicher. Vorallem wenn man nicht mit statischen Quantisierungsschemata arbeitet, sondern damit rumexperimentieren möchte, einzelne Noten da und dort im Mikrotime zu verschieben um einen spezifischen Groove zu erzeugen. Im Cubase kann ich easy die Noten anklicken und nach Herzenslust minimal umherschieben. Man zeige mir eine Drummachine wo das so einfach geht -wenn überhaupt. Klar, man kann's hundertmal wieder einspielen, bis es so sitzt wie man es hören möchte. Lenkt aber ziemlich vom eigentlichen Kompositionsprozess ab.

Übrigens: Alle Plugins die ich jemals verwendet habe sind sample-genau tight. Lässt sich mühelos im Wave-Editor überprüfen. Nimmt mich Wunder was das für Rechner bezw. Plugins sind, die angeblich wengier tight sein sollen als Hardware. Eine "untighte" DAW ist mir jedenfalls noch nie begegnet, und ich arbeite oft mit verschiedenen Leuten an deren DAWs. Digitale Hardware ist ja letztendlich auch nur Software, welche einfach auf einem geschlossenen System läuft. Und die oft gelesene Behauptung, dass das Timing auf rechnerbasierten Systemen durch IRQs verhunzt wird :?, ist einfach Unsinn. Sonst hätte ja die gesamte DAW-Applikation ständig irgendwelche Dropouts. Auch der Atari-Zeit und wackelnden MIDI-Timing weine ich nicht nach, auch wenn ich Zweiteres in Kauf nehmen muss, um Analoge Hardware einzubinden. Eine Drummachine würde ich daher nur aus klanglichen Gründen einsetzen wollen, und dann auch nur extern angesteuert. Und da es von den "Charakterschweinen" unter den Drummachines (und nur für diese legitmiert sich meiner Meinung nach überhaupt der Aufwand) ja soviele gute Sample-Libraries gibt, kann ich geradesogut mit denen arbeiten.

JMO. YMMV. Peace.

t

*Live ist was anderes: da finde ich z.B. eine MPC wirklich klasse. Mit den Track-Mute und Next-Pattern -Belegung der Drumpads -zuverlässig und wirklich gut. Würde ich sofort einsetzen.
 
Moogulator schrieb:
Ich ergänze gern noch, dass man das durchaus wegen des Klanges nutzen könnte. Bei der 808 war das bei mir jedenfalls der Fall. Aber heute will ich keine Sounds, die so echt klingen.

:shock: wie was - echt klingen....die Sound der 808 klingen "echt"?
 
also jetzt mal abgesehen von der pattern step programmierung, die das "computer" in drumcomputer ausmacht, ist so ein drumsynthesizer immer noch eine gute sache um auf der "geil" klingenden analog hardware ebene schnell mal ein paar verschiedene drumsounds zu haben.
für mich ist das mit den drumsounds (inkl. processing) sowieso ein essentieller teil vom musik machen der mit spass macht, da mag ich nur bedingt samples von anderen nehmen.

und das mit den steps mag ich natürlich auch (mag sowieso nur bedingt oder bestimmte drums live einspielen), aber hab da ne 16 spalten monome und mit dem und max for live ist natürlich auch cool zum programmieren
 
unixgeek42 schrieb:
Notator/Creator oder Cubase? Oder etwa Dr T's KCS? ;-)

notator (nicht logic), mit unitor+log3 + diy B-Midi-Out = 7x16 = 112 Midi Kanäle, kommt man ganz gut hin damit...da ich Multimode höchstens mal bei den Samplern (max ca 3-6) verwende
 
vom live faktor ganz abgesehen!
die schönen zufälle, die entstehen, wenn man 3 pattern unterschiedlicher drumcomputer wild durcheinandermischt und dazu die pattern wechselt! geht sicherlich mit ableton auch aber in diesem fall lang nicht so schnell ( wenn man dabei noch rumschraubt und mutet und so)
 
AcidDiver schrieb:
manchmal ist es nicht wichtig was hinten rauskommt, sondern wie mans vorne eingibt.
+1 :supi:

Ich brauche immer noch etwas zum Anfassen und Interaktion.

youkon schrieb:
die schönen zufälle, die entstehen, wenn man 3 pattern unterschiedlicher drumcomputer wild durcheinandermischt und dazu die pattern wechselt!
Und ein bisschen Unberechenbarkeit ... :)
 
AcidDiver schrieb:
wenn ich an meiner vermona-drm, oder xbase schraube komme ich mir immer vor, als wäre ich musiker (ob ichs nun bin, oder nicht) ...egal was für ein mist rauskommt - -
wenn ich am pc sitze, komme ich mir immer wie ein programmierer vor, auch wenn das noch so toll klingt und "hitverdächtig" erscheint- - -
manchmal ist es nicht wichtig was hinten rauskommt, sondern wie mans vorne eingibt. außerdem musiziert bei mir das auge mit und KEINE büromaschine fand ich bisher so sexy wie manche hardware...ich kenne auch gearporn - aber kein pc,- laptop, apple,- oder notebookporn- aber sicher gibt es da auch fetischisten. ich habe mich an computern erst mitte/ende der 90er rangetraut, als die software aussah wie hardware (reaktor, vstis, reason, etc.)

:supi: besser hätte ich es nicht ausdrücken können !
 
Ich spiel die Sachen am liebsten ganz normal mit dem Keyboard als einzelne MIDI-Spuren in den Sequenzer ein und korrigiere danach nur noch div. Fehler am Editor, ist das jetzt mehr oder weniger Musiker als wenn man wie 'ne Hausfrau vor 20 Jahren am Herd steht und mit den Knoepfchen spielt? ;-)
 
Soundwave schrieb:
also jetzt mal abgesehen von der pattern step programmierung, die das "computer" in drumcomputer ausmacht, ist so ein drumsynthesizer immer noch eine gute sache um auf der "geil" klingenden analog hardware ebene schnell mal ein paar verschiedene drumsounds zu haben.
für mich ist das mit den drumsounds (inkl. processing) sowieso ein essentieller teil vom musik machen der mit spass macht, da mag ich nur bedingt samples von anderen nehmen.

und das mit den steps mag ich natürlich auch (mag sowieso nur bedingt oder bestimmte drums live einspielen), aber hab da ne 16 spalten monome und mit dem und max for live ist natürlich auch cool zum programmieren

schönes Statement!
 
finde ich eine gute DAW mit zwei grossen TFTs viel ergonomischer, übersichtlicher, und schlichtergreifend Musik-dienlicher. Vorallem wenn man nicht mit statischen Quantisierungsschemata arbeitet, sondern damit rumexperimentieren möchte, einzelne Noten da und dort im Mikrotime zu verschieben um einen spezifischen Groove zu erzeugen. Im Cubase kann ich easy die Noten anklicken und nach Herzenslust minimal umherschieben. Man zeige mir eine Drummachine wo das so einfach geht -wenn überhaupt

Roland MV-8000/8800
 
also meiner meinung nach is die ganze arbeitsweise am drumcomputer/groovebox und der workflow einfach ganz anders als am rechner, bei dem hat man nur die hand an der maus und schaut die ganze zeit nur auf den bildschirm.

an den kisten zu schrauben und das poti in der hand zu halten macht einfach mehr spass ;-)

mfg
 
sprengring schrieb:
also meiner meinung nach is die ganze arbeitsweise am drumcomputer/groovebox und der workflow einfach ganz anders als am rechner, bei dem hat man nur die hand an der maus und schaut die ganze zeit nur auf den bildschirm.

an den kisten zu schrauben und das poti in der hand zu halten macht einfach mehr spass ;-)

mfg

Geschmackssache, aber ich stimme Dir zu. Drums spiele ich am liebsten selbst ein, wenn auch nur auf den Plastik-Pads des DD-12. Ich habe früher lange Zeit als Drummer in "Kellerbands" gespielt (Westcoast, Blues, Rock, Progressive Rock u.a) Auch wenn ich das meiste durch fehlende Übung verlernt habe, Spaß machts aber noch. Ich nehme Musik überhaupt kaum noch auf, bestenfalls spiele ich ein paar Spuren in Cubase ein und improvisiere später dann dazu. Cubase habe ich daher immer nur sehr oberflächlich verwendet, Musik am Rechner zu konstruieren ist mir zu doof, erinnert mich eher an Spiele als an Musik machen. Quantizieren kommt überhaupt nicht in Frage: Wenn ich etwas "schräg" einspiele, dann wiederhole ich es entweder bis es klappt oder ich lasse es, wie es ist.
 
Cyborg schrieb:
sprengring schrieb:
also meiner meinung nach is die ganze arbeitsweise am drumcomputer/groovebox und der workflow einfach ganz anders als am rechner, bei dem hat man nur die hand an der maus und schaut die ganze zeit nur auf den bildschirm.

an den kisten zu schrauben und das poti in der hand zu halten macht einfach mehr spass ;-)

mfg

Geschmackssache, aber ich stimme Dir zu. Drums spiele ich am liebsten selbst ein, wenn auch nur auf den Plastik-Pads des DD-12. Ich habe früher lange Zeit als Drummer in "Kellerbands" gespielt (Westcoast, Blues, Rock, Progressive Rock u.a) Auch wenn ich das meiste durch fehlende Übung verlernt habe, Spaß machts aber noch. Ich nehme Musik überhaupt kaum noch auf, bestenfalls spiele ich ein paar Spuren in Cubase ein und improvisiere später dann dazu. Cubase habe ich daher immer nur sehr oberflächlich verwendet, Musik am Rechner zu konstruieren ist mir zu doof, erinnert mich eher an Spiele als an Musik machen. Quantizieren kommt überhaupt nicht in Frage: Wenn ich etwas "schräg" einspiele, dann wiederhole ich es entweder bis es klappt oder ich lasse es, wie es ist.

genau das meine ich :D
 
Soundwave schrieb:
für mich ist das mit den drumsounds (inkl. processing) sowieso ein essentieller teil vom musik machen der mit spass macht, da mag ich nur bedingt samples von anderen nehmen.

Absolut +1 :supi:

Ich selber arbeite im Endeffekt zwar auch nur mit Samples,aber das sind dann zumindest meine eigenen,die ich selber gedreht und aufgenommen habe und nicht aus irgendwelchen Bibliotheken gemommen habe... :fawk:
Entschuldigt,aber ich finde diese Librarygehoppse einfach total grauenhaft.
 
The Marx Trukker schrieb:
Entschuldigt,aber ich finde diese Librarygehoppse einfach total grauenhaft.

Man kann seeehr viel zeit mit samplesuche verbringen. Manchmal ist man schneller am Ziel wenn man sich den sound selbst macht. Gesetzt dem Fall man hat das Equipment dafuer und weiss was wie klingt. Man lernt seine Teile schon kennen. Das hat noch den Nebeneffekt, dass man anders mit diesen Sounds umgeht, da eine Vorgeschichte, etwas eigenes, dahintersteht. Das kann man immernoch mit samples aus libraries kombinieren die passen. Das gewisse Etwas, den "eigenen sound" erhaelt man aber schneller und einfacher mit Hardware klangerzeugern, gibt schonmal weitaus weniger leute mit genau diesen Maschinen die das nachmachen koennen. Mittlerweile sticht man da schnell aus dem Einheits-software-sound raus, der sich etabliert hat, finde ich.
Viele sind fauler geworden. das hoert man. Ohne das das was mit mp3 zu tun hat. Vielleicht ists auch der Zeitdruck.
 
Ich finde Samplen an sich ja total dufte (auch wenn ichs selber nicht mache ;-))
Grade so bestimmte alte Hiphopgeschichten,auf sowas stehe ich :D

Was mir ein wenig aufstößt ,sind wirklich so vorgekaute Libraries,wo man dann am besten nur noch eingeben muss,was man will (a la: Pumping,Grooving,Driving - irgendson Unsinn halt ;-))
Leute die ernsthafte Samplesuche betreiben,da hab ich hohen Respekt vor!
Nur diese Massenware Samplebänke nerven !
 
ich finde es ist auch echt ein unterschied zwischen (kreativ?) samplen und sample-librarys benutzen. ich benutze nur noch samples, das sind aber entweder eigene samples von maschinchen, die ich mal hatte, oder halt sound von vinyl oder einfach aus meiner umwelt, die ich weiter verfremde, bis es nach drums oder what ever klingt.
hatte irgendwann mal vor äonen so ein dingens aufm rechner, stylus hieß das glaub ich, das hat mich damals schon total genervt, waren so 3gb library, was heute wahrscheinlich total der witz ist, sind mittlerweile bestimmt 30gb pro player, keine ahnung.... :roll: naja...
ich sample gerne, macht für mich keinen unterschied, ob ich nen sound am synth oder am sampler schraube, ist ja eigentlich auch das gleiche.
 
brauchen tut man drumcomputer nicht mehr genausowenig synthesizer oder hardware..
ein paar samples in ableton und der fisch ist geputzt..
aber ich benutzte den scheiß immer noch und ich liebe es...
der rest wurde schon gesagt...
 
ich versteh die Unterscheidung in sampler und synthesizer auch nicht so recht. Ob man nun einen Oszillator oder ein Sample abspielt und dann verwurstet macht fuer mich kaum nen Unterschied.
Herkoemmliche Sampler sind nur leider oft so stark auf das Sampleverwalten fixiert, dass da kein gutes Interface fuer die Synthesefunktionen uebrigbleiben, das ist dann mehr add-on.
Nen sampler kann man aber auch in ein Modularsystem einbinden, sozusagen als Mega-Oszillator-Modul wobei da auch beliebig Wellenformen wie Rechteck und Sinus geladen werden koennen wenn man das will..
 
elmex schrieb:
Solange Computer (und deren Betriebssysteme) nicht wesentlich stabiler, Benutzerfreundlicher und Bug-freier werden, wird es Leute wie mich geben, die lieber einfach einen An-Schalter betätigen als Knebel-DRM-Spionier-meine-Festplatte-aus-Verträge mit Microsoft oder Apple abschließen.

dann viel spass mit der jomox 888. ;-)
die ist schlimmer als ein windows in der service pack 1 version.
 
elmex schrieb:
Solange Computer (und deren Betriebssysteme) nicht wesentlich stabiler, Benutzerfreundlicher und Bug-freier werden, wird es Leute wie mich geben, die lieber einfach einen An-Schalter betätigen als Knebel-DRM-Spionier-meine-Festplatte-aus-Verträge mit Microsoft oder Apple abschließen.
Ständig lese ich solche Statements und kann's nicht nachvollziehen. Meine DAW ist (im Gegensatz zu mancher Hardware -z.B. meine NordModular G2s, oder damals der AKAI S6000, oder (Katastrophe) der Sunsyn) noch NIE abgestürzt. Und zwei grosse TFTs mit Trackball sind für meinen Geschmack definiv benutzerfreundlicher wie jegliche Hardware, die versucht, auch nur ein Bruchteil der vergleichbaren Funktionalität zur Verfügung zu stellen. Und dann hängt meine DAW kategorisch nie am Netz -wie soll man mich da ausspionieren?
 
tim schrieb:
elmex schrieb:
Solange Computer (und deren Betriebssysteme) nicht wesentlich stabiler, Benutzerfreundlicher und Bug-freier werden, wird es Leute wie mich geben, die lieber einfach einen An-Schalter betätigen als Knebel-DRM-Spionier-meine-Festplatte-aus-Verträge mit Microsoft oder Apple abschließen.
Ständig lese ich solche Statements und kann's nicht nachvollziehen. Meine DAW ist (im Gegensatz zu mancher Hardware -z.B. meine NordModular G2s, oder damals der AKAI S6000, oder (Katastrophe) der Sunsyn) noch NIE abgestürzt. Und zwei grosse TFTs mit Trackball sind für meinen Geschmack definiv benutzerfreundlicher wie jegliche Hardware, die versucht, auch nur ein Bruchteil der vergleichbaren Funktionalität zur Verfügung zu stellen. Und dann hängt meine DAW kategorisch nie am Netz -wie soll man mich da ausspionieren?

Schön für dich, dass du ein Setup gefunden hast was gut läuft :) Klar, wenn alles prima läuft und man klar kommt ist das ne feine Sache. Und in Sachen Stabilität ist bei mancher Hardware auch noch (wieder?) ein bissl was zu tun (siehe z.b. Blofeld).
 
Ich muss auch sagen, dass ich im Musikmaching eigentlich bezüglich Logic seit 8 und 9 gar keine Probleme habe. Ich hatte nur welche, weil ich nicht gemerkt hatte, dass der Apfel wählerisch ist mit alten USB Hubs und so seinen Kopierschutzschrott nicht erkannt hat. Sonst alles Haifisch. Immer im Dienst und Spaß. Vorallem (ohne Schieß), die Softsynth werden immer cooler, weil diese Kiste hier genug Kerne hat und damit genug Kraft für den KRam, der aufm G5 nur 3.5 Stimmen gebracht hat. Und der war echt nicht lahm. Wenns also das ist, dann habt ihr komische Computer. Und mitm PC glaube ich auch nicht an Crashs. Echt nicht. Das geht mit den neuen COmputer gar nicht ;-)
 
Moogulator schrieb:
Wenns also das ist, dann habt ihr komische Computer. Und mitm PC glaube ich auch nicht an Crashs. Echt nicht. Das geht mit den neuen COmputer gar nicht ;-)
Ich arbeite auf PC, und meine DAW hatte noch NIE einen Crash. Never. Ein sehr guter Freund von mir ist prof. Producer, auch auf PC. Seine Kisten laufen 18 Stunden am Tag, jahrein, jahraus. Crashes: 0. Die einzigen in meinem Bekanntenkreis die Stabilitätsprobleme haben, sind Leute die Cracks benutzen, oder unterdimensionierte CPUs dauernd überfordern.
 
Rein objektiv bräuchte ich keine Hardware mehr, aber ich mag sie und es inspiriert mich immer noch davor zu sitzen. Ich denke das ist letzlich der springende Punkt, die persönlichen Vorlieben und Gewohnheiten, immerhin fein das man da heutzutage so großzügig wählen kann.
 
Bernie schrieb:
ich habe gerade wieder meine Liebe zur ollen Simmons SDS-800 entdeckt. Die trashigen analogen Sounds mochte ich schon immer, hatte aber immer wieder Probleme mit der Ansteuerung. Seit ein paar Wochen hab ich den CotK Extended Rythm Controller im System und jetzt kann man endlich mal "richtige" Beats damit machen.
VSTis sind überhaupt nicht meine Welt.

you´ll never beat the real thing - meiner Meinung nach sind beinahe alle Drum-VSTis total
überbewertet - kostengünstiger OK, aber Quantität statt Qualität "nur" wegen ein paar Euros ?

Für mich kommen gerade bei Drums nur "echte" Maschinen in Frage und keine Software.
 


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