micromoog schrieb:So ist es - meine immer wieder gebetsmühlenhafte und andere mit Sicherheit schon nervende Aussage: Der Atari ist der beste digitale Hardwaresequencer!![]()
Notator/Creator oder Cubase? Oder etwa Dr T's KCS?
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micromoog schrieb:So ist es - meine immer wieder gebetsmühlenhafte und andere mit Sicherheit schon nervende Aussage: Der Atari ist der beste digitale Hardwaresequencer!![]()
Moogulator schrieb:Ich ergänze gern noch, dass man das durchaus wegen des Klanges nutzen könnte. Bei der 808 war das bei mir jedenfalls der Fall. Aber heute will ich keine Sounds, die so echt klingen.
unixgeek42 schrieb:Notator/Creator oder Cubase? Oder etwa Dr T's KCS?![]()
+1AcidDiver schrieb:manchmal ist es nicht wichtig was hinten rauskommt, sondern wie mans vorne eingibt.
Und ein bisschen Unberechenbarkeit ...youkon schrieb:die schönen zufälle, die entstehen, wenn man 3 pattern unterschiedlicher drumcomputer wild durcheinandermischt und dazu die pattern wechselt!
AcidDiver schrieb:wenn ich an meiner vermona-drm, oder xbase schraube komme ich mir immer vor, als wäre ich musiker (ob ichs nun bin, oder nicht) ...egal was für ein mist rauskommt - -
wenn ich am pc sitze, komme ich mir immer wie ein programmierer vor, auch wenn das noch so toll klingt und "hitverdächtig" erscheint- - -
manchmal ist es nicht wichtig was hinten rauskommt, sondern wie mans vorne eingibt. außerdem musiziert bei mir das auge mit und KEINE büromaschine fand ich bisher so sexy wie manche hardware...ich kenne auch gearporn - aber kein pc,- laptop, apple,- oder notebookporn- aber sicher gibt es da auch fetischisten. ich habe mich an computern erst mitte/ende der 90er rangetraut, als die software aussah wie hardware (reaktor, vstis, reason, etc.)
Soundwave schrieb:also jetzt mal abgesehen von der pattern step programmierung, die das "computer" in drumcomputer ausmacht, ist so ein drumsynthesizer immer noch eine gute sache um auf der "geil" klingenden analog hardware ebene schnell mal ein paar verschiedene drumsounds zu haben.
für mich ist das mit den drumsounds (inkl. processing) sowieso ein essentieller teil vom musik machen der mit spass macht, da mag ich nur bedingt samples von anderen nehmen.
und das mit den steps mag ich natürlich auch (mag sowieso nur bedingt oder bestimmte drums live einspielen), aber hab da ne 16 spalten monome und mit dem und max for live ist natürlich auch cool zum programmieren
finde ich eine gute DAW mit zwei grossen TFTs viel ergonomischer, übersichtlicher, und schlichtergreifend Musik-dienlicher. Vorallem wenn man nicht mit statischen Quantisierungsschemata arbeitet, sondern damit rumexperimentieren möchte, einzelne Noten da und dort im Mikrotime zu verschieben um einen spezifischen Groove zu erzeugen. Im Cubase kann ich easy die Noten anklicken und nach Herzenslust minimal umherschieben. Man zeige mir eine Drummachine wo das so einfach geht -wenn überhaupt
sprengring schrieb:also meiner meinung nach is die ganze arbeitsweise am drumcomputer/groovebox und der workflow einfach ganz anders als am rechner, bei dem hat man nur die hand an der maus und schaut die ganze zeit nur auf den bildschirm.
an den kisten zu schrauben und das poti in der hand zu halten macht einfach mehr spass
mfg
Cyborg schrieb:sprengring schrieb:also meiner meinung nach is die ganze arbeitsweise am drumcomputer/groovebox und der workflow einfach ganz anders als am rechner, bei dem hat man nur die hand an der maus und schaut die ganze zeit nur auf den bildschirm.
an den kisten zu schrauben und das poti in der hand zu halten macht einfach mehr spass
mfg
Geschmackssache, aber ich stimme Dir zu. Drums spiele ich am liebsten selbst ein, wenn auch nur auf den Plastik-Pads des DD-12. Ich habe früher lange Zeit als Drummer in "Kellerbands" gespielt (Westcoast, Blues, Rock, Progressive Rock u.a) Auch wenn ich das meiste durch fehlende Übung verlernt habe, Spaß machts aber noch. Ich nehme Musik überhaupt kaum noch auf, bestenfalls spiele ich ein paar Spuren in Cubase ein und improvisiere später dann dazu. Cubase habe ich daher immer nur sehr oberflächlich verwendet, Musik am Rechner zu konstruieren ist mir zu doof, erinnert mich eher an Spiele als an Musik machen. Quantizieren kommt überhaupt nicht in Frage: Wenn ich etwas "schräg" einspiele, dann wiederhole ich es entweder bis es klappt oder ich lasse es, wie es ist.
Soundwave schrieb:für mich ist das mit den drumsounds (inkl. processing) sowieso ein essentieller teil vom musik machen der mit spass macht, da mag ich nur bedingt samples von anderen nehmen.
The Marx Trukker schrieb:Entschuldigt,aber ich finde diese Librarygehoppse einfach total grauenhaft.
CO2 schrieb:ich finde es ist auch echt ein unterschied zwischen (kreativ?) samplen und sample-librarys benutzen.
elmex schrieb:Solange Computer (und deren Betriebssysteme) nicht wesentlich stabiler, Benutzerfreundlicher und Bug-freier werden, wird es Leute wie mich geben, die lieber einfach einen An-Schalter betätigen als Knebel-DRM-Spionier-meine-Festplatte-aus-Verträge mit Microsoft oder Apple abschließen.
Ständig lese ich solche Statements und kann's nicht nachvollziehen. Meine DAW ist (im Gegensatz zu mancher Hardware -z.B. meine NordModular G2s, oder damals der AKAI S6000, oder (Katastrophe) der Sunsyn) noch NIE abgestürzt. Und zwei grosse TFTs mit Trackball sind für meinen Geschmack definiv benutzerfreundlicher wie jegliche Hardware, die versucht, auch nur ein Bruchteil der vergleichbaren Funktionalität zur Verfügung zu stellen. Und dann hängt meine DAW kategorisch nie am Netz -wie soll man mich da ausspionieren?elmex schrieb:Solange Computer (und deren Betriebssysteme) nicht wesentlich stabiler, Benutzerfreundlicher und Bug-freier werden, wird es Leute wie mich geben, die lieber einfach einen An-Schalter betätigen als Knebel-DRM-Spionier-meine-Festplatte-aus-Verträge mit Microsoft oder Apple abschließen.
tim schrieb:Ständig lese ich solche Statements und kann's nicht nachvollziehen. Meine DAW ist (im Gegensatz zu mancher Hardware -z.B. meine NordModular G2s, oder damals der AKAI S6000, oder (Katastrophe) der Sunsyn) noch NIE abgestürzt. Und zwei grosse TFTs mit Trackball sind für meinen Geschmack definiv benutzerfreundlicher wie jegliche Hardware, die versucht, auch nur ein Bruchteil der vergleichbaren Funktionalität zur Verfügung zu stellen. Und dann hängt meine DAW kategorisch nie am Netz -wie soll man mich da ausspionieren?elmex schrieb:Solange Computer (und deren Betriebssysteme) nicht wesentlich stabiler, Benutzerfreundlicher und Bug-freier werden, wird es Leute wie mich geben, die lieber einfach einen An-Schalter betätigen als Knebel-DRM-Spionier-meine-Festplatte-aus-Verträge mit Microsoft oder Apple abschließen.
Ich arbeite auf PC, und meine DAW hatte noch NIE einen Crash. Never. Ein sehr guter Freund von mir ist prof. Producer, auch auf PC. Seine Kisten laufen 18 Stunden am Tag, jahrein, jahraus. Crashes: 0. Die einzigen in meinem Bekanntenkreis die Stabilitätsprobleme haben, sind Leute die Cracks benutzen, oder unterdimensionierte CPUs dauernd überfordern.Moogulator schrieb:Wenns also das ist, dann habt ihr komische Computer. Und mitm PC glaube ich auch nicht an Crashs. Echt nicht. Das geht mit den neuen COmputer gar nicht![]()
Bernie schrieb:ich habe gerade wieder meine Liebe zur ollen Simmons SDS-800 entdeckt. Die trashigen analogen Sounds mochte ich schon immer, hatte aber immer wieder Probleme mit der Ansteuerung. Seit ein paar Wochen hab ich den CotK Extended Rythm Controller im System und jetzt kann man endlich mal "richtige" Beats damit machen.
VSTis sind überhaupt nicht meine Welt.