Clank - Uranograph

dani

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Spannendes neues Instrument von Clank (Modularhersteller aus Italien)

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12 Touchplates mit Velocity und Aftertouch mit freier Belegungsmöglichkeit des Pitches sowie Paraphon-Akkorde
oben links: weitere Touchplates zur erweiterten Artikulation: Glissando, Triller oder Stakkato, sowie 4 frei belegbare Plates plus 2 für Oktavwahl

Synthese - additiv mit Phasen Modulation etc. eigentlich monophon, jedoch können durch Artikulation bis zu 5 Oszillatoren ertönen

4grafica.png



FX: Stereo delay plus 1 knob-Reverb (Pizzascheibe auf dem Panel)

Double Reel (modelling) tape looper (rechter Bereich)

Body aus Alu gefräst

Vorbestellung: 1550€
finaler Preis: 2200€

 
In meinen Augen ein spannendes Instrument, dass auch mal was neues (Interface) auf den Markt bringt. Nur die klangliche Vielfalt hat mich bei den Demos bis jetzt noch nicht aus den Socken gehauen, tönt alles irgendwie ähnlich..

 
Wir hatten vorher schonmal gemutmaßt - aber inzwischen habe ich es mir direkt angeschaut.
Das kann schon was und mehr und anders als Lyra 8, daher würde ich sagen - interessantes Konzept.



Das hier ist von vor einigen Monden, aber da es nun einen Thread gibt, sag ich mal…
 
Was hälst du den vom Sound? Und der Vielfalt der Synthese?
Kann einiges, hat zB einen schnellen LFO / MODOsc, Resonator und sehr eigene Scalings, denke er ist offener bei Synthese ggü zB Lyra, aber macht auch andere Sounds, ja, wenn man den Resonator fies einstellt klingt er auch fies.

Aber ich müsste mehr Zeit haben, ich habe ihn am letzten Tag in der letzten Stunde ausprobiert und da war schon einiges dahinter.
Fetten Bass habe ich aber nicht gefunden, das stimmt - bei Lyra gibt es den schneller und bratzeliger. Auch das scheint zu stimmen.
 
Ich glaube, der Uranograph ist vielmehr mit dem Terra als mit der Lyra zu vergleichen - das Konzept aus Noten- und Modulationssensoren ist schon sehr ähnlich.
Die Bedienung ist allerdings viel traditioneller mit vielen Knöpfen und Reglern, und der Sound (mal abgesehen davon, dass Terra polyphon ist und Uranograph offenbar monophon) und das Design sind auch sehr unterschiedlich.

Solche Konzepte mag ich ja grundsätzlich - Terra finde ich großartig, Solar-42 war dagegen nicht mein Ding.
Auf der Superbooth hat mich Uranograph nicht so abgeholt (ich hab vorsichtshalber nicht so genau hingekuckt und das Gesprächskonzert erst jetzt auf Video angeschaut), aber so langsam steig ich drauf ein...

Schöne Grüße
Bert
 
Was der Vergleich aber auf jeden Fall auch macht: hinken.
Ich denke, dass die Sensoren ein bisschen diesen Vergleich setzen, aber am Ende ist es eine andere Synthese und Klangengine. In allen Fällen.
Das wohlig-warme schafft der Uranograph aber eher nicht, obwohl grade Clank das mit deren Modulen durchaus geschafft und gemacht hat. Aber es war kurz und schnell, würde nicht sagen, dass ich das ausgiebig gehört habe. Aber er kann schon einiges an Variationen bieten.
 
Vergleichen kann man ja immer, sonst bemerkt man auch Unterschiede nicht.
Uranograph schaft so große, cineastische Strukturen, das mag ich.

Ich glaube, man sollte Uranograph bei grundsätzlichem Interesse mal längere Zeit in Ruhe testen und (vor allem) spielen lernen, sonst wird man weiterhin im Dunklen tappen.
Ein so (relativ) niedriges Erste-Batch-Angebot (650 Euro Differenz zum Endpreis) lädt dazu ja förmlich ein - man kann es ja bei Nichtgefallen ohne Verlust wieder verkaufen.

Schöne Grüße
Bert
 
Ich glaube, man sollte Uranograph bei grundsätzlichem Interesse mal längere Zeit in Ruhe testen und (vor allem) spielen lernen, sonst wird man weiterhin im Dunklen tappen.
Ein so (relativ) niedriges Erste-Batch-Angebot (650 Euro Differenz zum Endpreis) lädt dazu ja förmlich ein - man kann es ja bei Nichtgefallen ohne Verlust wieder verkaufen.
Hat diesen ebenso wagemutigen wie schnöde-berechnenden Gedanken (dessen berechnender Teil bei mir - wie bisher fast immer - nach hinten losgehen wird) eigentlich noch jemand außer mir weiterverfolgt und entsprechende Taten folgen lassen?
Die erste Batch ist laut Website jedenfalls ausverkauft, und die Auslieferung ist für den späten Sommer angedacht (so hab ich's jedenfalls verstanden).
Ich bin gespannt...

Schöne Grüße
Bert
 
Kann einiges, hat zB einen schnellen LFO / MODOsc, Resonator und sehr eigene Scalings, denke er ist offener bei Synthese ggü zB Lyra, aber macht auch andere Sounds, ja, wenn man den Resonator fies einstellt klingt er auch fies.

Aber ich müsste mehr Zeit haben, ich habe ihn am letzten Tag in der letzten Stunde ausprobiert und da war schon einiges dahinter.
Fetten Bass habe ich aber nicht gefunden, das stimmt - bei Lyra gibt es den schneller und bratzeliger. Auch das scheint zu stimmen.
Nicht Lyra, vergleiche ihn mit Terra
 
HA!
Ganz kurz hatte ich gedacht, der Bernie hätte auch drauf gezuckt...

Vom Konzept her gleicht der Uranograph (wieso eigentlich nicht "Uranophon" - es kommt doch Sound raus und kein Video oder so?) eher Terra (à la "von einem Klingonen aus dem Gedächtnis nachgebaut"), von der Synthese her eher Lyra - obwohl die Engine mir doch erstens mainstreamiger (sprich "gefälliger") und zweitens vielseitiger vorkommt.
Time will show.

Schöne Grüße
Bert
 
Man hätte die Reglerbeschriftungen ruhig noch kleiner machen und den Kontrast weiter verringern können, um der Gefahr vorzubeugen, dass man sie tatsächlich ohne 5-Dioptrien-Brille lesen kann...
 
Man hätte die Reglerbeschriftungen ruhig noch kleiner machen und den Kontrast weiter verringern können, um der Gefahr vorzubeugen, dass man sie tatsächlich ohne 5-Dioptrien-Brille lesen kann...
Richtig, da wird man sich die ersten paar Wochen drüber ärgern und die Lesehilfe auf der Nase behalten - aber umso schneller hat man's auswendig gelernt und im Muskelgedächtnis, und dann freut man sich über das schöne Design ohne störende weiße Beschriftungen in Senioren-Großschrift.
Extreme Schönreding, weiß ich. Aber es ist ja auch ein bisschen so (beim Terra ist das noch extremer, und da hat's funktioniert)...

Schöne Grüße
Bert (Senior)
 
Großartig, ich bin gespannt!

Dieses Video sagt mir: Alles richtig gemacht, Bert!

Genau für sowas möchte ich das Ding nutzen.

Schöne Grüße
Bert

Wirklich schön. Ich bin auch richtig gespannt. Minimal "skeptisch" bin ich jedoch was die Form angeht. Immerhin hat es wohl an der Rückseite eine VESA "Halterung/Bohrungen" und damit kann man es wohl auch Bühnentauglich bekommen. Aber den Ansatz hätte ich mir auch sehr schön als eine pseudo Harfe/klassische Lyra vorstellen können. Also mit dem Ansatz, das Instrument beim spielen im Arm zu halten. Troubadix style ^^

Das Video finde ich übrigens auch ganz spannend:

 
Hat denn jetzt jemand von euch mal die Kiste gespielt und kann mehr darüber sagen? Ich finde relativ wenige Reviews zum Uranograph im Netz.
 
Es haben wohl noch noch nicht viele Kunden ein Instrument bekommen. Allerdings wären die Jungs mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn sie nicht ein paar Exemplare an der Bestellliste vorbei an selektierte interessierte Youtuber schicken würden (was ihnen von ein paar ganz Ungeduldigen - nicht von mir, meinen Segen hätten sie - natürlich auch Schimpfe einbringen könnte).
Am 10. Oktober stand im Newsletter, dass sie "letzte Woche" mit der Auslieferung begonnen hätten und zu zweit so viele Geräte wie möglich herstellen und verschicken würden.
Was das genau bedeutet, weiß ich nicht - meine Bestellung hat die Nummer 1208.

Ich richte mich mal aufs neue Jahr ein und lasse mich dann eventuell positiv überraschen.
Und in der Zwischenzeit schaue ich mich schon mal nach einem stabilen, aber leichten und möglichst klein zusammenlegbaren Ständer/Stativ mit VESA-Aufnahmemöglichkeit um (jemand 'ne Idee?).

Schöne Grüße
Bert
 
wie Terra und Enner ist auch der Uranograph faszinierend. auf der superbooth hatte ich die gelegenheit ihn zu testen - und habe keinen ton herausbekommen.
um solch sphärische sounds zu produzieren, werde ich weiterhin mit meinen viereckigen geräten wie Cosmos, RC 505 und einem synth meiner wahl arbeiten.
 
Und in der Zwischenzeit schaue ich mich schon mal nach einem stabilen, aber leichten und möglichst klein zusammenlegbaren Ständer/Stativ mit VESA-Aufnahmemöglichkeit um (jemand 'ne Idee?).
Problem möglicherweise gelöst:
Es gibt VESA-Aufsätze für Mikrofonständer.
Ob das hinhaut, hängt natürlich vom Gewicht des Uranographen ab - ich fürchte, der wiegt deutlich mehr als Terra...

auf der superbooth hatte ich die gelegenheit ihn zu testen - und habe keinen ton herausbekommen.
Das hab ich gar nicht erst probiert - dass das kein Instant-Gratification-Instrument sein würde, war mir auf den ersten Blick klar.
Allerdings ist der Funke auch erst beim Anschauen des Gesprächskonzert-Videos übergesprungen; auf der Superbooth selbst hatte ich den Uranographen noch unter "schick, aber muss nicht" einsortiert.

um solch sphärische sounds zu produzieren, werde ich weiterhin mit meinen viereckigen geräten wie Cosmos, RC 505 und einem synth meiner wahl arbeiten.
Klar, solche Ambient-Sounds kriegt man ähnlich (was immer das heißt) auch anders hin.
Aber die Performance (im Sinne von "Klänge herauskneten" wie bei Osmose oder Terra - oder sogar beim Chromaplane) wird schon etwas Besonderes sein.

Schöne Grüße
Bert
 
Ich glaube meiner ist auf dem Weg. Ich habe zwar keine Versandbestätigung bekommen, aber UPS scheint morgen was aus der Region zu liefern. Ich bin gespannt :)
 
Hier mal meine ersten Eindrücke von 1-2h testen:

Grundsätzlich ist es sehr gut verarbeitet und macht auch tatsächlich was her. Eine kleine "Überraschung" für mich waren die Tasten. Ich hatte tatsächlich damit gerechnet, dass dort ein kleiner Mechanismus verbaut ist und diese quasi beim Spielen "nachgeben". Es sind aber fixe Metallplatten. Ich glaube, hier wurde mal Lyra als Vergleich herangezogen? Daher muss ich mich in die Spielweise noch etwas einarbeiten, um ein besseres Gefühl zu bekommen.

Sound Technisch gefällt es mir recht gut. Da ich aber bisher wenig bis keine Erfahrung mit Phase distortion und west coast Architektur habe, kann ich leider nicht so sehr ins Detail gehen. Was ich persönlich gar nicht auf dem Schirm hatte, war das Alias Feature bei den Osc Stimmen. Man kann pro Taste(!) den Osc quasi zwei mal 'klonen' und jede dieser neuen Voices anders stimmen. Somit kann man auf einen Tastendruck theoretisch einfache Akkorde spielen.

Der Looper macht mir persönlich auch viel Spaß. Man kann da sehr schnell interessante soundscapes aufbauen. Ich war beim ersten anspielen noch etwas skeptisch, aber das Feature hatte mich dann doch deutlich positiver gestimmt. Bei Interesse kann ich evtl noch ein Video posten.

Aber natürlich gibt es auch ein paar negative Seiten:

Wie zu erwarten hat es noch sehr viele Kinderkrankheiten. So gibt es bei mir bei diversen Einstellungen noch leichte Störgeräusche, wie z.B. beim einstellen der Tilt Funktion des Osc oder beim verändern der Delay Parameter. Das sind für mich ein wenig, als würde die CPU nicht hinterherkommen. Dann habe ich aktuell auch ein wenig Probleme mit der Drucksensitivität der Pads. Das funktioniert bei mir nicht immer korrekt. Das kann jetzt ein Bug sein, oder eben noch fehlendes Gefühl beim spielen?

Es gibt eine Preset Funktion, bei der aber leider nicht das Material im Looper gespeichert wird. Natürlich ist das bei diversen Loopern auch so, aber das reduziert für mich ein wenig das Potential beim Sound Design, bzw erfordert ein mitdenken beim sounddesign. Was ich meine ist Folgendes: Also angenommen ich baue einen Sound- Loope einen bereiche davon. Gehe dann zurück zum original sound und verändere diesen weiter, damit es sich mit dem loop ergänzt. Klar, kann man das im Live Kontext auch als performance so aufbauen. In dem Fall muss ich halt dran denken, meinen Ausgangs-Sound als Preset zu speichern :)

Beim Looper habe ich manchmal noch leichte Click Geräusche, wenn man Loop Anfang und Ende nicht sauber trifft. Das kann man sicher mit Erfahrung reduzieren, dennoch wäre sowas wie ein spezieller Attack und allgmein Sample Start Regler ganz hilfreich. Das habe ich bisher noch nicht entdeckt.

Dann hatte ich auch 2-3 Situationen, bei der gewisse Paramter nicht mehr reagiert haben.

Dann gibt es noch 1-2 Kleinigkeiten, die nicht super tragisch sind. Man hat die Audioasgänge leicht versetzt und in der mitte von beiden liegt der Stromanschluss. Finde ich aufgrund der bereits speziellen Grundform des Uranograph etwas problematisch; bei mir hängen daher ein Audio Kabel gefährlich nahe am Netzkabel :)

Der update Prozess ist noch nicht sehr benutzerfreundlich. Man nutzt hierbei diverse web tools und benötigt spezielle thrid party Treiber. Beim Web tool hatte ich u.a. auch Probleme mit Firefox. Zum Glück hatte ich es bei anderen Geräten bereits ähnlich und hatte es dann mit Chrome erfolgreich hinbekommen. Ich hoffe Clank wird hier langfristig einen Benutzerfreundlicheren Weg einschlagen.

Dann benötigt man im worst case 2(!) unterschiedliche usb Kabel, die aufgrund der Bauform des Gerätes auch relativ schmal sein müssen. Ich musste tatsächlich bei mir ein wenig suchen, bis ich passende gefunden hatte. Leider liegen passende Kabel nicht bei. Das finde ich bei Produkten in dieser Preisklasse und aufgrund der genannten Größen-Einschränkungen eher schwach.

Ich glaube, ich wünsche mir auch noch einen weiteren Envelope. Dahinter setze ich aber aktuell noch ein Fragezeichen, da z.B. der Filter Envelope durch den Tastendruck kontrolliert werden soll. Und dort habe ich aktuell eher grundsätzlich noch ein (Verständnis-)Problem. Daher warte ich noch ab :)

Grundsätzlich gefällt mir das Gerät schon, auch wenn nicht alles gold ist was glänzt. Ein großteil der Probleme wird hoffentlich durch Software Updates behoben; andere Dinge doch mehr Erfahrung mit dem Gerät selber. Ich habe auch mal alle meine Bugs und Fragen an Clank geschickt und warte mal auf die Reaktion. Man muss sich definitv ein wenig reinarbeiten, dann fängt es aber auch schnell an Spaß zu machen. Und als live tool ist es sowohl von den performance Möglichkeiten, als auch des einzigartigen Aufbaus, ein echter Hingucker.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine ausführliche Einschätzung!
Mal sehen, wann mein Instrument ankommt; ich hatte eher später bestellt.
Gut, dass du deine Kritikpunkte auch gleich an Clank geschrieben hast, vielleicht bessern sie ja noch nach.

Oh Mann, jetzt bin ich erst recht gespannt!

Schöne Grüße
Bert
 
Vielen Dank für die ausführlichen Eindrücke. Mich würde natürlich noch die mögliche Klangpalette interessieren. In den bisherigen Videos klingt irgendwie immer alles gleich.
 
Ich glaube meiner ist auf dem Weg. Ich habe zwar keine Versandbestätigung bekommen, aber UPS scheint morgen was aus der Region zu liefern. Ich bin gespannt :)
Nur aus ungeduldgetriebener Neugierde:
Wann hattest du deinen Uranographen bestellt?
Meine Bestellung ist von Mitte Mai.

Schöne Grüße
Bert
 
Vielen Dank für die ausführlichen Eindrücke. Mich würde natürlich noch die mögliche Klangpalette interessieren. In den bisherigen Videos klingt irgendwie immer alles gleich.
Ich kann die Tage mal ein Video machen. Wie gesagt, ich bin unerfahren bei den verbauten Synthese Modellen, von daher kann ich wenig über die theoretischen Möglichkeiten sagen. Es hat aber durch den Aufbau natürliche limitierungen:
- Du hast einen OSC, mit der oben beschriebenen "Alias" Funktion
- Einen Sub Osc
- 1x LFO fix für Osc Paramter (z.B. Fold, alias, etc)
- 1x LFO für freie Modulation
- 2 frei zuweisbare Pressure Pads + eben die keypads
- 1x A(S)R Envelop für den VCA (einen freien Envelope oder speziellen Filter Env habe ich nicht gesehen; letzteres wird ebenfalls durch pressure moduliert); plus einen "staccato" performance mode
- 2 Looper tapes, welche man auch transponieren + die loop länge verstellen kann

Nur aus ungeduldgetriebener Neugierde:
Wann hattest du deinen Uranographen bestellt?
Meine Bestellung ist von Mitte Mai.

Schöne Grüße
Bert
Ich habe meinen Ende April bestellt.
 
Hier mal die schnelle Demo. Erwartet bitte nichts ausergewöhnliches. Ich habe nur schnell was zusammen gewürfelt
- Die Sequenz ist ein kleines "bonus feature" vom Uranograph. Hierbei verwendet man zugleich die 'trill' + 'freeze' funktion und kann somit kleine "Sequenzen" einbauen
- Am Anfang zeige ich diverse Staccato Einstellungen und gehe dann über zum Osc
- Sub Osc kommt ab 1:26 (3 Wellenformen + 3 oktaven)
- Filter ab 2:30 -> WARNUNG! Ich habe einmal die Resonanz getestet und da wurde es mal sehr schrill - sorry dafür
- Ab 3min nehme ich einen Loop auf -> danach nehme ich die original Stimme kurz weg und bringe sie wieder rein + stelle sie 2 Oktaven höher.
- Am Ende gibt es ein paar FX

Dinge wie LFOs, pressure modulation und das Osc Alias feature habe ich nicht berücksichtigt. Ich hoffe es hilft ein wenig bei der Einschätzung.



 
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