Coming soon: NIGHT ON OUDDORP

Ich habe die CD gestern bekommen - vielen Dank Jörg. :D
Wow, wieder mal ein richtig klasse Album von euch! Der Bass im ersten Track ist einfach endgeil... :phat:
 
Hat der Herr Feinstrom auch welche bei sich zum Verkaufen?
Dann kann ich die am einfachsten von ihm beziehen ;-)

Schöne Grüße,
Freddy
 
Sehr geil - modul303.com bringt DREI Tracks von Night on Ouddorp! Der letzte läuft gerade. Und ausgerechnet der, der eigentlich am wenigsten radiotauglich ist. :phat:
 
Track 5 klingt sowas von nach Peter Baumann bzw. Stratosfear.

Das heißt, ich mag es! :phat:

Stephen
 
Da sind echt ein paar tolle Titel dabei...irgendwie gefällt mir witzigerweise jeder zweite Titel am Besten. Ganz schön laut, btw..
 
Ich halte mich ja inzwischen zurück, aber das MUSS ich einfach posten! :mrgreen:

Chuck van Zyls "Star's End Radio" aus Philadelphia hat "Circling" von Night on Ouddorp gespielt.
Damit befanden wir uns in illustrer Gesellschaft, wie man hier sieht: http://www.starsend.org/playlists/10.26.14.html
Und wir durften die Sendung sogar eröffnen!

Und der Begleittext auf der Homepage liest sich echt toll:
http://www.starsend.org/NightOnOuddorp.html

What a better world it would be were it populated with more individuals such as Erren, Fleissig, Schottler and Steffen - people who carry with them in their hearts and minds the secret forces of this music.


:adore:
 
Ihr könnt ja an meiner Statt beim Gathering auftreten :).

Meine Hitsingle Bomber Harris hat schon lange keiner mehr gespielt.

Stephen
 
Gute Ideen wie man seine Musik in den USA bekannter machen kann sind sehr willkommen.
Tatsächlich kommt die meiste Resonanz aus D, NL und UK. Wenig überraschend, ja, aber einen Fuß in der amerikanischen Tür zu haben fände ich auch nicht schlecht.
 
Es gibt im Grunde keine amerikanische Szene -- das Meiste ist an der Ostküste (d. h. Upstate New York, Pennsylvania und New Jersey) zentriert mit Chuck van Zyl, Scott Raymond, Bill Fox und John Diliberto -- letzteren klammere ich mal aus, da er in den USA sowas ist wie Winfrid Trenkler hier war, und das sehr geschmäcklerisch. Da kommt man so gut wie nicht rein.

An der Westküste gibt es noch Pat Murphy in LA, aber dazwischen klafft die große, weite Leere -- das amerikanische Publikum ist sehr dispers und nutzt hauptsächlich das Internet, um sich zu informieren. Da ist eine gute Website, Facebook und ein Eintrag bei discogs wahrscheinlich hilfreicher als alles andere -- der Rest ist word of mouth.

Wenn es energetisch, logistisch und finanziell nicht so ein Aufwand wäre, dort mal auf Tour zu gehen, dann würde ich mir das ernsthaft überlegen. Aber ich habe keine 5.000 Euro übrig, um erstmal in Vorkasse zu gehen, damit ich anschließend hoffentlich meine Kohle wieder am amerikanischen Staat vorbei einspiele -- von der Zeit für die Organisation und Durchführung mal ganz zu schweigen. Dazu kommt, daß mir Amerika seit Einführung des Patriot Act nicht unbedingt als das allerbeste Reiseland erschient, wenn einen mehr dahin verschlägt als nur Touristenprogramm. Paranoid bin ich selbst schon genug...

Stephen
 


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