Continuum Fingerboard - modulare Klangwelten

Es hat in der Tat etwas von einem Trapez-Akt, auf dem Continuum den richtigen Ton zu treffen. Macht für mich unter anderem aber den Reiz aus, denn ich muss das Spiel üben.
 
Zum Thema körperliches Spielen...
Da gabs vor Jahren mal ein paar schöne Liedzeilen von Klaus Hoffmann, die das toll beschreiben...auch wenn es dabei um singen geht...was aber genauso körperlich ist, wie Piano, Gitarre, Trompete oder Continuum spielen.

Klaus Hoffmann: Wenn ich sing'

Und du hast Pferde gekauft oben im Norden Bamiyans

Hast die Mädchen aus Frankfurt geseh'n,

die ihre Wünsche in die staubige Straße spuckten

Die wollten weiter zu den Gurus nach Goa

Und du warst viele Joints unterwegs von Pantcho nach Tschadscha

Und bist dir kein Stück näher gekommen


Und du hast in dir gesessen viele Nächte im klaren Frost

Den Ochsen in dir gesucht bis er oft greifbar nah war

Warst auf den Märkten von Istanbul und in den Kneipen von Ivano

Mal vegetarisch, mal steakversessen

Und bist dir kein Stück näher gekommen


Und hattes Träume von Castaneda und Bloch

Hast dich in den Nächten wie's trunkene Schiff durch Sehnsüchte gewälzt

Mit fremden Körpern die Scham bekämpft, die suchten in dir, was du suchtest

Und du hattest am nächsten Morgen den faden Geschmack von Kastanien

Und bist dir kein Stück näher gekommen


Und stand's so oft an der Wand mit dem hochmütigen Blick des Richters

Du wärst so gern beteiligt gewesen an der Spontaneität der ander'n

Hattest immer ein ABER bereit

Sprangst dann doch mitten hinein, ohne zu denken

Erlebtest ein paar Momente des Glücks

Und warst Minuten lang DU ...


Wenn ich sing', ist ein Mantra in mir

Wenn ich sing', dann sing' ich mit dir

Wenn ich sing', wenn ich sing', wenn ich sing', dann bin ich mir nah


Wenn ich sing', ist die Angst nicht mehr da

Wenn ich sing', wird ein Augenblick wahr

Wenn ich sing', wenn ich sing', wenn ich sing', dann bin ich dir nah


Wenn ich sing', singt alles heraus,

was kaputt, verboten, zerschlagen, im Aus

Wenn ich sing', wenn ich sing', wenn ich sing', dann bin ich dir nah


Wenn ich sing', singt mein Kopf, mein Schwanz und mein Herz

Wenn ich sing', singt die Hoffnung, der Krampf, mein Schmerz

Wenn ich sing', wenn ich sing', wenn ich sing', dann bin ich dir nah


Wenn ich sing', fliegt ein Stück Unterdrückung heraus

Wenn ich sing', werden Stimme und Worte zur Faust

Wenn ich sing', wenn ich sing', wenn ich sing', dann bin ich dir nah


Wenn ich sing', sing' ich mit Papa Vignon,

mit Bibi und Robert und mit Rimbaud

Wenn ich sing', wenn ich sing', wenn ich sing', dann bin ich dir nah


Wenn ich sing', weiß ich noch immer nicht warum

ich sing', ich weiß nicht, vielleicht

Wenn ich sing', wenn ich sing', wenn ich sing', dann bin ich dir nah


Wenn ich sing', dann bin ich mir nah

Wenn ich sing', singst DU!
 
Elektrokamerad schrieb:
Was für ein abwegiger Gedanke, elektronische Musik körperlich zu spielen. Wahrscheinlich noch mit Grimassen wie beim Jazz. Das ist Kitsch in Reinform.
Kitschig finde ich da eher, wenn man wie die Jungs von Kraftzwerg steif und unbeweglich vor einer Konsole steht -DAS ist lächerlich. Wenn das eine Rockband mit Gitarristen wäre....

Neeee, dann lieber einen Miles Davis, der beim intensiven Spielen seines Solos auf dem Memorymoog die Fresse verzieht.
 
Als "Nicht-Musiker" strahlt das Continuum einen gewissen Reiz aus, den ich sonst nur bei klassischen Instrumenten empfinde. Der Spieler und das Instrument wird zu was organisch-ganzem. Das ist insbesondere bei Synthies doch eher die Ausnahme. Zudem finde ich es doch sehr reizvoll neuartige Klänge damit zur Verfügung zu haben, die in ihrer Expressivität sich einem klassischem Instrument, hier insbesondere Nicht-Tastatur-Instrumenten, annähern.
 
serge schrieb:
Es hat in der Tat etwas von einem Trapez-Akt, auf dem Continuum den richtigen Ton zu treffen. Macht für mich unter anderem aber den Reiz aus, denn ich muss das Spiel üben.
ich hab da keine Probleme mehr damit, ist echt nur Übungssache.
 
Elektrokamerad schrieb:
Was für ein abwegiger Gedanke, elektronische Musik körperlich zu spielen. Wahrscheinlich noch mit Grimassen wie beim Jazz. Das ist Kitsch in Reinform.

Per Computer macht aber auch "jeder", so fertig und ohne Interaktion. Es ist schon sinnvoll mal über andere Steuerungsmöglichkeiten nachdenken zu können, die nicht nur chromatisch sind und mehr kann als MIDI Velocity. Das ist deshalb nicht automatisch ELP oder Rick Wakeman "Kitsch"..

Thunder und Co wäre da auch noch ..
 
Scaramouchè schrieb:
Ich habe für amazona einen Test über das Continuum Fingerboard von Haken Audio geschrieben. (…)
Mich interessiert: Ist, vom Preis mal völlig abgesehen, das Gerät etwas für Euch oder schreckt ihr vor der Spielfläche oder den Software-Editor zu sehr zurück?

Danke übrigens, schöner Bericht! Die Arbeit von Lippold Haken und Edmund Eagan hat es wirklich verdient, bekannter zu werden. Für den "Nerd" hätten ein, zwei Worte zum mechanischen Aufbau und Funktionsweise den Bericht noch interessanter gemacht – aber der wird sich wohl ohnehin die entsprechenden Grafiken auf der Webpage von Haken Audio anschauen.

Was den Preis betrifft: Ich hab lange dafür gearbeitet, gespart, andere Instrumente gekauft – und es nicht eine Minute bereut. Ein wirklich wunderbares und einzigartiges Instrument.
 
Elektronische Musik ist per Definition keine Instrumentalmusik, wäre ja auch die Aushebelung des Grundgedankens. Gerne spiele ich Gitarre - ich besitze eine Fender Telecaster, einen Vox AC 30 und einen Fender Vibrolux. Damit mache ich gerne Astronomy Domine. Syd Barret ist mein Idol.
 
Lauflicht schrieb:
Als "Nicht-Musiker" strahlt das Continuum einen gewissen Reiz aus, den ich sonst nur bei klassischen Instrumenten empfinde. Der Spieler und das Instrument wird zu was organisch-ganzem. Das ist insbesondere bei Synthies doch eher die Ausnahme. Zudem finde ich es doch sehr reizvoll neuartige Klänge damit zur Verfügung zu haben, die in ihrer Expressivität sich einem klassischem Instrument, hier insbesondere Nicht-Tastatur-Instrumenten, annähern.
wenn du auf einer normalen Tastatur keinen Ton triffst und du die falschen Akkorde spielst, wird das auf dem Haken auch beschissen klingen. Und nur für ein paar imposante Effekte wäre es wirklich zu schade.
 
Elektrokamerad schrieb:
Elektronische Musik ist per Definition keine Instrumentalmusik, wäre ja auch die Aushebelung des Grundgedankens. Gerne spiele ich Gitarre - ich besitze eine Fender Telecaster, einen Vox AC 30 und einen Fender Vibrolux. Damit mache ich gerne Astronomy Domine. Syd Barret ist mein Idol.

Da bin ich aber auf den angeblichen Grundgedanken von Elektronischer Musik gespannt.
Ich kann alles mit dem ich Musik mache als ein Instrument betrachten.
 
Elektrokamerad schrieb:
Elektronische Musik ist per Definition keine Instrumentalmusik, wäre ja auch die Aushebelung des Grundgedankens. Gerne spiele ich Gitarre - ich besitze eine Fender Telecaster, einen Vox AC 30 und einen Fender Vibrolux. Damit mache ich gerne Astronomy Domine. Syd Barret ist mein Idol.

Das ist aber doch eine sehr kategorische Aussage. Ich habe übrigens nichts gegen Jazz, da gibt es auch noch selten gute Elektronik - die diesen Namen auch verdient. Also Play & Sound und mit allen Vorteilen. Nur Studio nur weil es Elektronik und "Starr" zu sein hat, zu eing.

Ja, die Gitarre kannst du ja auch via Elektronik toll um/einsetzen..
Hier zur Anregung - toller Live Thread viewtopic.php?f=36&t=75848
Sowas muss es geben und es ist nicht nur für den Spieler cool und ein anderer Aspekt als reine Reproduktion.

Instrumental ist nicht die Frage, aber Kitsch nur weil es mechanisch ist und irgendwie "Keyboard"? Thunderspieler - wären die auch "Kitsch" oder gibt es eine Menge X von Sensoren ab denen das ok ist mit der Handgreiflichkeit™?

Naja, ich denke, dass hier der Grundgedanke der Elektronik doch weiter ist als hier ggf. angenommen, siehe Scaramouché ;-) :supi:
 
Elektrokamerad schrieb:
Was für ein abwegiger Gedanke, elektronische Musik körperlich zu spielen. Wahrscheinlich noch mit Grimassen wie beim Jazz. Das ist Kitsch in Reinform.
:lol: :lol: :lol:

besonders abschreckendes beispiel (inkl. synth face):
 
Elektrokamerad schrieb:
Scaramouchè schrieb:
Da bin ich aber auf den angeblichen Grundgedanken von Elektronischer Musik gespannt.
http://www.amazon.de/elektronische-Musi ... 849&sr=8-3
Hatte das eigentlich als bekannt vorausgesetzt. Man sollte immer das kennen, worüber man spricht. Die 70 Ocken sind gut angelegt.

Den Grundgedanken wollte ich von Dir hören. Was ist der Grundgedanke Elektronischer Musik für Dich? Einen Grundgedanken kann man einfach und simpel formulieren.
Ich würde ja behaupten es gibt keinen Grundgedanken, so wie es keine Wahrheit sondern nur Wahrheiten gibt. Also welchen Grundgedanken gehst Du nach? Ein Buch hier "hinzuschmeissen" ist simpel. Antworten ist schwer!?
 
Bernie schrieb:
CR schrieb:
besonders abschreckendes beispiel (inkl. synth face):
[ http://www.youtube.com/watch?v=rW1KeRNaP-Q&feature=player_embedded#! (•Youtube VIDEOLINK) ]
Das finde ich okay, irgendwie ist ein Livekonzert doch auch Entertainment.
Dem Publikum gefällt das mit den Grimassen jedenfalls tausendmal besser, als wenn Jordan Rudess dabei stocksteif und unbeweglich mit eisernem Blick hinter dem Keyboard stehen würde. Oder siehst du das etwa anders?

vom Band oder Rechner, reicht dann ja auch. Aber das ist keine Frage - hat nichts mit Kitsch sondern mit Performance zu tun oder Reproduktion - das ist für mich nicht "elektronische Musik" per Definition.
 
Elektrokamerad schrieb:
Hatte das eigentlich als bekannt vorausgesetzt. Man sollte immer das kennen, worüber man spricht. Die 70 Ocken sind gut angelegt.
Damals kannte man ja noch keine Synthesizer, wie sie heute eingesetzt werden, von daher ist dieses Werk heute auch nicht mehr relevant. Nicht alles,was damals mal geschrieben wurde, muß zwangsläufig auch immer "richtig" sein. Die Erde ist übrigends doch keine Scheibe, falls es jemand noch nicht mitbekommen hat.
 
Moogulator schrieb:
vom Band oder Rechner, reicht dann ja auch. Aber das ist keine Frage - hat nichts mit Kitsch sondern mit Performance zu tun oder Reproduktion - das ist für mich nicht "elektronische Musik" per Definition.
ging ja mehr um die Gestik...
 
Scaramouchè schrieb:
Den Grundgedanken wollte ich von Dir hören. Was ist der Grundgedanke Elektronischer Musik für Dich? Einen Grundgedanken kann man einfach und simpel formulieren.
Ich würde ja behaupten es gibt keinen Grundgedanken, so wie es keine Wahrheit sondern nur Wahrheiten gibt. Also welchen Grundgedanken gehst Du nach. Ein Buch hier "hinzuschmeissen" ist simpel. Antworten ist schwer!?

Ausgemachter Blödsinn. Lies die Doktorarbeit von Frau Ungeheuer durch. Du bist doch Wissenschaftler und erwartest doch nicht ernsthaft eine Antwort auf deine Frage. Außerdem geht es nicht darum, welchem Grundgedanken ich nachgehe, sondern um die musikwissenschaftliche Betrachtung im historischen Zusammenhang.
 
Elektrokamerad schrieb:
Ausgemachter Blödsinn. Lies die Doktorarbeit von Frau Ungeheuer durch. Du bist doch Wissenschaftler und erwartest doch nicht ernsthaft eine Antwort auf deine Frage. Außerdem geht es nicht darum, welchem Grundgedanken ich nachgehe, sondern um die musikwissenschaftliche Betrachtung im historischen Zusammenhang.

Dirk, Du hast behauptet:
Elektrokamerad schrieb:
Elektronische Musik ist per Definition keine Instrumentalmusik, wäre ja auch die Aushebelung des Grundgedankens.

Und mich würde ganz einfach die Definition von Elektronischer Musik und der Grundgedanken der Elektronischen Musik interessieren. Dann wirfst Du mir ein Buch hin, wo ich erfahre, wie Werner Meyer-Eppler Elektronische Musik definiert. Aber das kann es doch jetzt nicht sein? Deine oben zitierte Aussage lässt auf eine allgemeingültige Definition schließen, aber die gibt es glaube ich nicht.

Nocheimal: Ich kann alles mit dem ich Musik mache als ein Instrument betrachten. Stockhausen hat das Studio als Instrument betrachtet, um seine Musik zu machen - genau wie Mozart das Orchester als Instrument gesehen hat. Und egal was ich mache, ist es immer Instrumentalmusik. Und Musik kann man bisher nur körperlich machen, weil es geistig einfach noch nicht so gut funktioniert. Deine Behauptung hinkt aus meiner Sicht, gerade weil sie viel zu allgemein gemacht ist.

Achja, übrigens Danke für die Buchempfehlung - das werde ich mir besorgen!
 
facepalm_picard_riker.jpg
 
lol, ich find´s ja sehr nett das ihr mir erklären wollt wie ein ipad funktioniert, das ist aber nicht nötig - ich weiß sehr genau welche sensoren es gibt und welche nicht
deshalb hab ich auch "mit x und y Achse komm ich ja noch klar, aber wenn das ding dann noch zusätzlich auf druck reagiert - noch mehr üben" geschrieben - das hat aber anscheinend keiner verstanden :lol:


immer das gleiche mit dem elektrokamerad: Zitat hier, Zitat da; eigene Gedanken formuliert er höchst selten - und wenn geht er damit schön baden - höchst wissenschaftlich, wa? sorry, aber ich kann das nicht ernst nehmen :kaffee:
 
Bernie schrieb:
CR schrieb:
besonders abschreckendes beispiel (inkl. synth face):
[ http://www.youtube.com/watch?v=rW1KeRNaP-Q&feature=player_embedded#! (•Youtube VIDEOLINK) ]
Das finde ich okay, irgendwie ist ein Livekonzert doch auch Entertainment.
Dem Publikum gefällt das mit den Grimassen jedenfalls tausendmal besser, als wenn Jordan Rudess dabei stocksteif und unbeweglich mit eisernem Blick hinter dem Keyboard stehen würde. Oder siehst du das etwa anders?
sehe ich auch so ... also genauer: wenn man als publikum schon eine solch grauenvolle musik goutiert, dann hat man auch die entsprechende darbietung inklusive dem clown dazu verdient. :lustigerhut:

sorry fürs offtopic. :D
 
Sich windende und grimassierende Vortragende während einer Darbietung überschreiten für mich die Grenze zum Privaten und Intimen. Ich möchte auch nicht Zeuge vom Gesichtsausdruck anlässlich einer sexuellen Handlung werden (bei Männern).
 
CR schrieb:
Elektrokamerad schrieb:
Was für ein abwegiger Gedanke, elektronische Musik körperlich zu spielen. Wahrscheinlich noch mit Grimassen wie beim Jazz. Das ist Kitsch in Reinform.
:lol: :lol: :lol:

besonders abschreckendes beispiel (inkl. synth face):

>> top-performance von einem top-musiker. emotion pur. so wie es sein sollte. ich genieße die musik. alles andere ist mir egal. :phat:
 
CR schrieb:
... also genauer: wenn man als publikum schon eine solch grauenvolle musik goutiert, dann hat man auch die entsprechende darbietung inklusive dem clown dazu verdient.
Ich finde die Musik von Dream Theater überhaupt nicht grauenhaft, auch wenn ich eigentlich eher was anderes höre. Jordan Rudess ist auch ein recht guter Keyboarder, ich wäe jedenfalls froh, wenn ich auch nur annähernd so spielen könnte.
So schön die Fresse verziehen kann ich auch nicht, ich guck eigentlich beim Musikmachen immer recht böse, obwohl ich das garnicht möchte. Scheint wohl an der Konzentration zu liegen.
:opa:
 
Um den spannenden Thread hier warm zu halten eine weitere Frage in die Runde:

kleines vs. großes Continuum

Mal vom deutlich höheren Preis abgesehen, gibt es einen unmittelbar praktischen Mehrwert der großen Version? Benötigt man als Nicht-Jazzmusiker oder klassischer Pianist den großen (Ton-)Umfang? Da es sich ja um ein elektronisches Instrument handelt kann ich ja je nach Bedarf die Oktavlage umstellen. Bei meinen Keyboards komme ich eigentlich immer mit, sagen wir mal, 4 Oktaven aus, auch bei "wilden" Akkorden.
Performance-Mehrwert bei mehr Umfang - was ist Eure Meinung dazu? Hat jemand vielleicht den Wechsel klein nach groß aufgrund des Performance-Mehrwerts vollzogen?
 
Bernie schrieb:
Elektrokamerad schrieb:
Offensichtlich dient die elektronische Klangerzeugung vor diesem Hintergrund lediglich der Exotik, um traditionellem Musizieren (gerne auch "Klimpern") eine gewisse klangliche Großartigkeit und in der Darbietung einen Zirkus-Faktor zu verpassen. Fehlt bloß noch das Auftreten als Sonnengott in Neuschwanstein. Mein Vater pflegte in solchen Fall den Begriff "Brechmittel" zu verwenden.
ich möchte an dieser Stelle jetzt gerne Dieter Nuhr zitieren: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten!"
:supi: +1
Muss doch nicht jeder Musik programmieren, nur weil er nicht ordentlich spielen kann...
 


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