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Aber für einen verstaubten Jupiter 8 geben die Leute gerne sogar mehr aus.Feedback schrieb:Wenn es aber in Regionen geht, für die ich einen guten Gebrauchtwagen bekomme, hört der Spaß (zumindest bei mir) dann doch auf...
nanotone schrieb:Sehr schöner Bericht.![]()
Das Continuum ist für mich das einzige Intrument was wirklich jeden Cent wert ist. Verglichen mit alten Analogen oder einem Klavier ist der Preis relativ.
Handgefertige Produkte aus Kleinserien kosten halt. Aber wie gesagt, für das was man beim Continuum an neuen musikalischen Möglichkeiten bekommt ist der Preis mehr als OK.
island schrieb:Danke, ist ein super Bericht über das ContinuumUnd dieser bestätigt mich, kein Instrument für mich (mehr). Warum? Nun ich müsste mich dann gegen mein Modularkram entscheiden - also entweder oder
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Und das will ich nicht, vor ein paar Jahren hätte das vieleicht anders ausgesehen, aber so würde mir einfach die zeit für beides fehlen. Schade irgendwie. :|
Feedback schrieb:ich denke der Preis ist in diesem Fall die wichtigste physikalische Eigenschaft.
Das Gerät finde ich wirklich gut, interessant wird's aber erst, wenn man den Preis (mindestens) drittelt. Wobei wir uns hier auch in Regionen jenseits von Gut und Böse bewegen, hier wurde lang über den (auch überteuerten) OP-1 diskutiert, aber 800€ kann man schon mal verschmerzen, auch wenn's zu viel ist. Wenn es aber in Regionen geht, für die ich einen guten Gebrauchtwagen bekomme, hört der Spaß (zumindest bei mir) dann doch auf. Das wäre sicher anders, wenn ich das Gerät proffessionel einsetzen würde, und es sich irgendwann rentiert. Da ich das nicht tue, hatte ich z.B. auch kein Interesse am Oasys, bei dem Preis habe ich ihn mir noch nicht mal angesehen sondern lieber 'nen gebrauchten Karma gekauft...
Letzteres, beides ist (für mich) mit viel Zeit verbunden und um eines davon (oder noch schlimmer beides) halbherzig zu machen hab ich keine Lust.Scaramouchè schrieb:island schrieb:Danke, ist ein super Bericht über das ContinuumUnd dieser bestätigt mich, kein Instrument für mich (mehr). Warum? Nun ich müsste mich dann gegen mein Modularkram entscheiden - also entweder oder
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Und das will ich nicht, vor ein paar Jahren hätte das vieleicht anders ausgesehen, aber so würde mir einfach die zeit für beides fehlen. Schade irgendwie. :|
Aber Du kannst doch beides gemeinsam nutzen - das Continuum über das CVC an deinen Modular? Oder hast Du gemeint, du hast nur für eines Zeit - Continuum oder Modular?
nanotone schrieb:Aber für einen verstaubten Jupiter 8 geben die Leute gerne sogar mehr aus.
Lauflicht schrieb:Danke für den Review.
Ich hätte da direkt eine Frage:
Muss zum Betrieb der Eagan Matrix der PC mit Editor mit dem Continuum verbunden sein oder kann man einen oder, besser noch, mehrere Patch(es) in der Hardware/DSP zum Standalonebetrieb abspeichern? Immer einen Rechner dran haben fände ich einschränkend, weil ich ohne PC Musik mache.
leedoeslala schrieb:die Spielfläche ist toll - aber seit dem es ipads gibt auch nix mehr was es nur in verboten teuer gibt![]()
(wenn die spielfläche auch kleiner sein mag - aber pitchbend über x-oktaven da kann ich auch einfach n pitchwheel bemühen)
instrumente mit software-editorda kann ich auch gleich beim rechenknecht bleiben
und 17 kg möcht' ich auch nicht tragen
Lauflicht schrieb:Danke für die schnelle Antwort.
Kann man denn nur einen Sound / Patch abspeichern oder doch mehrere?
Ein iPad kann nicht den Druck messen, den Dein(e) Finger ausüben. Zudem bietet der mechanische Aufbau des Continuums ein ganz anderes haptisches Feedback als z.B. Glasoberflächen. Du kannst den Druck über eine Strecke von rund einem halben Zentimeter enorm feinfühlig steuern, das ist übrigens selbst polyphon ungleich einfacher zu spielen, als Du annimmst. Es "liegt" einfach in den Fingern, über stärkeren, also tieferen Druck "in" das Instrument einen Klang "kommen" zu lassen.leedoeslala schrieb:die Spielfläche ist toll - aber seit dem es ipads gibt auch nix mehr was es nur in verboten teuer gibt
(wenn die spielfläche auch kleiner sein mag - aber pitchbend über x-oktaven da kann ich auch einfach n pitchwheel bemühen)
Lothar Lammfromm schrieb:Grundsätzlich finde ich es toll, wenn es derartige, sehr ausdrucksvolle elektronische Instrumente gibt, und zwar auch dann, wenn die sich im Wesentlichen nicht an die üblichen armen Schlucker (uns) richten. Wenn der Ständer allerdings 1.900 Euro kostet, ähem, dann frage ich mich allerdings schon ein wenig, ob da nicht auch eine gewisse Verarsche eine Rolle spielt. Das geht mir jedenfalls zu sehr in die "Geld spielt keine Rolle"-Richtung. Es gibt einige begabte Metallbauer, die für den Preis rund fünf wirklich großartige Ständer bauen würden.
serge schrieb:Ein iPad kann nicht den Druck messen, den Dein(e) Finger ausüben. Zudem bietet der mechanische Aufbau des Continuums ein ganz anderes haptisches Feedback als z.B. Glasoberflächen. Du kannst den Druck über eine Strecke von rund einem halben Zentimeter enorm feinfühlig steuern, das ist übrigens selbst polyphon ungleich einfacher zu spielen, als Du annimmst. Es "liegt" einfach in den Fingern, über stärkeren, also tieferen Druck "in" das Instrument einen Klang "kommen" zu lassen.leedoeslala schrieb:die Spielfläche ist toll - aber seit dem es ipads gibt auch nix mehr was es nur in verboten teuer gibt
(wenn die spielfläche auch kleiner sein mag - aber pitchbend über x-oktaven da kann ich auch einfach n pitchwheel bemühen)
Ich mach ja keine elektronische Musik, sondern Gedudels. Ganz körperlich.Elektrokamerad schrieb:Was für ein abwegiger Gedanke, elektronische Musik körperlich zu spielen. Wahrscheinlich noch mit Grimassen wie beim Jazz. Das ist Kitsch in Reinform.
völlig andere Sache, kann man nicht vergleichen.leedoeslala schrieb:die Spielfläche ist toll - aber seit dem es ipads gibt auch nix mehr was es nur in verboten teuer gibt![]()
(wenn die spielfläche auch kleiner sein mag - aber pitchbend über x-oktaven da kann ich auch einfach n pitchwheel bemühen)