Curetronic in DIY

Die einfachen beim hiesigen Krämer, ab und zu dann doch Conr

Die einfachen beim hiesigen Krämer, ab und zu dann doch Conrad (liegt halt verkehrsgünstig) - die komplizierten kann ich meist irgendwo mitbestellen (RS, Spoerle, Farnell, Schuricht, und für billig dann Schukat...). Soviel bastel ich privat auch nicht mehr, ich mach ja schon beruflich 'in Elektronik'. (Dort gibt es allerdings ein ausdrückliches Reichelt-Verbot für Halbeitereinkauf - lieber 1€ für nen Chip mehr bezahlt als mal eben ein Austauschgerät übers Wochenende nach Italien bekommen (...sowas kostet nur wenige hundert €))
 
Nen hiesigen *Krämer* kenn ich in Köln gar nicht, ausser Con

Nen hiesigen "Krämer" kenn ich in Köln gar nicht, ausser Conrad
und der liegt für mich recht weit abseits, so dass ich dann doch aus Bequemlichkeit lieber online bestelle.

Naja, ich hab ne ganze Ladung Halbleiter von Reichelt hier liegen,
da bin ich ja mal gespannt. :shock:
 
Habe gerade einen Satz TL 07x von Reichelt bekommen, und ein

Habe gerade einen Satz TL 07x von Reichelt bekommen, und ein paar andere.
Auf den TL steht das Logo von Texas Instruments, und - sie laufen (zumindest die die ich bis jetzt verbaut habe), rauschen oder verzerren auch nicht.
Ich glaube kaum, daß dieses Logo gefälscht ist.

Außerdem Widerstände (Metallfilm, 0,024 € bei 100 Stk !!), Wima-Kondensatoren - ich denke da kann man nichts falsch machen.

Conrad finde ich auch ziemlich daneben.
Allerdings hab ich da die AMP-MTA Platinenstecker her (Spannungsversorgung bei Dotcom), passen, funktionieren und sind dort um einiges günstiger, als z.B. bei Farnell.
 
Re: Habe gerade einen Satz TL 07x von Reichelt bekommen, und

Die Banzai-Bestellung ist übrigens gestern angekommen
(die erste funktionierende Packstation-Lieferung seit Wochen).

Der blaue Knopf ist zwar farblich was heller als die 42er Frontplatten,
passt aber trotzdem ganz gut.
Ist halt so zum draufstecken.

Eigentlich mag ich ja Knöpfe mit Madenschrauben lieber, aber solche Knöpfe hab ich auch noch gar nicht mit Madenschrauben für 6,3 mm Achsen gesehen.

Für Tipps bin ich aber dankbar. :)

Irgendwo hatte ich vor ein paar Jahren auch mal ne Seite gefunden, die superviele verschiedene Knöpfe zur Auswahl hatte, leider finde ich den Link nicht mehr.
 
Re: Habe gerade einen Satz TL 07x von Reichelt bekommen, und

Bei Curetronic ist momentan die Fräse kaputt,
Reparatur dauert zwei Wochen.

Falls jemand auch noch auf seine Frontplatten-Lieferung wartet. ;-)

Kann man nix machen.
 
Re: Habe gerade einen Satz TL 07x von Reichelt bekommen, und

Die Curetronic-Lieferung ist heute angekommen,
zumindest der Grossteil. ;-)

Frontplatten sind 3 mm dick, auch die alten, ich weiss nicht mehr, wie ich auf 4 mm gekommen bin. :oops:

Ich hoffe, dass jetzt noch endlich morgen oder übermorgen Bohrer und Dübelfixe für das Gehäuse ankommen, dann werde ich Samstag (endlich) das Gehäuse angehen und Sonntag ein bisken Curetronic löten.

Irgendwas wollte ich noch verzählen ... *überleg* ... ach ja:
Die Bohrungen für die Abstandshalter muss man selber machen,
mit 4 mm HSS-Bohrer.
Geht aber ziemlich easy im Gegensatz zum Bohren der normalen Platinen-Löcher.

Ich glaub, ich dokumentiere dann auch mal die Schwierigkeitsgrade,
VCO-Light und CV-Phaser sind jedenfalls schon was heftiger, was Bauteile-Anzahl und Dichte angeht.
Das Tool hat zwar ne grosse Platine, wovon aber nur ca. 50% Flächenmäßig genutzt werden, sieht auf jedenfalls auf den ersten Blick recht einfach zu meistern aus.
Nur die kleinen Lötaugen gibt's leider immer noch, da tue ich mich ein bißchen schwer mit. :oops:
(Verursache da jedenfalls bisher mehr schlechte Lötstellen als sonst)
 
...hast du teilbestückte Platinen geholt oder nur vorgebohrte, wie is das mit dem abgleichen der verschiedenen platinen, herr schmidt sachte mir bis auf die vcos wäre alles andere ganz ohne messgeräte machbar....hhhmm was sagst du dazu?

braucht ma da vielleicht doch n oszi?? und welchen "schwierigkeitsgrad" würdest du dem abgleichen an den platinen geben, besonders den vco.


Gruss
Sandor
 
Vorgebohrte Platinen (Bauteile sind immer bei = Kits)

Hab noch nix aufgebaut wo man gross abgleichen musste (also keine VCOs),
daher kann ich dazu nix sagen.

Der VCO-Light dürfte laut Anleitung auch ohne Oszillator abzugleichen sein (hat 4 Trimmer).
Edit: Laut Anleitung ist der Abgleichvorgang aber ein bisserl nervig (Aufwärmzeit, usw.), naja, macht man ja nicht so oft.
Multimeter sollteste eh haben, sonst kannste ja die Fehlersuche gleich vergessen.

Wenn alles fehlschlägt, kannste es ja an Curetronic zuschicken und es von denen einstellen lassen. :D

Ums abgleichen würde ich mir aber keinen Kopp machen, wenn Du die Platine soweit zusammen gelötet hast, das alles funzt, dann klappt auch das abgleichen irgendwie.
 
Re: Das is halt wie bei allen Geiz is Geil L

uwel schrieb:
Zum Poti kann ich dir nichts sagen, habe es halt im Laden gekauft und weiß daher nicht ob es ins System eingepflegt ist.

Hab jetzt mal ein bißchen bei Segor rumgesucht und das blaue Poti gefunden:

Bestellnummer:
Blau:
KDK6-17x18/C/swbl
Rot:
KDK6-17x18/C/swrt

Preisstaffelung:
ab 1 0,82 0,95
ab 5 0,66 0,76
ab 10 0,58 0,67
ab 50 0,49 0,57

Bei ner Stückzahl von 50-99 also bei Segor günstiger als bei Banzai.
 
Re: Das is halt wie bei allen Geiz is Geil L

Damit man das auch wieder findet, poste ich hier mal die Netzteil-Konversation aus dem Modularsysteme-Thread

moondust schrieb:
ihr habt doch auch referiert das dass dot.com netzteil so teuer sei und dann noch zoll drauf komm. ich habe gerade bei matthias von curetronic nach gefragt ob mit seinem netzteil auch dot.com module laufen und das ist die antwort
hallo

unsere netzteile lassen sich zwischen 11-18v einstellen
anschluss sind 2x5polige pfostenstecker (wie bei doepfer)

so einen adapter für .com können wir dir auch mitschicken

serenadi schrieb:
Gut zu wissen. Danke.

Leider schreibt curetronic auf der site nichts über die Netzteile.
- Wieviel Leistung (Strom)
- wie teuer
- wieviele Spannungen

so geh`ich mal davon aus, daß er die ungerne einzeln verkauft.

sonicwarrior schrieb:
Doch!

5-HE-Serie
-> Gehäuse

Steht da: Netzteil

Details:

Netzteil 220V / 1,2A - ausreichend für den Betrieb von ca. 30 Modulen

Preis: 85 Euro.

Bei meinem musste ich allerdings noch Stromkabel und Verteilerkram dran löten. :?
+ selber Löcher zur Befestigung bohren.

Halterungen oder so waren nicht dabei = selber besorgen.
Da mein Gehäuse noch gar nicht fertig ist, weiss ich auch gar nicht, wie ich das Ding montiere, ist nämlich recht gross und hab's zwar nicht gewogen, aber auch recht schwer.
Beim Printtrafo waren zwar Schrauben + Löcher vorgesehen, aber nur per Lötstelle befestigt -> daher hab ich noch 4 Löcher für die Schrauben gebohrt und das Ding erstmal fest geschraubt, war mir dann doch sicherer.

Edit: Zu dem Preis kannste dann aber auch direkt ein Power-One, International Power oder Condor Netzteil mit 1,5 A jeweils an +/15 V holen (linear). Die kosten alle um die 60 Euro (bei Digikey, Mouser, Allied Electronics) und sind halt in nem Käfig drin. Farnell hat die leider nicht, nur die grössere Variante mit zusätzlichem + 5 V Anschluss für ca. 110 Euro.
Dafür kann man dann aber IMHO auch nen separates 5 V Netzteil oder nen weiteren Spannnungsregler benutzen, die 5 V müssen ja IMHO nicht so sauber sein, weil soweit ich weiss nur für Digitalteile benutzt.

Tony von Oakley schrieb aber kürzlich auf der Synth-Diy Liste, dass man mit den linearen Netzteilen von Power-One und Co mit den grossen Bypass-Elkos aufpassen müsse, weil die u.U. ein bißchen viel Strom beim Einschalten saugen. Er empfahl daher 4,7 uF statt 10/22/47 uF zu benutzen.
Ob es beim Curetronic Netzteil dasselbe Problem gibt weiss ich nicht.
Er meinte die o.g. Netzteil würden mit "Foldback" arbeiten.

Hier mal seine Mail, ich hoffe, ich darf das hier posten:

> on each module a ferrite bead and something like a 22-47uF cap per power rail ...

Steady here. A lot of folk have had problems with big caps in the power rails. With largish systems the overall capacitance can get too big for the PSU to handle at initial power on. The current surge is sufficient to confuse the supplies current limiting.

I would recommend 4.7uF elec and 100nF poly at the point of entry. And then plenty of 100nF around the board too.

If your power supply is standard current limit and no foldback then you could load it up with as much capacitance as you wish. But those with foldback based designs [Condor, Power One, International Power et al.] may want to avoid excessive capacitance on the rails.

Tony

serenadi schrieb:
Jo, danke, nicht genau geschaut. Aber "detail" ist dann doch etwas strange.

Wahrscheinlich 2 Spannungen, oder ?
Konventionell aufgebaut ? (µA723 + Leistungstransistoren ?)

Japp zu beidem.

Transen: 2N3055 (mit Riesen-Kühlkörpern!)

unsere netzteile lassen sich zwischen 11-18v einstellen
anschluss sind 2x5polige pfostenstecker (wie bei doepfer)

Die Curetronic Module selber können mit +/-12 V oder +/-15 V laufen,
für letztere gibt's bei einigen (CA3080 VCA z.B.) dann noch einstellbare Spannungsregler (317/337), die man bei +/- 12 V dann nicht bestücken, aber überbrücken muss.
 
Re: Das is halt wie bei allen Geiz is Geil L

Also irgendwie ist das nicht normal, wie schlecht meine Lötstellen bei den Curetronic-Platinen sind (ein paar gute sind komischerweise trotzdem dabei).

Bei den anderen Platinen, die ich bisher gelötet habe, waren die wesentlich besser (so viele waren das zwar nicht, aber ich denke das ist schon repräsentativ).

Hat vielleicht jemand nen Tipp, wie man die "Benetzfähigkeit" der Lötaugen verbessern kann?

Vielleicht vorher mit Spiritus und ner Zahnbürste abschrubben?
 
Vermutlich ist der Fotolack nicht ganz runter. Lange genug im Entwickler (Natronlauge) killt den.

Früher gab das dafür so einen Reinigungs'stein', vielleicht bekommt man sowas heute immer noch.

Von Schleifpapier wurde immer abgeraten (konnte ich nie nachvollziehen, muss nur fein genug sein).

Drahtbürste geht sicher auch.

Scheuerpulver würd ich auch nehmen.

Dannach unbedingt Lötlack drauf. Der verhindert, dass die Platinen angammeln, das wird sonst echt ein Problem.
 
Hmm, bei Reichelt gibt's den hier:
CW 3500 Lackentferner im Stiftspender

Allerdings sauteuer.

Was heisst denn "angammeln" genau?

Kriegt man das auch nicht mehr mit ner Zahnbürste oder so weg?
 
Die Oberfläche ist von einer Oxydschicht überzogen. Die muß vorm Löten runter.
Ako-Pads (Stahlwolle) geht auch ganz gut. Hinter gut spülen und trocknen.

Zahnbürste/Spiritus ist ja mehr gegen Fett.
 
Lötlack (Kontakt-Chemie SK10, z.B. bei Reichelt) verhindert nicht nur Rumgammelei der Platinen ;-) sondern verbessert auch das Löten, ist ähnlich wie das Flussmittel im Lötzinn.

Gereinigt habe ich immer mit diesen harten Topfreinigern (dunkle Seite) und Ata.
 
Das mit dem 'lötverbessern' fand ich bei sauberen Platinen immer eher keinen Gewinn, bei nicht sauberen hats das nicht gebraucht und das Zeugs ist erstmal eklig klebrig. Aber gegen den Gammel hilft es wirklich! Und man kann auch nach ein paar Jahren auf der Platine noch löten.
 
Ich habe mir dafür nen Mini-Backofen ersteigert. Eine Stunde auf 100 Grad und da klebt nichts mehr :D

Und zu reinigen: gewöhnliche Watte und Aceton ...
 
Aceton ist ziemlich ungesund, vorher mal nach googlen.

(Ich habs Abgeschafft. Benzin, Spiritus, Reinigungsspray (z.b. Motorrad Kettenreiniger) schaffen eigentlich alles weg, was nicht wasserlöslich ist. )

Ausserdem macht es nur den Photolack weg, nicht das Oxyd.
(Das haben wir damals :opa: immer mit dem Entwickler gemacht, das ist einfach weniger Sauerei.)

So ein Ofen ist eine feine Sache!
 
Aceton ist auch im SK 10 drinne (siehe Sicherheitsblatt bei Reichelt).

Das is auch nett:

Spraydosen können beim Erwärmen über 50° C explodieren

Also nix für Kreta. ;-)

Ako-Pads hab ich noch, an die hab ich gar nicht gedacht. Probier ich mal aus.
 
Die Ako-Pads waren nen super Tipp!!!

Bei der heutigen Löt-Session nach gestriger Ako-Pad-Wasch-Session lief alles prima ... und ich hab schon an meinen Fähigkeiten gezweifelt. :lol:

:welle:
 
Tja, das ADSR ist nur komplett verkabelt und ich hab's heute mal getestet:

- Hmm, tut irgendwie, aber nicht so ganz richtig:

Sustain & Release haben nicht so ganz die gewünschte Wirkung,
der Ton bleibt immer perkussiv.
Fahre ich Sustain allerdings ganz runter, knackts nur noch,
also superkurze Hüllkurve.

Ausserdem kann ich während die Hüllkurve läuft nicht nochmal triggern. :?

Vielleicht hab ich mir auch den 4001er durch elektrostatische Aufladung zerschossen. :oops:
 
sonicwarrior schrieb:
Vielleicht hab ich mir auch den 4001er durch elektrostatische Aufladung zerschossen. :oops:

Aktuelle Chips sind da ziemlich robust. Ich hab noch keinen gehimmelt. Wenn es allerdings beim anfassen gezwiebelt hat, dann kann das sein, unbemerkt eher nicht.
 
Nee, es hat kurz danach gezwiebelt, als ich an das Gehäuse vom Labornetzteil gepackt hab.

Edit: Die Versorgungsspannung war laut Multimeter aber auch nicht so wirklich optimal, die Plus-Seite hatte 14 Volt und die Minus-Seite die korrekten 15 V.

Entweder spinnt das Multimeter oder das Labornetzteil ist falsch kalibriert, würde ich sagen (vor kurzem erst neu gekauft, ein Peaktech von Reichelt).
 
Ich hab ne Frage zum Quint LFO von Curetronic:

Ist das denkbar das man den LFOs dort drin nen Retrigger nachträglich spendiert ?
Ist das eher ne einfache Geschichte oder eher schwierig ?

Ich bräuchte ein paar LFOs, aber sie sollten Retrigger haben.
Ich könnte mir vorstellen dass das schaltungstechnisch einfach geht
 
Die Schaltpläne liegen nicht offen, also musst Du den Matthias direkt fragen. ;-)
 
Da ich ja heute den CV-Phaser gelötet hab, bleibt noch folgendes:

- Gehäuse lackieren
- Netzteil einbauen
- Rückwand einbauen
- ADSR debuggen
- Quad-LFO komplett zusammen bauen
- VCO-Light komplett zusammen bauen
- Frontplatten-Kram bei:
ADSR (2ter), VCA, Diginoise, CV-Phaser, Tool
anlöten
- Platinen an Frontplatte kleben oder ggf.
mit Winkelteil anbringen (da muss ich noch
schauen, was ich mache, hab 2 unterschiedliche
1 M lange Alu-Winkel zur Verfügung)

Ey, ey, ey, ob ich dat alles bis zum Modular-Meeting schaffe?
(Im Mai sind bei mir fast alle Wochenenden ausgebucht)

Edit: Die 15n sind übrigens etwas empfindlich, das benutzte Raster auf der Platine ist leider um einiges grösser, so das man die biegen muss.
Einen hab ich beim biegen per Hand zerstört, danach habe ich dann
eine "Biege"zange benutzt.
 
So, hab gestern den VCO zusammengelötet:
vcoplatine26bp.jpg


Und heute hab ich probiert den zu stimmen. Gar nicht einfach die Geschichte, über 2 Oktaven funktionierts, dann läuft's auseinander.

Das Teil klingt sehr gut, im vergleich dazu kenne ich aber nur den Semtex.
Ich wüdre sagen der Curetronic VCO ist Acid pur bei saw und puls, sehr schneidend, das Filter kommt damit anders, der Felix kann hingegen besser die weicheren töne. Die ergänzen sich sehr gut, hab riesenfreude dran.

Also wenn ich das löten kann, dann kanns jeder. Hab allerdings nur die Buchsen und Potis löten müssen. Platine bestückt und Frontplatte ist wirklich ein schnäppchen VCO, ich frage mich allerdings ob der Kalibrierungsaufwand im Falle des VCOs die Ersparnis wert ist.
Hoffe mal dass ich das noch besser auf die Reihe bekomme.
Und mein normalo Stimmgerät zeigt nur die ersten 3 Oktaven an.


Filter und Mixer laufen jetzt zudem auch. Hatte obwohl mir Matthias das am telephon erklärt hatte die Buchsen falsch angelötet da ich nen denkfehler gemacht habe.
Beim Filter ( 24db VCF/CV-Res ) muss ich jetzt allerdings auch noch die Reso kalibrieren.
 
Hab grad mal wieder auf Webseite geschaut:

Die Platinen gibt's ja jetzt auch solo.
Find ich jut. Standardkram wie Widerstände und so
hat man ja oft schon parat.
Und wenn man dann noch andere Buchsen (z.B. Switchcraft)
und Potis (z.B. mit 6,3 mm für M**g-Knöpfe :D) nehmen will,
spart man einerseits Kohle und der Matthias auch Arbeit für
das zusammensuchen der Teile.

Noch ein Wort zu dem Ako-Pad/Lötlack Ding:

Meine beiden ersten Curetronic Platinen lagen ja ein paar Monate rum bis ich die gelötet habe, ich schätze mal, da ist irgendwas chemisches mit passiert, was man aber nicht gesehen hat oder so. Bei den neueren hab ich's ja direkt gemacht ohne nochmal ohne es nochmal zu probieren, ausserdem hab ich mir ne Riesen Sprühdose Lötlack geholt, die muss ja auch leer werden. ;-)

Edit: Nochwas: Ich find die Frontplatten ziemlich geil: Sauberer Siebdruck und bei 5 HE oben der weisse Balken in (bei mir) blauer Beschriftung, damit erkennt man die Modulgrenzen auch besser als in der 6 HE Version.
Neben dem Platzgewinn ein weiterer Vorteil der 5 HE Version, wie ich finde.
So ne Frontplatte kriegt man jedenfalls in DIY nur bei grösserer Auflage zu einem Preis hin, der sich lohnt.

Und falls man runde Löcher für die Potis will, muss man nur dem Matthias Bescheid geben. Alles is möglich. :)

Ausserdem braucht man sich dann auch um das designen nicht kümmern,
selbst mit dem Schaeffer Designer Programm braucht man da ja je nach Modul ne Weile für. Und dann das bangen beim bestellen, ob auch alles klappt.

Nur würde ich hinten immer noch nen Alu/Stahlwinkel dran machen, wie es bei den fertigen Modulen auch der Fall ist. Damit erhöht man nochmal die Stabilität um ein vielfaches. Ist ja ausserdem mit ner Metallsäge und Bohrer schnell gemacht.
 
sonicwarrior schrieb:
Und falls man runde Löcher für die Potis will, ...
:shock: :?: :?: :?:

sonicwarrior schrieb:
... Die Platinen gibt's ja jetzt auch solo.
Find ich jut. Standardkram wie Widerstände und so
hat man ja oft schon parat.
Und wenn man dann noch andere Buchsen (z.B. Switchcraft)
und Potis (z.B. mit 6,3 mm für M**g-Knöpfe :D) nehmen will,
spart man einerseits Kohle und der Matthias auch Arbeit für
das zusammensuchen der Teile.

Einerseits richtig, andererseits spart es einem selbst doch auch viel Arbeit, gerade wenn man Spezial-bauteile in mühsamen Einzelbestellungen zusammensuchen muss.
Händler, wie Matthias, haben da doch mehr Möglichkeiten und bekommen i.d.R. ja auch andere Preise. (Ich denke da z.B. an Temcos, oder Spezial-ICs, die beim "Großhändler um die Ecke" nicht zu bekommen sind.)


An dieser Stelle ein Gruß an Matthias: War nett, Dich kennenzulernen auf dem Meeting, und ein wenig zu plaudern ... sehr interessant.
 


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