CURiOS #14 unsere iOS-Kolumne

Crabman schrieb:
Schön zu sehen,das das unnötige Gebashe auf der zweiten Seite auch wieder seinen Platz findet,und natürlich von Leuten,die keine Ahnung von der Materie haben.Naja,wenn man sich unbedingt irgendwo dran abarbeiten muss.Bitte sehr. :nihao:

Ich wundere mich im übrigen immer wieder,das gerade unter Kreativen hier die Toleranzgrenze oft so niedrig zu sein scheint."Wat der Bauer nicht kennt..."springt mich immer wieder an.Ist natürlich völlig okay wenn man für sich selbst das nicht vorstellen kann aber es dann automatisch auch für alle anderen so zu sehen befremdet mich.

:supi: Full ACK :supi:

Noch was zu der Seite: Ich finde sie immer etwas überladen - man muss sich da durch 16 Unterseiten durchhangeln, vermutlich weil sie so selten upgedatet wird, da sammelt sich dann natürlich einiges an, und selbst eine einzelne App wird oft auf mehreren Seiten besprochen, das ist mit ständigem Vorwärts- und Rückwärtsgeklicke verbunden (das ist aber bei anderen amazona-Artikeln auch so, liegt vielleicht an deren Software, womöglich die da ein Limit).

Eine Gliederung am Anfang wär auch nicht übel, das könnte es vermeiden, 16 mal "Vorwärts" klicken zu müssen. Dann könnte man gleich in die Kategorie reinspringen, wo es interessant wird (subtraktive Softsynths, DAW und Groovebox, andere. Mal so als Vorschlag). Den 300sten subtraktiven iOS-Softsynth brauche ich nicht unbedingt, aber es gibt da ja genug andere interessante Tools.
 
betadecay schrieb:
und selbst eine einzelne App wird oft auf mehreren Seiten besprochen, das ist mit ständigem Vorwärts- und Rückwärtsgeklicke verbunden (das ist aber bei anderen amazona-Artikeln auch so, liegt vielleicht an deren Software, womöglich die da ein Limit).
Entweder ist es für mobile Geräte optimiert, wo nicht viel auf eine Seite passt (ich habe kein solches Gerät, um das zu überprüfen), oder man möchte die Zahl der Seitenaufrufe erhöhen. Das macht man, damit z.B. öfter neu Werbung eingeblendet werden kann, oder für alle möglichen Zwecke, wo es von Vorteil ist, wenn die Zahl der Seitenaufrufe möglichst hoch ist. Google-Ranking, Bezahlung für eingeblendete Werbung pro Seitenaufruf, immer wieder abwechselnde Werbungsbanner pro Seitenaufruf, was auch immer.
 
Michael Burman schrieb:
[...] oder man möchte die Zahl der Seitenaufrufe erhöhen. Das macht man, damit z.B. öfter neu Werbung eingeblendet werden kann, oder für alle möglichen Zwecke, wo es von Vorteil ist, wenn die Zahl der Seitenaufrufe möglichst hoch ist. Google-Ranking, Bezahlung für eingeblendete Werbung pro Seitenaufruf, immer wieder abwechselnde Werbungsbanner pro Seitenaufruf, was auch immer.

Gut möglich. Ich find's aber kontraproduktiv. Aber als ich klein war, hätte sich ja auch niemand vorstellen können, dass man Werbung nicht zwischen den Filmen macht, sondern mittendrin... :opa:
 
betadecay schrieb:
Gut möglich. Ich find's aber kontraproduktiv.
Wenn man es ganz professionell macht, dann rechnet man sich das ganz genau aus: Wenn die Popularität der Seite und Einnahmen durch mehr Seitenaufrufe den negativen Effekt der genervten Seitenbesucher überwiegt, dann bleibt's bei der Maximierung der Zahl der Seitenaufrufe durch Zerstückelung der Inhalte inkl. Werbeeinblendungen usw. Oder DSL, Abos usw.: Bestandskunden bei Laune halten vs. Neukunden gewinnen. Es geht einfach um die monetäre Gewinnmaximierung.
 
Ich finde die Serie ganz schön, allerdings zu umfangreich. 3/4 Pages fände ich voll ok und gut zu lesen, aber es artet immer in deutlich mehr aus
und dann verliert man schnell die Lust am lesen.
 
OT @Crabman
Als ich mit dem Animoog endlich die Fläche meiner Begierde hatte musste ich enttäuscht feststellen das bei Audiofile rendern nur digitales Rauschen rauskommt. Rumgegoogelt und raus bekommen das dies ein altbekanntes Problem ist, scheint nur Moog nicht zu interessieren. Auch führten in der Tat 2-3 offene IAA manchmal bei erneuten öffnen von Cubasis zu dubiosen Verhaltensweisen die nur durch kompletten Ipad Neustart beseitigt werden konnten. Scheint mit deinem Pro Trick zusammen zu hängen! Audiobus kaufte ich zwecks iMS20. Cubasis vom Konzept find ich klasse, hab´s für 20€ bei einer Sonderaktion erworben. Find auch die Aturia Apps oder Sunrizer unglaublich potent für den schmalen Preis. Nur was nützt mir das alles wenn es nicht fehlerfrei zusammenarbeitet? Wollte mobil damit, Schwerpunkt Urlaub, ein bisschen Muse finden und keine Bugs jagen. :mrgreen:
Fazit: ICH bin kein BETATESTER!

@Florian
Meine Deutschlehrerin hätte druntergeschrieben "Das kannst Du wirklich besser Dirk".
:mrgreen:
Bei der Schwemme an App (Spielzeug) ist man über den Hinweis an sich froh. (so betrachte das ich zumindest)
 
Das Problem liegt (mal wieder)bei Apple.Audiobus hatte sich ursprünglich eine Sicherheitslücke von iOS zunutze gemacht und funktionierte wunderbar.Hat Apple dann aber irgendwann geschlossen.Dafür haben sie dann immerhin IAA eingeführt (darauf pflanzt Audiobus heute auf) aber es nur so halbgar dahin gerotzt und sich nicht weiter drum gekümmert.Die Dokumentation für Entwickler ist wohl auch quasi so gut wie nicht existent (was dann auch dazu führte,das Midi clock oft mies ist obwohl die Specs eigentlich ne Sample genaue Clock erlauben sollen etc.).
 
OT @Crabman
Da komme ich genau da hin wo ich nicht hin will. Dir folgend unterstelle ich Apple dass es Ipads als DAW nicht wirklich auf dem Schirm hat.
 
Ja,könnte man durchaus so sehen.Siehe Garageband iOS.Immerhin haben sie nach IAA aber Audio units eingeführt,was wiederum ein grosser Schritt nach vorne war.Es geht halt nur in kleinen Schritten vorwärts aber da die iDevices ja immer leistungsfähiger werden...mal abwarten.

Aber das Apple immer mehr auf seine kreative Stammkundschaft scheisst ist ja leider nicht nur auf iOS beschränkt ;-)

Ok,sorry für OT.Ich hör jetzt hier auch auf damit :nihao:
 
Michael Burman schrieb:
Das macht man, damit z.B. öfter neu Werbung eingeblendet werden kann, oder für alle möglichen Zwecke, wo es von Vorteil ist, wenn die Zahl der Seitenaufrufe möglichst hoch ist. Google-Ranking, Bezahlung für eingeblendete Werbung pro Seitenaufruf, immer wieder abwechselnde Werbungsbanner pro Seitenaufruf, was auch immer.
Werbung ist bei Amazona defacto irrelevant (ist eh fast nur Thomann, und die sind bei amazona ja jetzt nicht Werbekunde in dem Sinne). Das Google-Ranking ist natürlich wichtig. Das muss Tyrell vermutlich immer wieder mal nach Treppendorf melden, wenn er weiterhin unterstützt werden will.
 
fanwander schrieb:
Das Google-Ranking ist natürlich wichtig. Das muss Tyrell vermutlich immer wieder mal nach Treppendorf melden, wenn er weiterhin unterstützt werden will.
Oder die puren Seitenaufrufe. Hey, die Besucher der Plattform lesen immer mehr Seiten auf der Plattform! Wie toll! Jeder Satz auf jeweils neuer Seite – gibt's noch mehr Seitenaufrufe. :P
Naja, ich will nichts böses für Amazona oder Thomann. Aber das mit der Anzahl der Seiten pro Artikel könnte man evtl. überdenken. Es sei denn es ist für mobile Geräte optimiert. Da kann ich, wie gesagt, nicht mitreden. Allerdings gibt es ja wiederum Responsive Designs, die je nach Endgerät / Browser / Auflösung usw. unterscheiden, wie die Inhalte dargestellt werden sollen. 8)
 
Das machen in der Tat alle Sites, die Wert auf "Klick-Count" legen. Notwendig ist das technisch nicht.
Es ist psychologisch immer netter, wenn das alles "nicht so lang" aussieht.

Ich denke, die Generaldebatte ist gar nicht so der Punkt, sondern ob man die Kategorie iOS so haben will oder nicht oder anders.

Ich glaube etwas kürzer geht auch oder anders selektiert - nur Toys, nur gute Synths, nur livetauglich, etc..
Das ist toll, dass es so umfangreich ist - aber lieber 2x oder 3 ... weil das Intelligente an einem Artikel ist, was man nicht rein packt.
 
Moogulator schrieb:
.. nur Toys, nur gute Synths, nur livetauglich, etc.. /
... weil das Intelligente an einem Artikel ist, was man nicht rein packt.
Mit Cubasis + X-App würde ich mich absolut nie auf die Bühne stellen. GE-BUG-E!!!!!!!!
War mit ein Ansatz der individuellen Erforschung, durchaus, gehofft Potenzial bedingt!
Vielleicht sollte man dies in solch Artikeln exakt abhandeln (Pre-Empfehlung sozusagen).
Denke aber dass dies eine Plattform wie Amazona, bzw. solch Autoren überfordert = Kosten / Nutzen.


P.S. Wenn man fundiert sagt X/Y funktioniert nicht, ist das kein Gedisse, auch nicht bei Apple!!!
Wer bitte schiebt denn hier Milliarden?

Sollte manch einer auf den Schirm kriegen.
Hater vs. Fanboy? (Hirnklatsch)
 
Ich glaube schon, dass man das schafft, also diese Selektion. Allein das wäre bereits eine Art von Auswahlhilfe.

Apple - kann man sehr gut kritisieren. Ist aber wert das extra zu machen, der wird lang.
Allerdings ist das Thema Apps ja eher nebenbei "Apple"-Thema, also die Apps stammen nicht von Apple. Die Dinge die Apple verbockt sollte man aber nennen. Da mache ich mir keine Sorgen, passiert auf jeden Fall. Pure Fanboys findet man nur noch selten.
 
MIC ... ich bin User, wenn etwas nicht funktioniert ist mir der Ursprung sekundär (man kann sich da als User totlaufen = Kreativität = Musik?).
Als Apple User der ersten Stunde ... ach lassen wir das, zuviel inzwischen ... leider!

Auswahl: Apple - Cubasis - Aturia - Moog ... funktioniert nicht = Verbugt!
Wer nicht die, wer dann?!
 
ich finde Apps sind wie VST Plugins , die schiere Anzahl lässt darauf schließen, das es dass seit X Jahrzehnten geben muss... irgendwie Overdose.
Auf KVR kann man in einem Telefonbuch blättern!
 
Hmmm ... genannte Probleme kenne ich nicht unter OS X sowie Cubase 7.5.
Schuster bleib bei deinen Leisten!(?)

Jazz ist geil, nur nebenbei!
= Katzenhaarallergie.
 
tomk schrieb:
]
Jazz ist geil, nur nebenbei!
.
OT :::: Aber Informativ : für alle die in den 80ern was anderes gemacht haben...Abwesenheitstraining oder so :)
übrigens astreiner Synthpop
@tomk nur wegen deines Verdachtes das ich Jazz hasse
 
OT

@tomk - ja, finde ich total berechtigt, aber wichtig ist "who to blame" - Fehlender Audioausgang -> Apple.
Beschissene Klangengine -> App Coder.

Es gibt sicher Entwicklerdinge, APIS und Co, die man nicht kennen kann und muss - als User - auch welche Gründe es gibt, weshalb dies oder das nicht geht - aber das ist etwas bunter als man eben denkt.

Am besten und wichtigsten ist, diese zu nennen. Das ist das beste Feedback - Apple ist da ja bekanntlich subtil und liest hier und da mit und sagt nichts - wenn es brennt, machen sie sogar was - und da zählen die sicher eher auf Millionen und ja - die haben genug Geld ein anständiges Massenprodukt zu machen - sind reich geworden, weil sie viel weglassen und nicht immer die besten Dinge einbauen, sowas war mal anders. Da kann man gern draufhauen! Das hätten sie auch nötig. Finde ich sogar wichtig.

Nicht kaufen weil kein Audio zB - ich würde das sogar gern etwas lauter machen, und wenn ein Forum in einem sprechen könnte, so spräche man für 10k Leute oder mehr - das ist schon was - alles Kunden, die woanders hin gehen.

Anderes Thema als hier ursprünglich war - aber egal.

Also ich finde die Moog Synths gut, allerdings nutze ich keinerlei Sequencing oder DAWs auf dem iPad - das ist mir noch zu doof. Mit internen Synth only und nem guten Seq - wäre das nur was, wenn das livetauglich wäre. MODStep ist das einzige, zusammen mit Electrify wo ich sagen würde -joar - gute Richtung.
Aber es ginge noch besser.

Ich nehme das iPad daher eher als Synth plus FX neuerdings wahr - sehr coole FX Bausteine würde ich sogar auch kaufen - allerdings ist die Steuerung ohne Gefummel dann nur gut, wenn das vorn liegt - das ist nicht ideal bisher - deshalb one-app denkweise.

Wär einen Thread wert, wie ihr / du / ihr so arbeitet.

Ich finde es gibt echt tolle Synths, die ich so als HW nicht bekomme und ich will aktuell keinen Rechner mitnehmen, - Klangauswahl und fühlen der Parameter ist nicht so super und Keyboard anschließen seit dem Strom-Dingsi ok - aber das ist alles OFF..

ich sags einfach mal ...
ich bin auch User - ich kenne Coden, ich tu's aber nicht - ich kaufe nur und nutze, ich löte auch wenig und spiele nur und ich will wirklich damit Musik machen, nicht rumspielen. Deshalb brauche ich auch keine Sachen, die nur so bisschen spielerisch sind und nicht ernstlich nutzbar. Und ich sag nicht schnell Spielzeug.
Aber es gibt da sehr viel davon. Aber - Wie gesagt - Moog und Korg und so - da ist einiges echt sehr brauchbar und klingt auch gut.

Ich hab nur Angst mit dem Abschießen der 32Bit Apps, da sind ein paar dabei, die ich wichtig finde - Liste ist rel. lang.

Unter Info - > Apps -> da findest du die, die sicher in iOS 11 dann nicht mehr gehen, wenn die Entwickler nichts machen, darunter waren auch solche, die was kosteten. Aber nunja, für 8€ wird man auch nicht Sklave. Kritisieren kannst du hier das Intervall bis zum nächsten iOS. Das ist Mist, dass es nicht qualitativ sondern einfach fest auf ein Jahr gesetzt wurde. Das ist Quatsch. und Apples Schuid mit dem großen Druck auf die Entwickler - gerade Musikapps werden nicht so oft gewartet. Leider.

Deshalb kann es sein, dass man irgendwann mit iOS auch warten muss, wenn man da nicht rausfliegen will.

Soweit dazu. Ich kann unser Zeug gern ausklinken, ist ja genug Platz hier.
 
Das mit dem"Hardware"((fehlender Kopfhörerausgang)ist Apples Schuld und" Software"gleich App Coder in Schuld stimmt hier leider nicht.Über einen"beschissenen Klang(engine)"hat sich ja niemand aufgeregt sondern darüber,das der Kram nicht zuverlässig läuft wenn man eine handvoll Apps ineinander stöpselt.Und das ist in diesem Fall auch Apples Schuld,die Gründe dafür habe ich weiter oben schon aufgeführt.

Ein Cubasis solo läuft ebenfalls rock solid.Und In Verbindung mit Audio Units immer noch wesentlich stabiler als wenn man es mit IAA bepflastert.Gibt halt nur noch nicht so wahnsinnig viele (AU).
 
Hallo Mic,
werde dein Post morgen tiefer lesen und drauf eingehen!
Möchte nochmal betonen dass ich User bin und null Interesse an "Apples" oder X Hausaufgaben habe.
Wollte einfach nur mit meinem IpadPro und genannten Komponenten entspannt im Urlaub MusikMuse haben. Crabman traf fachlich für mich gefühlt voll auf die 12.
Bin Ipad Fan, nur nebenbei!
Hat, hätte Live mega Potenzial.

:nihao:
 
In der konventionellen PC Welt gibt es keine so abgefahrenen Apps wie unter IOS. Mich interessieren auch nur wirklich die, die konsequent die Bedienstärken einer Touch Oberfläche nutzen. So Pseudo Workstations - Finger statt Maus - eher nicht.
Zur Amazona Kolumne: Finde ich großartig, weil komprimiert und kompetent der App Wildwuchs durchforstet wird.q
 
tomk schrieb:
Hallo Mic,
werde dein Post morgen tiefer lesen und drauf eingehen!
Möchte nochmal betonen dass ich User bin und null Interesse an "Apples" oder X Hausaufgaben habe.
Wollte einfach nur mit meinem IpadPro und genannten Komponenten entspannt im Urlaub MusikMuse haben. Crabman traf fachlich für mich gefühlt voll auf die 12.
Bin Ipad Fan, nur nebenbei!
Hat, hätte Live mega Potenzial.

:nihao:

Kein Ding, kann ich nachvollziehen. Hab das gedanklich mal unterfüllt. Ist kein Playdoyer für irgendwas.
 
clemo schrieb:
Etwas wie das Surface wäre wohl für all die die bessere Wahl, die ein iPad mit einem Rechner (egal aus welcher Dekade) vergleichen. Das kann nur für Verdruss sorgen.
IOS Geräte sind halt kein vollwertiger Ersatz für Computer. Allein schon wegen der Architektur des OS, die oft erwähnte Bedienung, die schnell fummelig wird...
Aber ein iPad kann halt auch Dinge, die Computer oder Hardware so nicht kann und wenn Entwickler diese Stärken nutzen, kann das Ergebnis sehr innovativ sein und dem Anwender eine Menge bieten.

Das kann ich als Neuling auch so unterschreiben, am besten alles vergessen was man vorher von Pc oder Surface kannte.
Irgentwo aufgeschnappte Apple Lopeshymnen, das ganze Mac versus Pc Geleier am besten aus dem Kopf streichen.
Bei mir kam am Ipad erst Freude auf nachdem ich das Ding wie eine leicht aufgeborte Spielkonsole, etwas eigenes mit Schwächen und Stärken betrachtete.

@Crabman. Danke für Deine Antwort, hatte die letzten Monate hier viel rumgeschmökert, da waren auch ältere Beiträge von Dir für mich sehr hilfreich.
 
@Mic (OT und auch wieder nicht)
Mein Ipad2 liegt da wie neu, top gepflegt, zur Schnecke gepatcht durch Apple Updates. Dem IpadMini meiner Frau geht es genauso. Als Apple User der ersten Stunde, gleich nach Atari, IpadPro gekauft. Endlich großer Bildschirm (mag keine Laptops), wieder schnell. Cubasis im Angebot, als Cubase User der ersten Stunde zugeschlagen. Animoog und iMS20 bereits im Fundus, aufgestockt durch AturiaApps. Wer so lange wie ich mit Cubase (momentan 7.5) arbeitet hat mit der Struktur von Cubasis kein Problem. Hammer was Steinberg da abliefert! Auch Aturia! Animoog läßt sich nicht Audio bouncen, nur digitales rauschen. Gegoogelt, in Threads die zwei Jahre alt sind wird von dem Problem berichtet. Aturia iSem, geiler Synth für schmales Geld! Funktioniert mit IAA in Cubasis, beim xten Programmstart massive Probleme. Nur durch kompletten Ipad Neustart zu beheben. iMs20 nicht IAA fähig – Audiobus erworben. Usw. usf. Meine Grundidee war im Urlaub, Ipad eh dabei, entspannt musikalische Muse zu haben. Meerrauschen zum Sonnenuntergang, Palmen, kühles Helles, Ambienttrack gefummelt. Letztendlich lief es aber daraus hinaus dass ich mehr im Internet am Suchen war als Muse aufflammte. Mag sein das alle Komponenten für sich funktionieren, sie arbeiten aber nicht zusammen! Schätze 50€, gibt schlimmeres.
Nachdem bei meinem MacPro, silberner Turm, das Kühlmittel in den Prozessor gelaufen war (Totalschaden), habe ich mir nen Imac geholt. Heute, 3 Jahre später, kostet ein vergleichbarer nen Tausender mehr? Betriebssystem Updates mache ich nicht mehr, lasse mir den doch von Apple wie beim Ipad nicht langsam Patchen. Lieber externe Festplatte mit zweitem System für alles außer Musik. AUCH … wollen Sie das PlugIn xy unter OS xy weiterhin nutzen, bitte legen Sie erneut Geld auf den Tisch. Ratenschwanz!
Natürlich könnte ich jetzt Animoog einbinden (bin da deinem Tutorial auf Amazona gefolgt), hab mich aber dann doch für meine Microwave XT, oder den JP8000 entschieden. Der Einsatz des Ipads ist für mich im Studio nicht erforderlich. Das ist für Mobilität.
Warum nutze ich also Apple seit jeher? Plug&Play, Stabilität des Betriebssystems, überwiegend Virenfrei! Ich bin User, kein Coder, was ich täglich in der Arbeit mit Windows erlebe ist genug, das brauche ich beim Musizieren nicht. Ich will Musik machen! Fokus!
Erfahrung mit Moog: MidiMurf gekauft. Geil Stepfilter! Zuschlagen wird aus dem Programm genommen. Kein Schnäppchen wohlgemerkt! Die mitgelieferte App funktioniert nicht. Direkt mit dem Murf schon, Controllerdaten können nicht in Cubase aufgenommen werden. Moog Support: Support eingestellt, wird aus dem Programm genommen. In App genannte Coderfirma angeschrieben. Antwort: Ist nicht von uns. Screenshot gemacht. Antwort: Ist doch von uns, hatten wir nicht mehr auf dem Schirm, da Gefälligkeitsprodukt. Es folgte ein netter Emailverkehr der zwar keine Lösung brachte, aber eben nett war! Habe dann in Cubase mir selber nen Midicontroller gebastelt. Warum ich das jetzt schreibe? Ich denke der Animoog wird, trotz bekannter Problematik, nicht gepatcht. Dafür soll man aber nochmal Kohle hinlegen wenn man Mididaten z.B. an Cubasis, senden will! Alles klar, hat sich erledigt! Spielzeug!
Fazit: Ich empfinde Apps überwiegend als Spielzeug. Sitze ich im Studio nutze ich kein Ipad. Will ich es mobil nutzen bugt es ohne Ende. Vielleicht liegt es daran das die Apps an sich „billig“ sind! Vielleicht ist ein guter Produktsupport so nicht möglich? Mir aber wurscht, ich bin User, kein Betatester! Sowas kaufe ich nicht mehr!
Der Roman hier ist ne persönliche Erfahrung, jeder der mit anderen Komponenten glücklich wird als ich soll glücklich sein. Ist doch super!!!
Habe mir, auch fürn Urlaub, nen Joystick fürs IpadPro gekauft (offiziell im Apple Store beworben). Geil, Palmen usw., am Abend gepflegt ne Runde GTA San Andreas. WTF, regelmäßig nach einer Stunde totale Grafikausfälle. Spiel aus, Spiel an, geht wieder ne Stunde. Gegooglet: Bug lange bekannt, kein Patch. Der Vorgänger Joystick funktioniert seit IOS 10 nicht mehr!
Schlußfazit: Einer für alles, aber alles kann er nicht richtig! :mrgreen:
 
tomk schrieb:
@Mic (OT und auch wieder nicht)
Mein Ipad2 liegt da wie neu, top gepflegt, zur Schnecke gepatcht durch Apple Updates. Dem IpadMini meiner Frau geht es genauso. Als Apple User der ersten Stunde, gleich nach Atari, IpadPro gekauft. Endlich großer Bildschirm (mag keine Laptops), wieder schnell. Cubasis im Angebot, als Cubase User der ersten Stunde zugeschlagen. Animoog und iMS20 bereits im Fundus, aufgestockt durch AturiaApps. Wer so lange wie ich mit Cubase (momentan 7.5) arbeitet hat mit der Struktur von Cubasis kein Problem. Hammer was Steinberg da abliefert! Auch Aturia! Animoog läßt sich nicht Audio bouncen, nur digitales rauschen. Gegoogelt, in Threads die zwei Jahre alt sind wird von dem Problem berichtet. Aturia iSem, geiler Synth für schmales Geld! Funktioniert mit IAA in Cubasis, beim xten Programmstart massive Probleme. Nur durch kompletten Ipad Neustart zu beheben. iMs20 nicht IAA fähig – Audiobus erworben. Usw. usf. Meine Grundidee war im Urlaub, Ipad eh dabei, entspannt musikalische Muse zu haben. Meerrauschen zum Sonnenuntergang, Palmen, kühles Helles, Ambienttrack gefummelt. Letztendlich lief es aber daraus hinaus dass ich mehr im Internet am Suchen war als Muse aufflammte. Mag sein das alle Komponenten für sich funktionieren, sie arbeiten aber nicht zusammen! Schätze 50€, gibt schlimmeres.
Nachdem bei meinem MacPro, silberner Turm, das Kühlmittel in den Prozessor gelaufen war (Totalschaden), habe ich mir nen Imac geholt. Heute, 3 Jahre später, kostet ein vergleichbarer nen Tausender mehr? Betriebssystem Updates mache ich nicht mehr, lasse mir den doch von Apple wie beim Ipad nicht langsam Patchen. Lieber externe Festplatte mit zweitem System für alles außer Musik. AUCH … wollen Sie das PlugIn xy unter OS xy weiterhin nutzen, bitte legen Sie erneut Geld auf den Tisch. Ratenschwanz!
Natürlich könnte ich jetzt Animoog einbinden (bin da deinem Tutorial auf Amazona gefolgt), hab mich aber dann doch für meine Microwave XT, oder den JP8000 entschieden. Der Einsatz des Ipads ist für mich im Studio nicht erforderlich. Das ist für Mobilität.
Warum nutze ich also Apple seit jeher? Plug&Play, Stabilität des Betriebssystems, überwiegend Virenfrei! Ich bin User, kein Coder, was ich täglich in der Arbeit mit Windows erlebe ist genug, das brauche ich beim Musizieren nicht. Ich will Musik machen! Fokus!
Erfahrung mit Moog: MidiMurf gekauft. Geil Stepfilter! Zuschlagen wird aus dem Programm genommen. Kein Schnäppchen wohlgemerkt! Die mitgelieferte App funktioniert nicht. Direkt mit dem Murf schon, Controllerdaten können nicht in Cubase aufgenommen werden. Moog Support: Support eingestellt, wird aus dem Programm genommen. In App genannte Coderfirma angeschrieben. Antwort: Ist nicht von uns. Screenshot gemacht. Antwort: Ist doch von uns, hatten wir nicht mehr auf dem Schirm, da Gefälligkeitsprodukt. Es folgte ein netter Emailverkehr der zwar keine Lösung brachte, aber eben nett war! Habe dann in Cubase mir selber nen Midicontroller gebastelt. Warum ich das jetzt schreibe? Ich denke der Animoog wird, trotz bekannter Problematik, nicht gepatcht. Dafür soll man aber nochmal Kohle hinlegen wenn man Mididaten z.B. an Cubasis, senden will! Alles klar, hat sich erledigt! Spielzeug!
Fazit: Ich empfinde Apps überwiegend als Spielzeug. Sitze ich im Studio nutze ich kein Ipad. Will ich es mobil nutzen bugt es ohne Ende. Vielleicht liegt es daran das die Apps an sich „billig“ sind! Vielleicht ist ein guter Produktsupport so nicht möglich? Mir aber wurscht, ich bin User, kein Betatester! Sowas kaufe ich nicht mehr!
Der Roman hier ist ne persönliche Erfahrung, jeder der mit anderen Komponenten glücklich wird als ich soll glücklich sein. Ist doch super!!!
Habe mir, auch fürn Urlaub, nen Joystick fürs IpadPro gekauft (offiziell im Apple Store beworben). Geil, Palmen usw., am Abend gepflegt ne Runde GTA San Andreas. WTF, regelmäßig nach einer Stunde totale Grafikausfälle. Spiel aus, Spiel an, geht wieder ne Stunde. Gegooglet: Bug lange bekannt, kein Patch. Der Vorgänger Joystick funktioniert seit IOS 10 nicht mehr!
Schlußfazit: Einer für alles, aber alles kann er nicht richtig! :mrgreen:

Ja, würde ich so weitestgehend unterschreiben. Aber im Prinzip die gleiche Entwicklung wie Musikprodukion aufm PC/Mac in den letzten 20 Jarhen mehr oder weniger auch....Man ist bei jeder DAW Betatester und bei der Finanzierung des Projekts behilflich. Ich denke, die ganze Branche ist einfach unfähig sich auf Standards zu einigen und dass eben aus gutem Grund, so kann ma einfach immer das nächste Ding wieder und wieder verkaufen....Ableton kann jetzt Midi, Reason kann jetzt Audio, Gadget kann jetzt Audio, Auria Pro kann jetzt Midi....Rex Files, für mich ein absoluter Standard, hat in IOS noch keiner (2017 a.d. ???). Gleiches in Hardware....auf einmal können dann Synthesizer einen Sequencer haben, danke Elektron. Saufrustrierend ist das alles.

Die andere Seite der Medallie ist eben die, dass wenn man eine klare Sicht hat, was man kann und wohin man will und wenn man sich darauf beschränkt, nur das zu nutzen, was man auch wirklich benötigt um ans Ziel zu kommen, dann gehts.

Diese ganzen Apps, die Volcas, die Monosynths.....alles nur Ablenkung. Jeden Monat was anderes, immer das neueste Ding und ständig das Gefühl was zu verpassen. Und wenn man es dann zuhause stehen hat....ja, was dann ? Sorry fürs Abschweifen....weitermachen
 


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