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starling schrieb:Zurück zum Thema, ich hab mal bischen gesucht aber kein gutes Pink Floyd Cover gefunden.
Gibt Tonnen an Nachspielerei aber unter einem guten Cover versteh ich halt wie schon gesagt was anderes.
Es muss neben dem Original bestehen können und dem was neues abgewinnen.
Kann auch komplett in nem anderen Stil sein.
Oder so, ja. Coole Versionen.Leverkusen schrieb:...oder den Stil komplett auf den Punkt bringen:
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In 1998, for the film The Faculty, "Part II" was covered by the Class of '99, which featured Layne Staley (Alice in Chains, singer), Tom Morello (Rage Against the Machine, later Audioslave, guitar), Stephen Perkins (Jane's Addiction, drums), Martyn LeNoble (Porno for Pyros, The Cult, Jane's Addiction, bass) and Matt Serletic. A cover of "Part I" also appeared on the soundtrack album.
ladyshave schrieb:Das hier wurde damals live im Fernsehen übertragen. 1990 in Berlin. Ein All Star "The WALL" Gig. Sinead liest den Text glaube ich ab. [...]
ladyshave schrieb:Fuck Roger Waters! (ladyshave)
8)
Eine Frage behandelte ihren Auftritt beim The Wall Spektakel von Roger Waters in Berlin 1990. Wir erinnern uns, dass genau bei ihrem Auftritt, als sie „Mother“ singen wollte, die Stromversorgung streikte. Bei so einer Veranstaltung, über 300.000 Menschen vor der Bühne, eine Fernseh-Liveübertragung, plötzlich mit solchen Problemen konfrontiert zu sein, das muss für Waters schon eine große Belastung gewesen sein!
Und so verwundert es mich nicht, dass er sie bat so zu tun, als ob sie singen würde. Genau dafür wollte sie ihn nachher verprügeln.
Sinéad O’Connor: „Ich mag es nicht das Publikum zu belügen, sobald ich hinter der Bühne war und ich Roger sah, jagte ich den ….., ich wollte die Scheiße aus ihm raus prügeln. Er war sehr agil, wie ich mich erinnere.“
Auf dem „The Wall in Berlin“ Album wurde O’Connor´s Rehearsal-Gesang verwendet, weil sie sich weigerte auch nachdem Konzert „Mother“ nochmals zu singen.
The live performance of "Mother" was also hounded by a power failure. Roger Waters tried to get Sinéad O'Connor to sing her parts anyway, or mime the song, while the error was being fixed. Offended by being asked to mime, she didn't return after the show to re-record the performance (which is how "The Thin Ice" was saved for the CD/Video release.) Instead, the release version of "Mother" comes from the dress rehearsal on the previous night before the concert. Consequently, the large projection of Gerald Scarfe's mother character that was projected on the screen during the concert cannot be seen on the video or DVD versions.
Jo stimmt, der hat echt ´n tollen Teppich.Leverkusen schrieb:V au schrieb:egal was der Mann am Synth oder Klavier spielt, dem hör ich gern zu.
Seine Version von Taurus, sein Roli Demo, das Stück mit der Theremin Spielerin,
egal ob altbekanntes oder eigenes neues, das gefällt mir alles.
Profi mit Geschmack und Stil.
Das find' ich auch! Seine Videos schau' ich mir immer gerne an und er hat 'nen tollen Teppich...
Für mich ist das eine Vergewaltigung.darsho schrieb:
Klangreisender schrieb:Für mich ist das eine Vergewaltigung.darsho schrieb:
darsho schrieb:klar wurde der zerlabert. [...]
ppg360 schrieb:darsho schrieb:klar wurde der zerlabert. [...]
Der wurde nur zerlabert, weil wieder irgendein pseudolustiger Scherzkeks meinte, das K-Reizwort in die Runde werfen zu müssen, woraufhin irgendwelche anderen Scherzkekse anfangen würden zu sabbern wie die Pavlov'schen Hunde.
Ha. Ha. Was haben wir gelacht.
Stephen
Leverkusen schrieb:Was ist denn das K-Reizwort? Klangreise?
Bodo schrieb:Leverkusen schrieb:Was ist denn das K-Reizwort? Klangreise?
Nee, Kraftwerk
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