DAW und Hardwaresequenzer Kommunikation - Frage

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22Heinz78

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Hallo, ich bin neu hier und hoffe, hier die richtige Plattform gefunden zu haben für meine Frage:


Einen Hardwaresequenzer startet man ja per Knopfdruck am Gerät. Man kann auch Hardwaresequenzer mit einer DAW verknüpfen, als Master oder Slave.
Kann man einen Hardwareseuqenzer (z.B. Novation SL Mk3 oder Keystep Pro) als Slave zu einer DAW laufen lassen, ihn aber erst zu einem späteren Zeitpunkt starten lassen, und zwar per "Steuerbefehl" aus der DAW? Also z.B. die DAW läuft und nach 40 Takten soll KeystepPro mit hinzukommen und seine Patterns abspielen, während die DAW natürlich weiterläuft.
Als einzige mir bekannte Lösung hierfür müsste ich ein leeres Pattern erzeugen und dieses im KeystepPro so oft laufen lassen, bis die gewünschten 40 Takte vorbei sind, dann zum Pattern wechseln, welches die Noten abspielt. Der Nachteil wäre ein verschenktes Pattern im KeystepPro.
Gibt es eine Möglichkeit bzw. MIDI-Befehl, den KeystepPro tatsächlich erst dann zu starten, wenn 40 Takte der DAW abgespielt wurden? Sozusagen einen "Start-Trigger-MIDI-Befehl" o.ä., wodurch der KeystepPro wirklich erst ab Takt 41 startet (und eben nicht schon die ganze Zeit stumm mitläuft)?
Und ebenso als Stopp ("Stop-Trigger-MIDI-Befehl") aus der laufenden DAW heraus?

Kann mir von Euch jemand dazu weiterhelfen?

Heinz
 
Es gibt SPP, Song Position Pointer, damit kann ein Sequencer (bzw. meistens geht das nur wenn der Sequencer im Song Mode läuft) zu bestimmten Stellen im DAW Arrangement synchronisiert werden. Ok, das ist doof ausgedrückt, ich hoffe man versteht was ich meine.

Bei einigen Sequencern können auch Pattern per Midinoten angesprochen werden, also Note -C2 spielt z.B. das erste Pattern, -C# das zweite Pattern - so lange die Midinote aus der DAW kommt wird dieses Pattern gespielt.

Das macht die Organisation verschiedener Patterns sehr einfach.

Einige Sequenzer können auch zur Midi Clock synchronisiert werden ohne auf Start/Stop zu reagieren (oder umgedreht, die DAW sendet nur Clock), dann könntest du den Sequencer per Hand starten und stoppen.

Muss man halt im richtigen Moment den Knopf drücken, Metronom kann ja mitlaufen. Mit ein bisschen Übung kriegt man das hin.

Oder mit leeren Pattern(s) und Program Changes aus der DAW arbeiten um Patternwechsel zu automatisieren.
 
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Das ging schnell :)). Vielen Dank.
Aus Deiner Antwort lese ich heraus, dass es abhängig von dem verwendeten Hardware-Sequenzer ist, wie man das realisiert, richtig? Für meine Nutzung scheint mir die Möglichkeit, Pattern per MIDI-Noten zu starten, sehr geeignet. Gibt es für diese Anwendung ggf. einen Fachbegriff, mit dem ich z.B. in der Bedienungsanleitung des Hardware-Seq suchen kann? Ich habe noch keinen solchen, schwanke aber zwischen KeystepPro und Novation SL61Mk3. Nun muss ich herausfinden, ob beide Geräte diese Funktion anbieten...

Heinz
 
Naja mit Midi wird das eher sehr schwierig zu lösen sein.

anderer trick mit dem das wirklich recht geil gelöst ist .. Ableton link. leider können das eben die meisten Geräte NICHT.
Aber da geht genau das super gut.

Oder einfach den sequenzer laufen lassen aber das Gerät muten solange es nicht mit dudeln soll.
 
Danke für den Hinweis ...würde aber voraussetzen, dass ich mit Ableton arbeite...? Benutze ProTools, möchte nicht wechseln, bin froh, dass ich ProTools weitgehend bedienen kann (trotz teilweise umständlicherer MIDI-Sektion).

Heinz
 
Aus Deiner Antwort lese ich heraus, dass es abhängig von dem verwendeten Hardware-Sequenzer ist, wie man das realisiert, richtig?
Ja, schon. Wie gesagt mit ordentlichem Song Mode und SPP könnte man sowas gut organisieren, kommt dann aber drauf an was der Song Mode kann usw.

Für meine Nutzung scheint mir die Möglichkeit, Pattern per MIDI-Noten zu starten, sehr geeignet. Gibt es für diese Anwendung ggf. einen Fachbegriff, mit dem ich z.B. in der Bedienungsanleitung des Hardware-Seq suchen kann?
Ich glaube nicht, können aber leider nur wenige. Meistens gibts aber ne Liste hinten in der Anleitung. Der Begriff „Note“ müsste dich aber eigentlich in einer PDF-Anleitung die Funktion finden lassen. Musst dich halt durchklicken dann...

Es gibt für Max for Live (natürlich nur in Ableton Live nutzbar) einige Devices um Patterns anzusteuern, z.B. für Elektrongeräte, aber wahrscheinlich auch für andere Sequenzer.
 
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Ich hab die Anleitungen mal durchgescannt; sieht nicht so aus als würde das gehen. SL 61 Mk3 kann aber Song Position Pointer, KSP kann Patterns verketten, da wird dann auch direkt empfohlen leere Patterns zu nutzen um eine Song Struktur zu organisieren.

Wir haben auch Threads hier zu beiden Geräten, da könntest du spezifische Fragen an User stellen.

Grundsätzlich ist es aber nicht schwer sowas per Hand zu steuern. Der Keystep Pro kann quantisiert Patterns, Scenes und Projekte umschalten, beim SL 61 Mk3 läuft das auch quantisiert ab, also reicht die Aufnahme richtig zu starten (Metronom, Preroll).

In der DAW kannst du ja auch Tracks stumm schalten, also selbst wenn der Sequencer weiter läuft muss das ja nicht aufgenommen werden.

Ich denke man muss so ein Gerät auch erst mal vor sich haben, vorher kann man schwer sagen wie man damit arbeiten wird.
Also am besten ausprobieren ;-)
Oft sind es ja auch Kleinigkeiten weswegen man zu einer bestimmten Arbeitsweise tendiert.
 
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Der Kollege Green-Dino hat schon die richtigen Aspekte aufgezeigt.
Der Keystep versteht meines Wissens leider keine Songpositionpointer. (Und leider hat Arturia keine MIDI Implementation Chart veröffentlicht).
Das bedeutet, Du muss immer im keystep mit einem Leerpattern arbeiten (Anleitung: PDF-Seite 116, Print-Seite 109), und einen Song arrangieren (Anleitung ab PDF-Seite 115). Dann musst Du deine Protools-Session von Anfang an starten.
 
Mir fällt noch einen Möglichkeit ein: Du könntest mit einem separaten MIDI-CV/Gate-Interface arbeiten. In Protools gibts du regelmäßige MIDI-Noten ein, aus dem CV/Gate-Interface, gehst Du mit dem Gate.Out in den Clock-In des Keystep. Die Noten lässt Du dann im Protools erst an der Stelle kommen, an der die Sequenz zu spielen anfängt. Den Keystep stellst Du auf externen Clock (nicht MIDI Clock!), und drückst mit der Hand Start. Da das Clocksignal fehlt, wir der Keystep jetzt nicht loslaufen
Die Noten müssen halt in der Häufigkeit kommen, die der Keystep als Clock braucht (das hab ich jetzt nicht nachgesehen, ich habe auch selber keinen).
 
Mir fällt noch einen Möglichkeit ein: Du könntest mit einem separaten MIDI-CV/Gate-Interface arbeiten. In Protools gibts du regelmäßige MIDI-Noten ein, aus dem CV/Gate-Interface, gehst Du mit dem Gate.Out in den Clock-In des Keystep. Die Noten lässt Du dann im Protools erst an der Stelle kommen, an der die Sequenz zu spielen anfängt. Den Keystep stellst Du auf externen Clock (nicht MIDI Clock!), und drückst mit der Hand Start. Da das Clocksignal fehlt, wir der Keystep jetzt nicht loslaufen
Die Noten müssen halt in der Häufigkeit kommen, die der Keystep als Clock braucht (das hab ich jetzt nicht nachgesehen, ich habe auch selber keinen).
Wenn das geht wäre das sogar sehr flexibel, weil man einzelne Sequenzen durch das verschieben der Trigger „durchwürfeln“ könnte.
Also man kann das einerseits nutzen um den Sequencer zu synchronisieren, andererseits aber auch um einzelne Sequenzen (z.B. ne monophone Lead Sequenz) durchzuwürfeln/ein bisschen Shuffle zu verpassen o.ä.


Ich habe oft analoge Sequenzer mit gesampelten Trigger Impulsen aus der DAW und Samplern angesteuert. Man muss nur den Pegel richtig einstellen, damit der Sequencer auf die Trigger korrekt reagiert.
Also geht auch ohne Midi to CV Converter.

Wenn der Sequencer selbst Trigger ausgibt, am besten gleich den absampeln und zum Triggern nutzen, mit Square Wave oder anderen kurzen perkussiven Signalen mit scharfen Transienten klappt das normalerweise aber auch.


Der (die?) SL 61 Mk3 kann übrigens SPP.
 
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Also, wenn ich das richtig verstanden habe, könnte man z.B. eine Hardware mit Sync-Eingang aus der DAW mit einer Triggerspur takten. Dafür muss man allerdings einen Soundkartenausgang zur Synchronisation opfern. Die Triggerspur kann aus einem Audio-Event; z.B. Rimshot bestehen, und wird dann in diesem Fall als Click-Track taktgemäß eingefügt und auf die gewünschte Länge kopiert. Der Soundkarten-Ausgang, welcher dann für die Triggerung genutzt wird, kommt dann in den Sync-Input der jeweiligen Hardware außerhalb der DAW. Das Ganze lässt sich auch zu einem gewünschten Start-Event verschieben. Der Keystep zum Beispiel versteht einen Sync-Impuls; das mache ich auch - allerdings mit meiner Hardware.
Nach beendeter Aufnahme kann man den geopferten Audio-Kanal wieder für Stereo-Anwendungen freigeben.
Wenn das natürlich ohne Aufnahme funktionieren sollte, muß man damit leben, dass immer ein Soundkarten-Ausgang zur Triggerung verbraucht wird. Abhilfe ist natürlich eine 4-Kanal Soundkarte z.B.
 
Also, wenn ich das richtig verstanden habe, könnte man z.B. eine Hardware mit Sync-Eingang aus der DAW mit einer Triggerspur takten. Dafür muss man allerdings einen Soundkartenausgang zur Synchronisation opfern. Die Triggerspur kann aus einem Audio-Event; z.B. Rimshot bestehen, und wird dann in diesem Fall als Click-Track taktgemäß eingefügt und auf die gewünschte Länge kopiert. Der Soundkarten-Ausgang, welcher dann für die Triggerung genutzt wird, kommt dann in den Sync-Input der jeweiligen Hardware außerhalb der DAW. Das Ganze lässt sich auch zu einem gewünschten Start-Event verschieben. Der Keystep zum Beispiel versteht einen Sync-Impuls; das mache ich auch - allerdings mit meiner Hardware.
Nach beendeter Aufnahme kann man den geopferten Audio-Kanal wieder für Stereo-Anwendungen freigeben.
Wenn das natürlich ohne Aufnahme funktionieren sollte, muß man damit leben, dass immer ein Soundkarten-Ausgang zur Triggerung verbraucht wird. Abhilfe ist natürlich eine 4-Kanal Soundkarte z.B.

Das funktioniert leider nicht immer, da Modular bei Arbeitsspannungen 5 Volt benutzt und ein Triggersignal erst ab zb 2,5 Volt schaltet bzw als positiv erkannt wird. Das bekommt man aus einem Interface nicht ohne Distortion raus und das kann Probleme geben.. Funktionier mancchmal aber auch.

Aber es gibt gute und günstige Trigger Interface die so einen Job machen..
 
Das funktioniert leider nicht immer, da Modular bei Arbeitsspannungen 5 Volt benutzt und ein Triggersignal erst ab zb 2,5 Volt schaltet bzw als positiv erkannt wird. Das bekommt man aus einem Interface nicht ohne Distortion raus und das kann Probleme geben.. Funktionier mancchmal aber auch.

Aber es gibt gute und günstige Trigger Interface die so einen Job machen..
Kann denn ein Soundkarten-Ausgang mit einem Click-Event NICHT zur Triggerung von modularer Hardware genutzt werden?
Mein System hat Digital-Standardpegel, welche von TTL-Chips eingehen, und ausgegeben werden. Diese TTL-Chips liefern ein L und HIgh Signal. Low bei etwa 0,8V und High bei etwa 2,4V.
Und diese Hardware kann ich locker mit einem Click-Event aus der Daw via Soundkarte takten.
Und da sind bei weitem noch Gain-Reserven da, falls höhere Pegel notwendig wären.

Hm; habe nochmals nachgedacht; meine Hardware hat einen sehr empfindlichen Transistor-Eingang.
Aber die Kommunikation zum Keystep hin per Sync funtioniert jedenfalls.

Notfalls bräuchte man einen TTL-Trigger-Konverter. Das sind Bauteile für nicht mal 5 Euro :)
 
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Kann denn ein Soundkarten-Ausgang mit einem Click-Event NICHT zur Triggerung von modularer Hardware genutzt werden?
Mein System hat Digital-Standardpegel, welche von TTL-Chips eingehen, und ausgegeben werden. Diese TTL-Chips liefern ein L und HIgh Signal. Low bei etwa 0,8V und High bei etwa 2,4V.
Und diese Hardware kann ich locker mit einem Click-Event aus der Daw via Soundkarte takten..

Ich hatte immer Probleme zb meinen JX3P zu syncen, das war nur noch roter Balken und durch die Verzerrung wurde die Clock ungenau , da das verzerrte Clocksignal eben ungenau triggert.. Es funktioniert eher zufällig,

Bei Modular gängig ist + 5V Gate Spannung. Klar die Eingänge schalten auch mal früher... Aber Soundkarte kannste da vergessen... Ist also eher ein Behelf als eine Lösung
 
Die MUC 400 bekommt man gebraucht unter 200€ , kann alles und das übers Display editierbar.. Ich kann damit auch in einem Handgriff eine MidiClock verschieden Teilen , 2/3 usw und die unterschiedlichen Tempi gleichzeitig ausgeben.. Geb das Ding nicht mehr her !! Kannst damit auch alles CV mässige machen, skalieren und hast nicht gesehen - Helden Teil
 

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Ich hatte immer Probleme zb meinen JX3P zu syncen, das war nur noch roter Balken und durch die Verzerrung wurde die Clock ungenau , da das verzerrte Clocksignal eben ungenau triggert.. Es funktioniert eher zufällig,

Bei Modular gängig ist + 5V Gate Spannung. Klar die Eingänge schalten auch mal früher... Aber Soundkarte kannste da vergessen... Ist also eher ein Behelf als eine Lösung
Sind diese +5V nicht Standard-Logikpegel?
Sondkarte mit Trigger-Konverter müsste gehen. Das wären ein IC für 1,50 Euro und ein Transistor für 20 cent; und ein wenig Kleinteile für 1 Euro...
 
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nun denn, ein 5 Volt-Puffer am Ausgang müsste gehen.

Ich sebst synchronisiere meine ganze Hardware via Soundkarte. und ich habe auch Trigger-Ausgänge für Start und Stop.
Das heißt, mein Sequencer startet mit der Daw, stoppt mit der Daw und setzt sich auch zurück. Das ist sehr komfortabel.

Allerdings verwende ich keinen Cklick-Track; sondern ein VST-Tool, das bei Start, Stop und Clock Triggerimpulse (Audio-Click) liefert, welche dann von der Soundkarte aus in eine Triggerkonverter-Hardware gehen. Und ich habe 100% exakte Synchronisation - über Stunden hinweg :)
 
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Wenn das geht wäre das sogar sehr flexibel, weil man einzelne Sequenzen durch das verschieben der Trigger „durchwürfeln“ könnte.
Also man kann das einerseits nutzen um den Sequencer zu synchronisieren, andererseits aber auch um einzelne Sequenzen (z.B. ne monophone Lead Sequenz) durchzuwürfeln/ein bisschen Shuffle zu verpassen o.ä.
Nein, das geht (leider) definitv nicht. Der Clock ist kein step-Clock sondern wird nur als PLL-Quelle genommen.

Kann denn ein Soundkarten-Ausgang mit einem Click-Event NICHT zur Triggerung von modularer Hardware genutzt werden?
Nein. Es kann zufällig gehen, aber nicht zuverlässig.

Sondkarte mit Trigger-Konverter müsste gehen. Das wären ein IC für 1,50 Euro und ein Transistor für 20 cent; und ein wenig Kleinteile für 1 Euro..
Nein, reicht nicht. Du musst erst den Gleichspannungsanteil das Audiosignals entfernen, dann mit dem Audiosignal eine Vollweggleichrichtung machen, dann integrieren, und die integrierte Spannung kannst Du dann in einen Komparator schicken. Deutlich mehr als Dein "ein IC"....
 
Nein, das geht (leider) definitv nicht. Der Clock ist kein step-Clock sondern wird nur als PLL-Quelle genommen.


Nein. Es kann zufällig gehen, aber nicht zuverlässig.


Nein, reicht nicht. Du musst erst den Gleichspannungsanteil das Audiosignals entfernen, dann mit dem Audiosignal eine Vollweggleichrichtung machen, dann integrieren, und die integrierte Spannung kannst Du dann in einen Komparator schicken. Deutlich mehr als Dein "ein IC"....
Bei mir funktioniert es allerdings. Der Transistor am Eingang macht Verstärkung, dass nachgeschaltete Monoflop macht fixe Impulsbreite.
 
Ich habe schon mittels iPhone eine Groovebox mit Ableton Sync synchronisiert.
Die Daw war Korg Gadget auf dem iPad , der Synctransmitter war Korg SynKontrol auf dem IPhone. iPhone und iPad werden über Ableton gesynct. Aus dem Audioausgang des iPhone wird ein getaktetes Signal in den Triggereingang der Elektribe gespielt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir funktioniert es allerdings. Der Transistor am Eingang macht Verstärkung, dass nachgeschaltete Monoflop macht fixe Impulsbreite.
Ja klar. Es kann gehen. Aber wenn Dein Audiosignal tieffrequent ist und zuerst in die falsche Richtung auslenkt dann bist Du zuspät. Also mindestens eine Vollwellen-Gleichrichtung davor.
Ich finde diese halbgaren geht-schon-irgendwie-Lösungen sollte man garnicht anfangen, sondern wirklich sauber mit korrekten Trigger-Signalen arbeiten.
 
Ich habe schon mittels iPhone eine Groovebox mit Ableton Sync synchronisiert.
Die Daw war Korg Gadget auf dem iPad , der Synctransmitter war Korg SynKontrol auf dem IPhone. iPhone und iPad werden über Ableton gesynct. Aus dem Audioausgang des iPhone wird ein getaktetes Signal in den Triggereingang der Elektribe gespielt.

Du meinst diese Lösung zwischen Monotribe und Smartphone , ist das nicht eine Insellösung innerhalb spezieller Geräte?
 
Ja klar. Es kann gehen. Aber wenn Dein Audiosignal tieffrequent ist und zuerst in die falsche Richtung auslenkt dann bist Du zuspät. Also mindestens eine Vollwellen-Gleichrichtung davor.
Ich finde diese halbgaren geht-schon-irgendwie-Lösungen sollte man garnicht anfangen, sondern wirklich sauber mit korrekten Trigger-Signalen arbeiten.
Mein Trigger-Signal ist ein Piep im Kilohertz-Bereich; und ich hätte das Ganze nicht gebaut, wenn es Timing-Probleme gegeben hätte. Ich habe auch das Ganze auf Herz und Nieren geprüft, bevor ich die Hardware gebaut habe - und trotzdem verstehe ich Deine Einwände :)
 

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