tom f
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darsho schrieb:darkstar679 schrieb:schon elvis sang: a little less conversation, a little more action
Davon gibt's übrgigens einen Junkie XXL Remix
So schließt sich der Kreis.
allerdings ohne junkie
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darsho schrieb:darkstar679 schrieb:schon elvis sang: a little less conversation, a little more action
Davon gibt's übrgigens einen Junkie XXL Remix
So schließt sich der Kreis.
Wenn Du mir dann vorher erklärst, was "richtig traurige Sachen" sind? Ich habe Mr.Firechild ja nicht untersagt, seine Musik zu machen und im Internet zu veröffentlichen. Nur wenn jemand die absoluten High-End Geräte besitzt, die - bei entsprechender Auseinandersetzung - die Schaffung einer neuen Klang-Ästhetik ermöglichen könnten - und dann kommt "Kirmesmukke" (Begriff von Dir) dabei heraus, dann finde ich das traurig. Ich gehe davon aus, dass Du nicht Mr. Firechild bist und damit keinen Grund haben dürftest, auf meine Bemerkung so einzusteigen. Oder magst Du grundsätzlich "Kirmesmukke"?und was machen dann richtig traurige Sachen mit Dir? Lass den doch seine Kirmesmukke machen wenn es ihm Spaß macht.
Er kommt bei ZWEI Sounds - von möglichen tausenden von Sounds - nah dran.Aber er kommt nah ran, und das ist für ne Masse an Leuten schon genug weil niemand von denen jemals einen Jupiter 8 besitzen wird. Kapierst Du das? Du stellst Dich mit Deinen Aussagen zu diesen beiden Menschen geistig auf eine
höhere Stufe, man kann so etwas auch arrogant nennen
Peter hates Jazz schrieb:Nein, und den Rest frage Dada
Ja das stimmt, sorry dafür. Jetzt ist gut mit Beleidigungen!darkstar679 schrieb:hat der DM12 keine VCOs, welche digital gestimmt werden?
zitat:
Two discrete OSCs per voice.
@juno69
dein letzter satz war unnötig
Peter hates Jazz schrieb:.....
Warum das Ganze einen Tune braucht, Temperaturkompensation ?
darkstar679 schrieb:Also wäre ein diskret aufgebauter Oszillator (mit Transistoren, Widerständen, Kondensatoren) ein Digitaloszillator?
darkstar679 schrieb:Dann frage ich weiter.....wozu benötigt der DM12 eine Stimmkalibrierung bei DCOs?
Der Virus braucht diese Kalibrierung nicht.
Juno69 schrieb:Ja das stimmt, sorry dafür. Jetzt ist gut mit Beleidigungen!darkstar679 schrieb:hat der DM12 keine VCOs, welche digital gestimmt werden?
zitat:
Two discrete OSCs per voice.
@juno69
dein letzter satz war unnötig
duplobaustein schrieb:MMn war der letzte Satz völlig berechtigt.
Juno69 schrieb:Du hast Recht, der zweite Sound, das Pad, hat noch eine ganz leichte Frequenzmodulation über den LFO auf beide Oszillatoren, was ich beim Deepmind in diesem Patch auch gemacht habe. Ich habe das im Video nur beim Sprechen erwähnt, aber nicht bei den Tricks, da dies ja kein Alleinstellungsmerkmal des Deepmind ist.
Der Ansatz des Videos war in erster Linie eine Demonstration von den aus meiner Sicht sinnvollen Features des Deepmind, um aus den sehr metallisch klingenden DCOs mehr Wärme und Schwebungen herauszuholen. Dazu gehören bei Pads klassischerweise nebst sehr subtiler Frequenzmodulation über LFO, Detuning dazu, was DSI auch bietet, dazu aber vor allem die Zuweisung von Stimmen über Unison Mode, hier die Verdoppelung der Oszillatoren und somit Halbierung der Stimmen. Diese Funktion wird erst mit dem Detuning und dem Oszillator Drift so richtig interessant. Dies sind Merkmale, die den Deepmind m. E. sehr interessant machen, um klassische Vintage Sounds herauszuholen. Daher auch der Titel im Video „Sound Design Tutorial“.
Wie auch eingangs erwähnt, sollte anhand zwei sehr gängiger Brot und Butter Sounds demonstriert werden, wie weit man mit dem Deepmind kommt, um den Klassiker oder auch andere Klassiker mit ihren typischen VCO bedingten Schwebungen zu emulieren. Leider haben viele das Video als Vergleich zwischen Jupiter und Deepmind verstanden, was nie beabsichtigt war. Der Jupiter 8 ist eine Klasse für sich, hat z. B. Crossmod, die der DM nicht hat und zwei echte vollwertige Oszillatoren mit allen wichtigen Wellenformen, darunter sogar Sinus und Triangle. Der Deepmind hingegen hat auf anderem Terrain seine Stärken. Letztlich ist der JP dann doch im Vergleich zu modernen Kisten sehr eingeschränkt. Insofern wäre es unüberschaubar, da ein Video zu machen, es hätte aufgrund der unterschiedlichen Querschnitte keine gute Aussagekraft. Insofern habe ich mich auf diesen kleinen Querschnitt beschränkt, um aufzuzeigen, dass man auch mit einem 1200 EUR-Gerät gute Vintage Sounds hinbekommen kann.
AlienSound schrieb:Die Motive eines Uli Behringer finde ich jedenfalls - im Vergleich zu den meisten 'Machern' - sehr löblich. Ob der ein oder andere Fan ihm dabei auch noch gerne in den Arsch kriechen würde, ist sicherlich eine Geschmacksache, aber dennoch alleine dessen Angelegenheit.
moogist schrieb:duplobaustein schrieb:MMn war der letzte Satz völlig berechtigt.
Gut, dann wissen wir das jetzt auch.
Sulitjelma schrieb:Klingt beeindruckend !
Gibt es mittlerweilen eigentlich den Editor auch für PC ? .
eine grundregel von mir, immer nur effekte vom instrument zu nehmen um den charakter zu erhalten.duplobaustein schrieb:Klingt sehr nice! Die Effekte sind auch aus dem DM?
darkstar679 schrieb:...schon seit monaten.
bei behringer downloads schauen.
http://www.music-group.com/Categories/B ... /downloads
darkstar679 schrieb:anbei was kleines vom DM12:
[ https://soundcloud.com/darkstar679/amazonas (•Soundcloud AUDIOLINK) ]
der sound, der im hintergrund texturen macht, den habe ich von hand mit den OSC 2 moduliert.
dabei habe ich pitch mod, tone mod, cutoff und resonanz verwendet.
cutoff und resonanz habe ich auf den aftertouch gelegt, den OSC habe ich per hand bedient.
Xpander-Kumpel schrieb:Ist der Pianosound auch vom DM12?
bei dem hier?Rolo schrieb:Frage: ist das ne echte Klampfe am Anfang bei dem vor,vor letztem Demo?
Rolo schrieb:Ja genau bei dem Track...mir gefällt der Gitarrensound.