Der (echte) Jupiter 8 Clone

Dazu folgende Frage - in vereinfachter Form, da ich mich bei sowas wirklich nicht auskenne:

Wenn man sowas nachbauen will - also sagen wir mal 1:1, als Augsangspunkt, würde es dann - und hier kommt die Vereinfachung - nicht reichen das CPU Board an einen Analyzer zu hängen und dann alle Parameter und Tasten zu betätigen und sich zu notieren wo was für Information rausgeht ?

Und dann könnte man doch mit diesen Daten auf einer modernen Plattform mittels symbolischem Programmieren eine aktuelle CPU so programmieren dass die das kann und dabei wohl wenige % ihrer Leistung benötigt.

Wäre das der Ansatz ?
 
Das geht schon mal in die richtige Richtung ;-)

Weiter gedacht:
sollen zusätzliche Bedienelemente aufs Panel? Soll ein informativeres Display rein?
Rein kommerziell.: Wie viele JP8 Eigentümer sind bereit, am Gehäuse rumzufummeln? Ich hab Bilder von JP8 mit zusätzlichen Schaltern/Tastern gesehen.: Potthässlich, unpassend, reine Verunstaltung. Würde ich nie machen.

Neben dem Mastertune Poti (linke Seite) ist Platz. Das Poti ist auch nicht auf einer Platine verlötet sondern mit dem Gehäusedeckel verschraubt. Daneben könnte man einen passenden Push/Rotation Encoder platzieren. Erfordert genau ein rundes Loch ;-) Das Display hat seine eigene Platine, die kann durch etwas gleichformatiges ersetzt werden. Dazu ne neue CPU passend für alle bestehenden Jupis mit vollständiger Midi Implementation und erweitertem Speicher / USB. Das gleiche CPU Board als Basis für Weiterentwicklungen des JP8 mit mehr Features. Wäre doch was :cool:

Gruß
Markus
 
Mal ne Frage so als Laie... Könnte man, wenn man ein neues CPU Board baut, die einzelnen Voices in der Stimmung dann getrennt regeln, unabhängig vom Autotune?
 
Dazu folgende Frage - in vereinfachter Form, da ich mich bei sowas wirklich nicht auskenne:

Wenn man sowas nachbauen will - also sagen wir mal 1:1, als Ausgangspunkt, würde es dann - und hier kommt die Vereinfachung - nicht reichen das CPU Board an einen Analyzer zu hängen und dann alle Parameter und Tasten zu betätigen und sich zu notieren wo was für Information rausgeht ?

Und dann könnte man doch mit diesen Daten auf einer modernen Plattform mittels symbolischem Programmieren eine aktuelle CPU so programmieren dass die das kann und dabei wohl wenige % ihrer Leistung benötigt.

Wäre das der Ansatz ?
Ja, das ganze ist simple Z80 Logik. Damit hab ich vor 30 Jahren schon gebastelt ;-) Was da so alles abgeht, kann man weitestgehend anhand des Schaltplanes nachvollziehen. Autotune und Key-Assigner erfordern aber schon etwas mehr Hirnschmalz (aber nur etwas ;-) ).
Mein Midi Board basiert ja bereits auf Signalanalysen. Es reagiert auf die Signale, die von der CPU an die Peripherie gesendet werden und arbeitet zwischen diesen (immer wieder selben Sequenzen) in rasender Geschwindigkeit sein eigenes Programm ab.
Es kann halt nur Note On/Off und CC. Reicht um an einer DAW zu arbeiten. Speichern und Speicherverwaltung geht damit nicht. Das erfordert - wie schon gesagt - eine neue CPU.

Gruß
Markus
 
Mal ne Frage so als Laie... Könnte man, wenn man ein neues CPU Board baut, die einzelnen Voices in der Stimmung dann getrennt regeln, unabhängig vom Autotune?
Was meinst du mit "getrennt regeln"? Jeder Stimme eine andere Scale zuweisen? Also reine Stimmung, chromatische Stimmung... ?
 
Vermute Kollege Shunt meint „Detune“/Voice. Somit könnte man seinen „Kalibrierzustand“ selbst bestimmen.
Gibt ja zB nichts langweiligeres als ein einigermaßen gestimmter Jupiter 4, dem vermutlich 70% nur im Unisono Mode betreiben ;-)
 
In Software geht alles. Außerdem kann man das jetzt schon machen, einfach die Stecker für das Autotune von den entsprechenden Moduleboards abziehen..
 
In Software geht alles. Außerdem kann man das jetzt schon machen, einfach die Stecker für das Autotune von den entsprechenden Moduleboards abziehen..

Du meinst, dann eine Mod an den Trimmern ? Also die nach Aussen zu führen ?

Nicht dass ICH das wollte - ich bin eh kein Freund des Unsosonos - aber interessant ist es dennoch.
 
Die Grundmaße sind ja beim Jupiter 6 identisch (?). Den hätte ich hier. Panel und Anschlüsse natürlich unterschiedlich.

Wenn du da Unterstützung willst, könnte ich CAD Files davon erstellen. Evtl. Hat ja hier einer der Jupiter 8 Besitzer (@Shunt / @tom f ?) ggf. noch Lust hier mit ein paar Maßdetails per Meßschieber mitzuwirken.
 
Weiter gedacht:
sollen zusätzliche Bedienelemente aufs Panel? Soll ein informativeres Display rein?
Rein kommerziell.: Wie viele JP8 Eigentümer sind bereit, am Gehäuse rumzufummeln? Ich hab Bilder von JP8 mit zusätzlichen Schaltern/Tastern gesehen.: Potthässlich, unpassend, reine Verunstaltung. Würde ich nie machen.

Gute Frage... da müsste ich aber mal ganz tief in mich gehen... da muss schon eine Menge an Funktion bei rumkommen, dass ich da zustimmen würde. Meiner ist unverbastelt und das Encore Midi wurde auf die Arp Clock DIN Buchse gelegt und dann per Kabelpeitsche an dieser nach außen geführt.

Vermute Kollege Shunt meint „Detune“/Voice. Somit könnte man seinen „Kalibrierzustand“ selbst bestimmen.
Gibt ja zB nichts langweiligeres als ein einigermaßen gestimmter Jupiter 4, dem vermutlich 70% nur im Unisono Mode betreiben ;-)

Genau

Ist das ein Fehdehandschuh der da geflogen kommt ?
:harhar:

Genau ?

Du meinst, dann eine Mod an den Trimmern ? Also die nach Aussen zu führen ?

Nicht dass ICH das wollte - ich bin eh kein Freund des Unsosonos - aber interessant ist es dennoch.

Nach außen führen, ala Oberheim OB, daran hätte ich kein Interesse.. wer will schon mit nem Schraubendreher 8 Trimmer, evtl. noch auf der Gehäuserückseite, einstellen.
Aber per Software kontrollierbar machen, ja gerne.
Nicht das beim Unisono des JP8 nicht schon genug die Wände wackeln würden, aber klanglich ist der nicht so dolle. Eher so leblos.
Beispiel: Beim JU60 kann man per Einschalttrick das Gerät in den Unisono Modus versetzen. Die starren DCOs machen das aber zunichte, es klingt einfach furchtbar. Noch schlimmer als beim Jupiter.
Also ein Detune wäre wunderbar. Zb. per CC121-128 einstellbar, wobei Wert 60 Autotune entspricht und jeder einzelne Wert 1 Cent Änderung entspricht.. Wenn man dann mit Werten zwischen 55 und 65 rumspielt, dürfte da doch einiges passieren mit dem Klang.

Der Legende nach gibt es ja Jupiter, die besser klingen sollen. Gemunkelt wird da von den allerersten 12 Bit Geräten.
Allerdings, wenn ich mir den von YT Kollege "Synthmania" so anhöre, der den 6. hat, mit einer Serial von 030xxxx. Also so anders klingt der jetzt auch nicht wie meiner.
Andere sagen es liegt wirklich nur an der Kalibrierung und entsprechend schlecht kalibrierte klingen am besten.
Würde sich auch damit decken, das Roland an den Voice Boards nie gravierende Änderungen vorgenommen hat, die den Sound des Gerätes hätten verändern können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Grundmaße sind ja beim Jupiter 6 identisch (?). Den hätte ich hier. Panel und Anschlüsse natürlich unterschiedlich.

Wenn du da Unterstützung willst, könnte ich CAD Files davon erstellen. Evtl. Hat ja hier einer der Jupiter 8 Besitzer (@Shunt / @tom f ?) ggf. noch Lust hier mit ein paar Maßdetails per Meßschieber mitzuwirken.

So einen langen Messschieber habe ich nicht, nur ein Gliedermassstab ?
 
Geht eher ggf im Kettenmaß um Faderschlitze und deren Abstände „Blockweise“, Buttonabstände etc, div. Details werden da vermutlich etwas abweichend ja auch von den neuen Platinenmaßen und
verfügbaren Tastern vorgegeben.

Ein Standard Haus und Hof Meßschieber hat ja nur Max. 165mm.

Sind ja bisher nur Vorschläge, wir wollen ja die Rechnung nicht ohne den Wirt machen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Beispiel: Beim JU60 kann man per Einschalttrick das Gerät in den Unisono Modus versetzen. Die starren DCOs machen das aber zunichte, es klingt einfach furchtbar. Noch schlimmer als beim Jupiter.
Also ein Detune wäre wunderbar. Zb. per CC121-128 einstellbar, wobei Wert 60 Autotune entspricht und jeder einzelne Wert 1 Cent Änderung entspricht.. Wenn man dann mit Werten zwischen 55 und 65 rumspielt, dürfte da doch einiges passieren mit dem Klang.

Ja das klingt bei 60 und 106 schrecklich.

Dass es anders geht zeigt das Kiwi-106 - da gibt es dann eine feines detuning für Unisono - und nicht nur.

Allerdings sitze ich grade davor und man muss einfach sagen, dass diese Kiwi Sachen alle fern von perfekt oder wirklich solide sind.

Jetz habe ich grade einiges mit dem Editor probiert und ständig macht der Arpeggiaotor Probleme.

Es gibt eigentlich weder beim Kiwi-106 noch beim Board für den Polysix eine Session bei der NICHT irgendwas auftrutt das man weder will noch braucht.

Grade kam mir wieder der Gedanke den Juno 106 zu verkaufen und mir vielleicht doch den Deepmind 12 zu holen.


Genug off topic - aber es ist absolut wichtig bei solchen Upgrades dass sie zu 100% SOLIDE funktionieren, denn sonst entfremdet man sich sehr schnell vom jeweiligen Instrument.
 
Nach einer Herz OP macht kein Opa Purzelbäume.

Aber gerne wieder zurück zum Topic!
 
Thema Unison:
Wenn man den JP8 im Testmode per Switch oder Taster 1+3 + einschalten startet, überspringt er ja das Autotune. Dann hört man die Stimmen so, wie sie per Trimmer eingestellt sind. Und das ist praktisch bei jedem Gerät um ein paar Cent anders, erst recht nach 35 Jahren. Somit klingt der eine fetter, der andere schlanker, was zudem vom Vergleichsobjekt abhängt und auch ein bisschen subjektiv ist.
Ich habe meine 16 Oszillatoren so eingestellt, dass sie auch ohne AT im AbletonLive-Tuner alle im grünen Bereich sind (A442). Wenn ich mal dazu komme, nehme ich mal paar Soundschnipsel auf. Das AT ist aber echt gut. Bei den ersten Boards habe ich die Trimmer so verbaut, wie sie aus der Tüte kamen. Klang furchtbar schief. Das AT hat fast alles gerade gezogen. Der kurze Track vom Dezember (soundcloud) ist so entstanden.
Auf alle Fälle ist ein gezieltes Detune per CC Parameter und Drehpoti eine gute Option.

Gehäuse:
Wäre wirklich toll, wenn sich jemand dazu bereit erklärt, das zu vermessen.

Gruß
Markus
 
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Alles zu vermessen ist sicher nicht mal eben zu machen.

Zu deinem Bild Außenmaß AUTOTUNE Schlitzanfang -> UPPER Schlitzende ist 38,3 cm
Gesamtbreite 1055mm ohne Sidepanels...nur mal so auf die Schnelle...
 
Danke, ja schon klar, eilt ja nicht. Laut CAD bei mir 382,97mm, also stimmt das schon mal (in etwa) :)
 
Es geht mal wieder weiter. Hier die letzte Version des ModuleBoards (V14). In V13 ist mir ein kleiner Fehler unterlaufen. Ich hatte den letzten VCA-Steuerstrom OTA wegrationalisiert und statt dessen den Level -Modulationseingang des Hüllkurven Generators (ENVG8) benutzt. Das ist für EG2 ein Problem, sein Ausgang kann auch für Filter EG-Modulation geschalten werden. Und nun wirkte sich "Level" auf die Cut-off Frequenz aus.. Blöder Fehler..

Jetzt ist allles gefixt, alles läuft so wie es soll.
Derzeit existieren 2 Versionen vom Moduleboard. Eine mit den bescheuerten AS3310 EG, eine mit digitalen EG. Zum Vergleich dazu habe ich immer noch das Original. Zu dem passt die Hüllkurve des 3310 am besten. Sie laufen jedoch niemals 100% parallel. Aber wette dass man, wenn man die 16 Hüllkurven des Originals vergleicht, auch Abweichungen finden wird. Das macht den Sound ja auch weniger "statisch" (wenn man das beim 8 überhaupt so sagen kann).

Hier paar Fotos.:

DSC_1009.JPG

DSC_1010.JPG

DSC_1013.JPG

Wie immer bleibt es in den Filtern streng beim Original. Eine Macke von mir ;-)

Gruß
Markus
 
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Bei mir häufen sich langsam die Boards. Ich entlöte zwar oft alte Versionen, trotzdem könnte ich mal das ein oder andere los werden.
Also, wer will auch mal Jupi 8 Sound genießen?
Die Boards funktionieren natürlich nur, wenn man sie mit den Steuerspannungen versorgt. Also nicht stand alone.
Ich denke da so an 450 € pro Board. Eigentlich ein Schnäppchen. Denn es sind Dual-Voice Boards mit jeweils 2 VCO pro Stimme incl Waveshapern, dazu 2 LP-VCF mit Reso (IR3109), 2 HP VCF (BA662), 2 VCA, 4 EG sowie Modulationsmatrix drauf. Wenn man das alles Modular kauft...

Ansteuerung ist 0-5V für alle Steuerspannungen, 0-10V für Sustain (kann aber auf 0-5V geändert werden) Logic-Pegel für die Modulationsmatrix variieren. Kann man mit Schaltern lösen. Gute Elektronik-Kenntnisse sind zwingend erforderlich.
Zusammen mit einem Module-Controller ist der Aufwand viel geringer. Der stellt die restlichen Versorgungsspannungen zur Verfügung, dazu den LFO und Noise. Dafür muss aber programmiert werden. Die ModCons haben fast nur digitale Eingänge (4 Bit Datenbuss, 6 Bit Adressbus, Select, Write)

War grad so ne Idee.

Gruß
Markus
 
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Hier mal paar Sound Demos, Fotos klingen ja nicht besonders aufschlussreich ;-)
Demo 02 ist ein Filtersweep, gesteuert über die Hüllkurve. Maximaler Attack (6S) und max Decay (10s). Zu hören sind max 4 Stimmen, also nichts gedoppelt oder so.



Und hier eine bekannte Baseline (4Voices) und ein Lead (mono Voice). Zieht sich etwas in die Länge, ich spiele aber währenddessen mit den Parametern. Enthält Sync, PWM, verschiedene Wellenformen für OSC 2. Das Detune in der mittleren Lage wird durch X-Mod erreicht. Sequenz läuft über MIDI und besteht aus 3 hörbaren Layern. Die Effect-Chain besteht aus Compressor, etwas Delay und etwas Reverb.




Hier mit Filter, Sync, X-Mod,


 
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So, weiter geht´s..
Ich habe nun das Moduleboard (Voiceboard), den ModuleController, und die CPU sowie das InterfaceBoard zusammen in einem echten JP8 testen können. Diesem 12 Bitter habe ich meine Boards implantiert und ihn so temporär zu einem 14 Bitter aufgewertet ;-)
Nach dem Abgleich klingen meine Voiceboards absolut identisch zu den Originalen. Was ja auch zu erwarten war, denn schließlich ist die gesamte Klangerzeugung identisch. Erstaunt war ich, dass das Original eine maximale ReleaseZeit von 15s hat. Im Manual steht was von 10..
Ich habe mich nun dazu entschieden, mit den AS3310 (CEM3310 clone) Hüllkurven weiter zu machen. Scheiß auf die Warmlaufphase, die hat das Intrument sowieso.
Auch die Wellenformen sehen identisch aus. SAW und Sine haben eine schöne Kante drin (wahrscheinlich ist das das Geheimnis des hellen und durchsetzungsfähigen Klanges ;-).
Nach einer kleinen Nachbesserung beim EnvKey Follow (der Scheiß macht mir die meiste Arbeit), wäre das Board dann auch serienreif :cool:

JP8_my_Moduleboard.JPG
 
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Wahnsinnsprojekt!

Zum Verständnis - Du baust einen echten Clone und der ist komplett kompatibel, läuft also mit der Original-Firmware? Dann hast Du da wahrscheinlich noch nicht reingeguckt?

Ich versiche gerade jemandem zu helfen, der Jupiter 8 Patches auf Tape hat aber keinen Jupiter mehr - und da ich eine Software geschrieben habe, die Korg DW-8000 Wavefiles direkt nach Sysex und damit eine Patchbeschreibung konvertiert, dachten wir, das geht doch für Jupiter 8 auch. Allerdings ist wohl anders als beim Korg das Tape-Format durch Roland nicht dokumentiert, man müsste also mal in die Firmware schauen, wie die liest und schreibt. Das ROM Image habe ich schon, wollte demnächst mal einen Disassembler bemühen uns sehen, ob ich etwas rausfinden kann. Wenn natürlich hier noch anderer Bedarf an einem Reverse-Engineering besteht, bin ich ja doppelt motivert.

Größeres Problem ist allerdings, dann klassischerweise auf Tape einfach ein Memory-Dump des Patches liegt (ist beim Korg zumindest zu), und mitnichten eine brauchbare dokumentierte Version der Patch-Parameter, wie sie in Sysex Dokumentation wäre. D.h. man muss Testdaten generieren in Sysex und dann ein echtes Gerät (oder eine emulierte Z80 CPU?) diese Daten abspeichern lassen, um zu sehen, welcher Parameter in welchem Bit landet...
 


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