Der kleine positive Kronos-X Thread

Re: Kronos (X) Multimode: Editierung und Speicherung

Michael Burman schrieb:
Wenn im Multimode andere Paramatersätze angeboten werden,

Nein, es sind die gleichen wie im Program Mode. Praktische Kenntnis über das Instrument ist durchaus hilfreich anstatt simpler theoretischer Mutmaßung. Komfortabel ist, wie bereits oben beschrieben, die individuelle Anordnung. Das erlaubt dem Kronos Besitzer, sich seine eigenen Prioritäten zu erfüllen und für ihn weniger wichtiges entweder ganz wegzulassen oder an anderer Stelle zuzuordnen. Einen derartigen Komfort kenne ich von keinem anderen Instrument. Diesen durchaus simplen Sachverhalt erfasst man halt nur, wenn man vor dem Instrument sitzt. Ansonsten hat das schnell was von "EIn Sehender erklärt einem Blinden was". Weitere Infragestellungen kann ich jetzt aus Zeitgründen hier leider nicht mehr klären.
 
Erfrischend, wenn einer – während hier z. T. der Eindruck erweckt wird, man könne mit dem Kronos nix anfangen – den JMJ mit so einer Kiste covert:


Dazu passt dann auch der Kommentar von ohnhaivor: "Just watched oxygen live and it always amazes me that we've gone from needing a literal (large) room FULL of machines and several artists to perform this music live to a single small machine.. Ain't technology wonderful. I'd love a Kronos. (But I can't play so while 'fun' it would be an utter waste)"
 
Guter clip für genau das, was ich unter anderem ebenso am Kronos zu schätzen weiß: Sound Transition Feature.

Hier eins aus der Praxis, kein Demo, kein Nachspielen anderer Leute Kompositionen. Ein Videoclip von knapp 20 Minuten (Fahrt auf Frachtschiff Rhein/Main) vertont. Live, kein Multitrack, alles in einem Rutsch gemacht. Dafür habe ich 3 Combis verbraten und alles mit 2 Händen in Echtzeit eingespielt. Keine Korrekturen, kein Quantize, das echte Leben halt. Sounds überblendet bei den Übergängen. Noch nicht mal die Set List verbraten, denn mit der sind die Sound Transitions sogar innerhalb mehrere Bänke zu machen und per Foot Switch weiterzuschalten. Auch toll, aber nicht mal immer nötig.

 
Man muss Korg einfach doch nachträglich loben, denn sie haben tatsächlich alles richtig gemacht, auch ich sehe das mittlerweile ein! Denn auch die aktuelle Musikergeneration beeindrucken wieder die immergleichen JMJ Cover Sounds, die ja auch schon jahrelang in der VST Welt für große Verzückung und entsprechend viel Kauffreude sorgten. Und solange man die Kiste auch bei 9 Synthesen immer noch schön gemütlich im "alte Herren Modus" laufen lassen darf und allein durch fleissiges Händchenspiel große Musik aus diesem Presetwunderland erzeugen kann, ist man doch eigentlich blöd, wenn man sich keinen Kronos kauft! Warum produziert eigentlich nicht gleich jeder damit? :mrgreen:
 
Sorry noch ein Post, aber ich muss dem Klaus noch was erzählen, bevor ich wieder verschwinde hier! :mrgreen:

Lieber Klaus, stell Dir mal zunächst folgendes vor, das schreib ich jetzt extra für Dich, weil ich glaube, dass Du einer hier bist, der das versteht!?

Man kann Chili auf 2 Arten selber machen:

Variante A:
Man haut Hackfleisch, Bohnen und Mais zusammen mit ner Tüte Kacki Fix in einen Topf und nach ner Viertelstunde ist das Essen fertig "selbst gemacht"

Variante B:
Man schnippelt Kräuter klein und so schöne kleine Zwiebelwürfelchen und würzt das ganze Stück für Stück zurecht und wenn alles schön durchgekocht ist, schmeckt man noch mal ab und haut dann noch kurz vor Ende ein paar Chilischoten rein um dem Ganzen noch so richtig Pfiff zu geben.

So, und jetzt übertrage ich das mal sinngemäß auf das Musizieren:

In einem anderen Musikerforum hat mir mal einer erzählen wollen, dass nur dann einer ein richtiger Musiker ist, wenn er sein Zeug ohne Sequenzer nur mit den Fingern einspielt, niemals quantisiert und Noten lesen kann! Das war so ein Waiser, der mit seinen flinken Händen immer nur Presets abfeuerte und der war noch so genial dazu, dass er ständig die Songs anderer Leute coverte, krass oder?? Was hältst Du davon, macht der seine Musik wirklich selber oder hat der nur flinke Finger?

Also wenn ich einen Song halbwegs selber mache, was ich fast grundsätzlich tue, dann mach ich das immer so:

a) Ich beginne mit einem leeren Nichts
b) Meist fange ich damit an, erst mal irgend einen Sound zu programmieren
c) Von dem Sound lass ich mich dann inspirieren, klappt nicht immer aber meistens
d) Und wenn die Muse mit spielt, dann kreiiere ich damit Akkordfolgen oder Sequenzen
e) Dann programmiere ich weitere Sounds und wieder Phrasen daraus
f) Mittlerweile ist dann auch ein Beat von Grund auf zurecht gefuzzelt oder eingeklopft
g) Und letztendlich laufen dann irgendwann bis zu 30-40 Spuren nebeneinander umher
h) das muss dann natürlich alles auch noch ordentlich gemischt werden
i) Ab und zu kommt noch Gesang dazu oder so Vocal Zeug, das kann ich aber leider nicht selber
j) Also 100% selber machen schaffe ich leider auch nicht :heul:

Dafür müsste ich aber sogar nicht mal Noten lesen können, denn da ist ja noch nirgendwo was aufgeschrieben zu! Wie auch, den Song mach ich ja erst gerade selbst und so! ;-)

Deshalb ein noch junger Rat von mir an einen alten Hasen wie Dich! Lass das Kacki Fix mal weg und versuche es mal so richtig von Grund auf mit Deinem Kronos und dann stell Dir mal vor, wie so ein Gerät in dem Stand den es im Moment ja noch hat, dann praktisch für einen Musiker wie mich ist! :lol:
 
Kronos-X

clipnotic schrieb:
In einem anderen Musikerforum
BTW: In einem anderen Forum fragt man z.B. wie man auf einem Motif XF im Multimode Voices und Drumkits bearbeiten kann und bekommt eine direkte und konkrete Antwort. Weil es eben geht. :D Hier beim Kronos heißt es dagegen zunächst, Drums seien so gut wie sie sind und da braucht man gar nichts editieren, und dann heißt es noch, man könne alles im Multimode editieren. Bei konkreten Fragen wird ausgewichen. Und weil man selber das Instrument nicht besitzt, wird man für blind erklärt. Ich habe aber eher den Eindruck, dass der Kronos etwas Magisches an sich haben muss, das seine Besitzer verblendet. :mrgreen: Es gibt aber auch nicht wenige Motif und Roland Fanatiker. Zu JMJ: Ich habe seine Musik - nett ausgedrückt - noch nie gemocht, und sein Einsatz von Synthesizern hat mich nie fasziniert. Ich habe mir aber kurz auf Youtube die gleiche Musik auf Casio-Tischhupen angehört, und der Kronos klingt hier auf jeden Fall um Welten edler! :phat: :mrgreen: Aber sein Synthesizer-Klang war auch nicht der Streitpunkt hier. :P
 
Track vom Klaus finde ich eigentlich gelungen, bei den Sounds habe ich aktuell aber eher den Eindruck dass dieses auch mit älteren Geräten machbar ist. Möglicherweise halt mit 2-3 statt einer Workstation....

Ich finde übrigens dass ein "on the fly" Einspielen kein Maggi Fix Musizieren ist. Der persönliche Workflow ist dafür kein Kriterium.
 
Äpfel und Birnen.

Wer meine Arbeiten kennt, weiß von Konzeptalbem mit bis zu 80 Spuren und 3 Jahren Produktionszeit für all die Details auf der einen Seite (Milo's Craving, Max Dawson Project), und schnellen Würfen mit viel Improvisation auf der anderen Seite (Helio.Gen, u.a.). Instrumente sind für mich lediglich Erfüllungsgehilfen für die jeweilige Ambition. Mein geposteter Clip sollte lediglich diese Möglichkeit "one go producing" mit Hilfe des Kronos darlegen, nichts weiter. Unten ein anderer Clip mit dem Titel "Draw the Line", der vom Album "The More You Know" entnommen ist. Der war schon etwas aufwendiger, alleine das Klavier-Intro und die 8 synchronisierten Arpeggien bei "Prince of Darkness", die Nominierung zu einem der wichtigsten 140 Prog Rock Alben der letzten 30 Jahre .... aber lassen wir diese Erläuterungen ..... :)

http://youtu.be/7HXa5mkxDvY
 
clipnotic schrieb:
Also wenn ich einen Song halbwegs selber mache, was ich fast grundsätzlich tue, dann mach ich das immer so:

a) Ich beginne mit einem leeren Nichts
b) Meist fange ich damit an, erst mal irgend einen Sound zu programmieren
c) Von dem Sound lass ich mich dann inspirieren, klappt nicht immer aber meistens
d) Und wenn die Muse mit spielt, dann kreiiere ich damit Akkordfolgen oder Sequenzen
e) Dann programmiere ich weitere Sounds und wieder Phrasen daraus
f) Mittlerweile ist dann auch ein Beat von Grund auf zurecht gefuzzelt oder eingeklopft
g) Und letztendlich laufen dann irgendwann bis zu 30-40 Spuren nebeneinander umher
h) das muss dann natürlich alles auch noch ordentlich gemischt werden
i) Ab und zu kommt noch Gesang dazu oder so Vocal Zeug, das kann ich aber leider nicht selber
j) Also 100% selber machen schaffe ich leider auch nicht :heul:

Dafür müsste ich aber sogar nicht mal Noten lesen können, denn da ist ja noch nirgendwo was aufgeschrieben zu! Wie auch, den Song mach ich ja erst gerade selbst und so! ;-)

Deshalb ein noch junger Rat von mir an einen alten Hasen wie Dich! Lass das Kacki Fix mal weg und versuche es mal so richtig von Grund auf mit Deinem Kronos und dann stell Dir mal vor, wie so ein Gerät in dem Stand den es im Moment ja noch hat, dann praktisch für einen Musiker wie mich ist! :lol:



Du willst einem hier auftischen, so einen Aufwand für deine musikalischen Ergüsse zu treiben und meinst noch, alten Hasen Ratschläge erteilen zu wollen?

Nicht zu fassen. Wie merkbefreit bist du eigentlich? Du hast ja ne Homepage, wo man sich dein Gegurke anhören kann. Das ist derart lächerlich, dass ein 5 Jahre altes Kind das besser drauf hat. Es wäre nicht der Rede wert, würdest du dich nicht hier derart aus dem Fenster lehnen.

Das gilt auch für deinen Schreihalskollegen Burman.

Ich habe ja schon viele Blonde erlebt, aber du hast die Nase ganz vorne. lol. Ein Casio Kaufhauskeyboard ist für deine Sachen schon maßlos überdimensioniert. Das erklärt auch, wieso du dich hier wortreich äußerst, anstatt sich hinter die Tasten zu setzen, und verdammt noch mal ein bisschen üben.
 
Re: Kronos-X

Michael Burman schrieb:
Hier beim Kronos heißt es dagegen zunächst, Drums seien so gut wie sie sind und da braucht man gar nichts editieren

Ja, gerade dies bewog mich dazu, hier mal mein heiliges Chili Rezept zu posten! Aber gut ist ja nichts schlimmes, man kann sich schließlich auch den Musik Maker kaufen, da ist auch alles schon super gut vorbereitet von anderen oder man holt sich einfach ne CD und setzt sich auf die Couch, da ist dann rundum alles schön vorbereitet und so! :school:

Und ja wir leben in einer Zeit, in welcher Millionen von Keyboardern glauben, dass Sie große musikschaffende Menschen sind und einer der größten Gurus für die ist ja da auch Jordan Rudess, einer der großen Kronos Präsentierer, der aber auch wirklich geniale Zauberfinger hat! Aber der hat mal in einem Interview gesagt, dass er sich seine Sounds ja sogar von einem Techniker programmieren lässt, also der schaltet scheinbar (!?) seine Geräte ein und spielt damit bereits vorbereitete Sounds, Ende. Das macht er allerdings schon sehr genial aber das ist für mich kein Musikmachen sondern einfach nur brilliantes Instrument spielen?

Was JMJ betrifft, muss ich sagen, das er für mich auf jeden Fall zu den wirklich Großen der Szene gehört und einiges gemacht hat, dass auch mich heute noch fasziniert. Allerdings hat man ihn schon so oft gecovert und teilweise wirklich sehr übel auch, ja selbst sogar auf den urigsten Arrangern wird geJMJtet, dass ich es mich gar nicht trauen würde, heute noch Musik in der Richtung zu machen oder gar zu covern ...

Für die Multimode Sache ist Korg ja eigentlich auch schon sehr lange berühmt, denn das zieht sich ja schon durch mehrere Kisten und wird, wie andere Dinge auch, schon ewig kritisiert. Allerdings kann man schon Programme aus einer Combi heraus editieren, um mich aber diesem Streit nicht anzuschließen, sag ich dazu nur noch, Yamaha hat das zumindest weit besser gelöst! :mrgreen:
 
joly schrieb:
Nicht zu fassen. Wie merkbefreit bist du eigentlich? Du hast ja ne Homepage, wo man sich dein Gegurke anhören kann. Das ist derart lächerlich, dass ein 5 Jahre altes Kind das besser drauf hat. Es wäre nicht der Rede wert, würdest du dich nicht hier derart aus dem Fenster lehnen.

Das gilt auch für deinen Schreihalskollegen Burman.

Ich habe ja schon viele Blonde erlebt, aber du hast die Nase ganz vorne. lol. Ein Casio Kaufhauskeyboard ist für deine Sachen schon maßlos überdimensioniert. Das erklärt auch, wieso du dich hier wortreich äußerst, anstatt sich hinter die Tasten zu setzen, und verdammt noch mal ein bisschen üben.

Ah Joly ist auch wieder da und fantasiert wieder fleissig umher! Also alles beim alten hier, das ist doch auch fein :huhu:

Zeig mir mal die Homepage von der Du sprichst, denn meine ist jetzt schon ziemlich lange geschlossen, nicht dass es einen clipnotic Nachahmer gibt so wie im Forum hier ...
 
ach ja, hey Joly, pass auf, für Dich hab ich auch ne geniale Geschichte:

Es war einmal vor langer Zeit, da meldete sich der einzige wahre clipnotic, in einem anderen Musikerforum an, um seine freilich wohl durchdachte Kronos Meinung dort unter lauter alten Workstation Hasen kund zu tun. Dafür erntete der arme Clippie natürlich wieder viel Schimpf und Schande ... :heul:

ABER, zu der Zeit war meine Homepage noch offen und die Welt durfte kostenlos meine Musik anhören. So machten sich scheinbar ein paar der alten Hasen dort auf, meine Musik zu beurteilen und die kamen zu folgendem Ergebnis: "die Musik ist gar nicht schlecht aber das wird man wohl mit dem Kronos alleine so nicht umsetzen können". Beachte, das kommt nicht von mir, sondern diesen Ritterschlag erhielt der einzig wahre clipnotic von wahren Musikern dort!

Und jetzt kommts Joly, halte Dich jetzt gut fest!

Diese Musik die man da beurteilte war gerade mal mit einer Handvoll einfachen Plugins und nur in der DAW gemacht worden ... und nicht mal das kann man also laut Aussage alter Hasen wohlgemerkt, nicht mit dem Kronos und seinen 9 Synthesen umsetzen ?????????????????????????

:lollo: :lollo: :lollo: :lollo:
 
"laut einem alten Hasen"

Typisches Beispiel von Hören-Sagen. Bashing via Hörensagen. Lustig. Wenigstens merkts (fast) jeder. Was zum Thema:

Klaus Peter Rausch hat oben ein ziemlich geiles Beispiel gemacht unter Gebrauch von Sound Transitions (ein Sound klingt noch aus, während der neue schon spielt). Das liest sich einfach, aber beflügelt ungemein beim spielen - als Instrument. Eine total musikalische Funktion: Eine solche Funktion fördert zusammen mit einigermassen guten Fähigkeiten auf der Tastatur Tracks mit wenigen Spuren. Und genau dann hat man auch Freude an guten Sounds mit viel Variabilität (viele gute Synthesen). Das ist mir viel wichtiger als der perfekte Multimode (der ist mir strunzegal, ich brauche das Ding ja im Studio)
 
Kronos-X: Programme im Multimode editieren

clipnotic schrieb:
Allerdings kann man schon Programme aus einer Combi heraus editieren
Kommt darauf an, was man unter "Editieren" versteht. So gesehen, kann man die Sounds auch auf (m)einem Lucina AX-09 editieren: Man kann nämlich Attack, Release und ein paar weitere Parameter auf der Basis von fertigen Werk-Presets verändern, und die angepassten Sounds auch als User-Presets abspeichern. :phat: Beim Lucina AX-09 ist Roland in Sachen Genialität aber noch weiter gegangen: Die angepassten und gespeicherten Sounds können nicht mehr weiter editiert / angepasst werden. Wenn man wieder etwas verändern möchte, muss man wieder das ursprüngliche Werk-Preset nehmen und von vorne beginnen. Wie gesagt, genial! :mrgreen: Aber auch eine andere Geräte-Kategorie. 8)

Bei einem ernst zu nehmenden Synthesizer verstehe ich unter "Editieren" jedenfalls etwas anderes: Nämlich die Möglichkeit auf alle verfügbaren Parameter der Klangerzeugung direkt zuzugreifen, inkl. Erstellen von Multisamples usw. Und von einem multitimbralen Synthesizer erwarte ich, dass ich das alles im Multimode machen kann. Auf einer DAW sowieso eine Selbstverständlichkeit. Aber auch z.B. AKAI-Sampler sind im Multimode voll editierbar. Und Multimode bedeutet eben nicht nur Layouts für Songs, sondern auch gelayerte / gesplittete Sounds, die ICH im akustischen Zusammenhang zueinander VOLLSTÄNDIG editieren möchte. Was auf einer DAW eine Selbstverständlichkeit ist, und was z.B. AKAI-Sampler und einige weitere Geräte auch bieten. :school:
 
Hehe meine Pöbeleien sind weg, ist aber kein Wunder der thread dreht sich immer wieder im Kreis.

Man braucht keinen Kronos Punkt

Aber es gibt Leute die mögen den Klang und die Möglichkeiten und finden sich mit den restlichen Dingen einfach ab

Ale anderen warten auf ein neues Gerät von ???? Nur komisch seit 2011 kommt da nix :roll: :lollo:

Ich besitze das Gerät seit September 2011 und habe es nach viel Frust , der on diesem thread erwähnt wird klanglich schätzen gelernt.ich mag die Hardware komme mit dem TS gut klar, Und lerne nie aus, das Ding ist hoch komplex, Schrauben von der Picke an tu ich lieber mit Voyager Perfourmer Prophet 08 Nordlead 4 , oder meinem CotkM Modular,.
Zwischenzeitlich auf einem Prophet 5, die Geräte kliNen alle in einer Liga und der Kronos hält locker mit ob Fm oder natursounds oder spacige Flächen Aftertouch und Joystick zum durchfahren alles tolle Sachen.


Eine Workstation brauche ich nicht und habe auch kein Interesse dran, weil ich die erzielten Ergebnisse später nie wider mal einfach in die Daw Kriege
 
Ja und seit 2011 sag ich zum Beispiel, dass die Soundmöglichkeiten des Kronos immens und genial sind aber der Workstation Faktor (ACHTUNG: ich spreche hier NICHT vom Keyboarder Faktor! ;-) ) total altbacken geblieben ist und das reißen auch nicht die Transitions und auch nicht die Set List heraus weil das auch wieder hauptsächlich nur Keyboarder riesig finden, wobei die Transitions ja durchaus mal ein kleiner Fortschritt sind. Aber wenn ich ein Keyboard will, dann kauf ich ein Keyboard, wenn ich einen Arranger will, dann kauf ich einen Arranger und wenn ich eine Workstation im Jahre 2014 will, dann erwarte ich eine entsprechende Workstation und die gibt es aktuell nicht und der Kronos ist das für mich auch nicht. Und es muss wegen mir auch keiner mehr so eine Kiste heraus bringen, weil ich meine DAW immer mehr lieben gelernt habe, denn da geht das so: Anschalten und in 30 Sekunden ist ein Elitesetup vor mir, welches den Kronos in den Schatten stellt von A-Z und mit allem was ich will und brauch, das Warten hat sich also tatsächlich gelohnt! :mrgreen:

Aber ich denke darum geht es in dem Thread eigentlich ja sowieso nicht mehr und es ist völlig egal was man sagt, es wird sowieso wieder verdreht und diese immer gleichen Antipathien ausgefochten, ist schade aber nichts neues hier ...
 
KRONOS als Music Workstation...

Den KRONOS als Music Workstation zu bezeichnen ist sowieso ein Fehler. Das ist so ähnlich wie einen Esel als Fortbewegungsmittel für unsere Straßen zu bezeichnen. Es gab mal Zeiten, da galt ein Esel als Fortbewegungsmittel, und man könnte im Prinzip auch heute noch, allerdings z.B. auf der Autobahn gar nicht - da darf man auch nicht. Man darf den KRONOS aber trotzdem noch als Synthesizer bezeichnen - mit seinen Stärken und Schwächen in dieser Eigenschaft.
 
als Synthesizer ist der Kronos hardwaremäßig schon ein dickes Brett, allein schon in Verbindung mit dem Touchscreen auch und auch durch die durchaus qualitativ guten Effekte und natürlich auch durch Karma noch dazu! Das ist schon Synthesizer deluxe, echt jetzt!

Aber sobald Software mit ins Spiel kommt, kann er auch da wieder einpacken, weil Multisynthesen ist schon seit Jahren in zig Software Synths integriert und da muss man sich nicht mit einem Voice Stealing Algorithmus herum schlagen, wenn man das mal ausreizen will ein bissle. Beim Kronos nennt man zudem ja auch alles Synthese selbst die "Drummachine" und allein dass man das so auch noch Drummachine nennt, hallo grad hier in diesem Forum müsste man doch wissen was ne ordentliche Drummachine ist oder nicht??? Also halt wieder Marketing ohne Ende, obwohl sie grad da gar nicht so übertreiben hätten müssen, weil da ist das Ding ja wirklich gut gefüllt, DA können Yamaha, Roland und Kurzweil im Vergleich einpacken, egal was da wieder für Argumente von deren Fans kommen. Aber den Softwarevergleich muss sich der Kronos gefallen lassen, weil das ein rundum digitaler PC ist, der da spielt, da braucht keiner mehr mit den altbackenen Hardware Argumenten kommen, die passen da NULL, weil Tasten kann ich auch an meinen PC bauen und Touchscreens gibts da auch schon ne Weile!

Aber wozu das noch diskutieren, das hat keinen Sinn, das geht seit 2011 so und das war schon immer bei Workstations so und da kommt nichts dabei raus, die Mühe kann man sich sparen weil da die Argumente genauso stehen geblieben sind wie vieles in diesen Geräten!? Und ganz ehrlich, auf dem Niveau wie das hier abläuft, wozu sich das antun?
 
Kronos-X hat mehr Engines als Synthesen

clipnotic schrieb:
Und ganz ehrlich, auf dem Niveau wie das hier abläuft, wozu sich das antun?
Im Forum gibt es auch generell so einige Spinner, wo man auch das gesamte Forum meiden könnte. Man kann so einen Spinner aber auch einfach mal verbal in die Fresse hauen und weiter gehen. Oder so eine Opfer einfach ignorieren. Je nachdem.

clipnotic schrieb:
Also halt wieder Marketing ohne Ende, obwohl sie grad da gar nicht so übertreiben hätten müssen
Ja, bei den 9 Engines zählen sie z.B. diese GigaByte-Pianos als eine eigene Engine, und mehrere VA-Modelle wieder als eigene Engines. D.h. Engines sind es mehr als Synthesen. Aber 5-6 Synthesen ist auch nicht schlecht.

clipnotic schrieb:
Aber den Softwarevergleich muss sich der Kronos gefallen lassen, weil das ein rundum digitaler PC ist, der da spielt, da braucht keiner mehr mit den altbackenen Hardware Argumenten kommen, die passen da NULL, weil Tasten kann ich auch an meinen PC bauen und Touchscreens gibts da auch schon ne Weile!
Die Abgrenzung Hardware vs. PC finde ich beim KRONOS trotzdem in Ordnung. Es ist immerhin eine integrierte Lösung. Zumindest als Synthesizer jetzt. Dass da mehr Standard-PC-Komponenten drin stecken als in manch anderen Geräten, würde ich jetzt nicht überbewerten. Im Gegenteil: z.B. die Reparierbarkeit müsste ja sogar besser sein. Da sollte man aber schon eher auf das Ergebnis schauen. Weil jeder digitale Synthesizer ist eigentlich ein Computer. Man darf auch generell Hardware und PC vergleichen. Auch z.B. einzelne VSTi-Plugins mit Kronos-Engines. Warum nicht?
 
Re: Kronos-X

clipnotic schrieb:
Das macht er allerdings schon sehr genial aber das ist für mich kein Musikmachen sondern einfach nur brilliantes Instrument spielen?

Exklusive These, dass das Spielen eines Instruments nicht mehr zum Musik machen gehört.
 
Allerdings.

Und die Feststellung, dass man brillant nicht mit i schreibt :)

Die Herren Klipsnotdurft und Burmensch verlegen sich auch auf 2011 Einschätzungen und vor allem: Eigene Erwartungen. Kindergarten. Dass der komische Kronos durchaus Überraschungen auf Lager hat, fällt dabei mangels eigener Erfahrungen unter den Tisch. Es gibt so manches, wo die Kiste einen verdammten Nervfaktor hat. Doch den bemerkt man eher im Laufe der Zeit, und gewöhnt sich halt dran oder auch nicht. Was auch nicht so schlimm ist. Ich kenne jedenfalls keine "perfekte" Workstation. Diese andauernde Schutzbehauptung, man könne ihn nicht "komplett" im Combi Mode editieren, vernebelt die Tatsache, einfach keine Kohle für den zu haben. Meine Frau sagt bei sowas: "Der hat einfach nichts in der Hose." Vermutlich hat sie Recht, und das sage ich sehr ungern :)
 
Re: Kronos-X

nox70 schrieb:
clipnotic schrieb:
Das macht er allerdings schon sehr genial aber das ist für mich kein Musikmachen sondern einfach nur brilliantes Instrument spielen?

Exklusive These, dass das Spielen eines Instruments nicht mehr zum Musik machen gehört.

Ja sorry, ich hätte schreiben soll, einen ganzen Song zu produzieren anstatt Musik zu machen, denn richtig, ein Instrument spielen zu können gehört natürlich schon dazu, ist ein Teil davon, aber das macht wohl noch keinen ganzen Song fertig oder? Wobei stimmt, in Keyboarderkreisen scheint das ja oft so zu sein mittlerweile, ist ja schließlich schon genug vom Hersteller "fertig gemacht" worden, dass völlig ausreicht, das kann man ja hier wunderbar nachlesen auch wie das so ist ... :roll:

Weißt Du Nox, der Vorteil von Deine Dauereinzeilern und Deiner mangelhaften mal genauen Lesebereitschaft gewürzt mit "geschicktem" aus dem Zusammenhangreißen ist immer wieder, dass man das in einem Rutsch auch wieder entkräftigen kann! ;-)

joly schrieb:
Allerdings.

Und die Feststellung, dass man brillant nicht mit i schreibt :)

Die Herren Klipsnotdurft und Burmensch verlegen sich auch auf 2011 Einschätzungen und vor allem: Eigene Erwartungen. Kindergarten. Dass der komische Kronos durchaus Überraschungen auf Lager hat, fällt dabei mangels eigener Erfahrungen unter den Tisch. Es gibt so manches, wo die Kiste einen verdammten Nervfaktor hat. Doch den bemerkt man eher im Laufe der Zeit, und gewöhnt sich halt dran oder auch nicht. Was auch nicht so schlimm ist. Ich kenne jedenfalls keine "perfekte" Workstation. Diese andauernde Schutzbehauptung, man könne ihn nicht "komplett" im Combi Mode editieren, vernebelt die Tatsache, einfach keine Kohle für den zu haben. Meine Frau sagt bei sowas: "Der hat einfach nichts in der Hose." Vermutlich hat sie Recht, und das sage ich sehr ungern :)

Und Joly:
Bei Dir braucht man eigentlich gar nicht viel sagen, das ist so provokant und niveaulos was Du hier konstant ablässt, da brauchst Du doch nicht glauben, dass ich mir noch groß für die Rechtschreibung Mühe gebe!? Jede Minute sich mit Dir zu beschäftigen ist Verschwendung von Lebenszeit!
 
Clip, Deine persönlichen Attacken solltest Du Dir mal sparen, unnötige und ermüdend. Oder es macht Dir tatsächlich Spaß in vielen Foren ellenlange Texte runter zu beten und sich jedesmal zu echauffieren und anzuecken wenn man auf Deinen "Redeschwall" reagiert? Naja, jeder Geck ist anders.

Ich hätte auch den ganzen Absatz mit Jordan Rudess markieren können. Hätte auf meinen Kommentar keinen Mehrwert bedeutet.

Wenn Du Interpretierbares schreibst hilft es im Nachgang auch nicht anderen vorzuwerfen, dass sie Dich immer aus dem Kontext heraus zitieren.

Btw - in der Kürze liegt die Würze.... :peace:
 
nox70 schrieb:
Clip, Deine persönlichen Attacken solltest Du Dir mal sparen, unnötige und ermüdend. Oder es macht Dir tatsächlich Spaß in vielen Foren ellenlange Texte runter zu beten und sich jedesmal zu echauffieren und anzuecken wenn man auf Deinen "Redeschwall" reagiert? Naja, jeder Geck ist anders.

Ich hätte auch den ganzen Absatz mit Jordan Rudess markieren können. Hätte auf meinen Kommentar keinen Mehrwert bedeutet.

Wenn Du Interpretierbares schreibst hilft es im Nachgang auch nicht anderen vorzuwerfen, dass sie Dich immer aus dem Kontext heraus zitieren.

Btw - in der Kürze liegt die Würze.... :peace:

Du wirst es mir nicht glauben aber müsstest es eigentlich wissen, denn wir kennen uns doch schon aus einem anderen Forum, erinnerst Du Dich nicht mehr wie ruhig und entspannt es da war und wir unser Wissen gegenseitig austauschten? Mir macht das wirklich überhaupt keinen Spaß Streit zu haben aber bei so ner gewissen Art von Leuten immer wieder anzuecken, dass ist schon in Ordnung, weil ich würde mich schämen genauso zu sein und das sind ja auch immer die gleichen. Schlimm wäre es, wenn das in meinem onlinefreien Leben genauso wäre aber zum Glück ist das ja nicht der Fall! ;-)

Aber wenigstens hast Du jetzt mal mehr geschrieben, das ist doch auch mal schön, so versteht man Dich besser! :supi:

So und nun ist es meinerseits auch wieder gut hier, ich wollte eigentlich nur mal wieder gucken wie es hier so ist mittlerweile und ob sich irgendwas verändert hat, das weiß ich nun und daher, cool bleiben und viel Spaß noch hier! :huhu:
 
Mal eine persönliche Erfahrung zum Thema Multimode:

(bezieht sich jetzt nur auf die Oasys, einen Kronos hatte ich noch nicht unter den Fingern)
Die Möglichkeit, mir in einem Programm alle! Klangparameter auf die Regler der Oberfläche zu legen,
ist sicher toll, wenn man weiß, was man tut. Für mich hat es nicht funktioniert, da ich beim Spielen
an den Klängen auch gern zum Experimentieren an verschiedensten Parametern "rumdrehe". Kurz,
ich weiß vorher einfach nicht, welche Parameter ich in meinem Program in meiner Combi benötige.
Vielleicht geht das hier mehreren Leuten so.
Die Oasys habe ich dann verkauft, weil sie für mich einfach "oversized" war.
Habe dann weiter am V-Synth rumgemacht und Einzelsound für Einzelsound in die DAW geschickt.
Habe dabei aber irgendwie immer an mir gezweifelt, warum meine Arbeitsweise so anders ist, als die
von den Herstellern wohl vorgesehen.


Das änderte sich erst, seit ich mir einen Kurzweil PC361 kaufte:
das Ding befindet sich permanent im "Multi-Mode", man kann mit den Channel/Layer-Tasten
die Midikanäle durchschalten und hat sofort die Auswahl und alle! Edit-Möglichkeiten (von Grund auf)
des Single- bzw. Program-Modus.
Das kannte ich vorher so von keiner Workstation.
(Darüber hinaus gibt es auch noch einen Setup-Mode für komplexe Midi-Routings)

Mit dieser Art des Multimode konnte ich meine Arbeitsweise tatsächlich wie gewünscht beibehalten.
Ich bastele ein Programm im PC361 nach dem anderen von Grund auf, während die anderen
vom Sequenzer angetriggert (intern o. extern) munter weiter dudeln.

Und die Moral von der Geschicht:
manchmal bringt einen ein (Gear)-Schritt zurück tatsächlich weiter....

Gruß Rookie2
 
Der Troll trollt sich und Wissen hat er uns vermittelt oh ja mächtig kluges Wissen und lange Sätze mit wichtigem Wissen, jetzt sind wir alle schlauer!!!Danke Troll

@rookie hatte selbst mal den K2000, der ja ähnlich arbeitet. Deine Argumente leuchten ein, die Bedienung der Kurzweilsachen ist aber noch weniger nach meinem Geschmack.
Aber praktisch ist das, der Nordlead 4 kann das auch 4 fach, da habe ich dann auf Knopfdruck alle Parameter vor mir liegen pro Spur.

Kurzweil sollte den Touchscreen einführen und den Rest beibehalten, aber jeder Hersteller bleibt bei seiner Philosphie

Manchmal ist weniger eben mehr, Kronos ist aus Oasys enstanden, das ist halt so wie der Pc361 aus dem K2000 abgeleitet wurde.
 
Rookie2 schrieb:
Mal eine persönliche Erfahrung zum Thema Multimode:

(bezieht sich jetzt nur auf die Oasys, einen Kronos hatte ich noch nicht unter den Fingern)
Die Möglichkeit, mir in einem Programm alle! Klangparameter auf die Regler der Oberfläche zu legen,
ist sicher toll, wenn man weiß, was man tut. Für mich hat es nicht funktioniert, da ich beim Spielen
an den Klängen auch gern zum Experimentieren an verschiedensten Parametern "rumdrehe". Kurz,
ich weiß vorher einfach nicht, welche Parameter ich in meinem Program in meiner Combi benötige.
Vielleicht geht das hier mehreren Leuten so.
Die Oasys habe ich dann verkauft, weil sie für mich einfach "oversized" war.
Habe dann weiter am V-Synth rumgemacht und Einzelsound für Einzelsound in die DAW geschickt.
Habe dabei aber irgendwie immer an mir gezweifelt, warum meine Arbeitsweise so anders ist, als die
von den Herstellern wohl vorgesehen.


Das änderte sich erst, seit ich mir einen Kurzweil PC361 kaufte:
das Ding befindet sich permanent im "Multi-Mode", man kann mit den Channel/Layer-Tasten
die Midikanäle durchschalten und hat sofort die Auswahl und alle! Edit-Möglichkeiten (von Grund auf)
des Single- bzw. Program-Modus.
Das kannte ich vorher so von keiner Workstation.
(Darüber hinaus gibt es auch noch einen Setup-Mode für komplexe Midi-Routings)

Mit dieser Art des Multimode konnte ich meine Arbeitsweise tatsächlich wie gewünscht beibehalten.
Ich bastele ein Programm im PC361 nach dem anderen von Grund auf, während die anderen
vom Sequenzer angetriggert (intern o. extern) munter weiter dudeln.

Und die Moral von der Geschicht:
manchmal bringt einen ein (Gear)-Schritt zurück tatsächlich weiter....

Gruß Rookie2
schön beschrieben und verglichen. Der Multimode müsste beim Kronos ja identisch zur Oasys sein und diese kleinen Tücken, die es da eben so gibt haben mich auch schon bei anderer Korg Gear so gestört, dass ich mittlerweile auch einiges davon wieder verkauft habe, so kann ich auch nicht arbeiten, das bremst einen regelrecht aus.

Aber ich will mich jetzt natürlich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen und lieber die Experten hier darauf antworten lassen, wie sieht es aus Joly, kannst Du ihm das ein bisschen besser beantworten, weil grad Du hast doch so richtig Ahnung von dem Kronos oder? :mrgreen:

schau Moogulator, da provoziert wieder einer zum wiederholten Male und so, das darf doch hier nicht sein hast Du mir gesagt oder? :school:

olduser schrieb:
Der Troll trollt sich und Wissen hat er uns vermittelt oh ja mächtig kluges Wissen und lange Sätze mit wichtigem Wissen, jetzt sind wir alle schlauer!!!Danke Troll
 
@olduser
olduser schrieb:
Der Troll trollt sich und Wissen hat er uns vermittelt oh ja mächtig kluges Wissen und lange Sätze mit wichtigem Wissen, jetzt sind wir alle schlauer!!!Danke Troll

Bitte einen kurzen Hinweis, auf welchen Post sich deine Antwort bezog.
Hat sich erledigt ;-)
Aha, Clavia kanns also auch.
Danke und Gruß

@clip
ging mir jetzt gar nicht so direkt um Korg, bzw. den Kronos.
Auch bei Yamaha- oder Roland-Kisten habe ich vorher nicht die
Art von Multimode vorgefunden, die ich für mich passend fand, so wie im PC361.
Wer zielgerichteter arbeitet als ich, für den mag die Lösung im Osys/Kronos
mit der Möglichkeit, die Klangparameter auf die Hardware zu legen, ideal sein.

Gruß Rookie
 
olduser schrieb:
D
Manchmal ist weniger eben mehr, Kronos ist aus Oasys enstanden, das ist halt so wie der Pc361 aus dem K2000 abgeleitet wurde.

Ähmmm, also ich dachte, dass im Kronos die komplette und somit auch identische Oasys steckt und im Kronos ja sogar noch ein bissle was erweitert wurde!? Hmmmmm ... aber das kannst Du zur Not auch in diesem fantastischen Thread nachlesen, da wird das richtig auszelebriert und so! Du hast Deinen Kronos seit 2011 oder wie war das?? Musst mal richtig was machen damit und so! Der Joly würde jetzt sagen, mehr üben anstatt das Forum vollschreiben ... :mrgreen:

http://www.musiker-board.de/synthesizer ... hread.html

@Rookie2:
Der Troll Post bezieht sich mit Sicherheit auf mich, so wie viele Beleidigungen in diesem Thread, oder der Michael kriegt es ab, je nachdem ... :mrgreen:

Bei Yamaha gibt es ja zumindest verschiedene Modes, das kann der Michael gut erklären, weil ich hab mich noch nicht durch gerungen eine Yamaha Workstation zu kaufen, ich warte und hoffe noch auf die nächste Generation von denen und auch Kurzweil ...
 


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