Ja, su hatte ich erwähnt. Aber erst muss man root ein Passwort geben.wie wäre es mit den Befehl su ? der fragt nach Paßwort - und schon bist in der Shell root![]()
Wenn ich ein sudo bash absetzen könnte, wäre mein erster Plan via
vi /etc/sudoers mir maximale Rechte zuzuweisen.
Oder (Holzhammer): Meinem Account die gid 0 vergeben.
Meine Vermutung ist allerdings, dass der Prozess zusätzlich via jail/chroot abgeriegelt sein dürfte (inkl. ro System Partition)
oldshool.
Vielleicht liest du doch mal alles.Du willst Dich als root einloggen und verwendest den Befehl das Paßwort für root zu ändern ?
Macht das Sinn ?Vielleicht liest du doch mal alles.
https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/der-os-plattformkrieg-grundsatzdiskussion-unerbittlich.163041/post-2439631
Macht das Sinn ?
Nein - alles hier nur Berieselung - weiterbringen tut´s Keinen - ich trink meinen Kaffee...
Entscheident ist Probleme für Sich oder Andere zu lösen - sofern Diese vorhanden sind.
Dieser Threat ist nur zum Zeitvertreib - und zur Selbstbeweihräucherung.
Und wir erkennen das übliche Schema: Ich will Recht haben - und auch wenn ich Unrecht habe wiederhole ich das so lange bis die andern "denken" das ich recht habe - und oder genervt/gelangweilt sich abwenden.
Und ich schaue hier beim Kaffeetrinken mal rein - aber es ist einfach die übliche Leier - und im Grunde die Spiegelung der Probleme unserer Gesellschaft ( das nur immer wieder wiederholt wird was richtig sein soll - so trotzig wie ein dreijähriges Kind )
Von daher werde ich hier auch nichts mehr schreiben - Zeitverschwendung selbst beim Kaffeetrinken![]()
Ich bin auch kein Profi, aber halte Deine Aussagen und vor allem die Herleitung für sehr gewagt.
Nach meinem Verständnis ist ein einzelnes sudo ist auf jeden Fall erstmal sicherer
Was, wenn ich es richtig sehe, eigentlich nichts anderes ist als ein "Aktivieren des root-Benutzers",
ich sehe nicht, wie innerhalb einer shell, die mit sudo gestartet worden ist, es etwas geben soll, was nicht geht.
Das habe ich nicht behauptet. Bitte mal genau lesen und nicht nur mit Halbwissen umsichbeissen.wer wie kalyxos behauptet, man sei root, wenn man sudo eingibt,
Das muss man nichts einstellen, ein sinnvolles Lademanagement ist automatisch aktiviert. Dabei wird der Akku am Netz immer in einem bestimmten Ladestand gehalten. Ich hab mein MacBook überwiegend am Netz, Akku ist meistens um die 80%, habe das aber nicht so genau im Blick, von daher kann ich jetzt nicht genau sagen, welche Werte da genau genutzt werden.Mal 'ne Frage zu den Macbook-Akkus: Kann man's so einstellen, dass die bei Betrieb mit Netzstrom nicht geladen werden, um die Akkus zu schonen? Soweit ich weiß, geht das bei DOSen.
Vielleicht reden wir ja aneinander vorbei, aber was ich meine ist das Folgende: sudo bash startet mit einem Befehl die shell, welche die ganze Zeit danach superuser Rechte hat. Erst mit exit beendest Du den neu gestarteten process und kommst zu dem parent process zurück, nämlich den, in welchen Du sudo bash ausgeführt hast. Das exit entspricht damit dem ausloggen. Vielleicht übersehe ich ja wirklich etwas, aber ich sehe erstmal kein Unterschied dadrin, ob ich den root-Account aktiviere und dann als root-User eine shell starte, oder ob ich mit einem Admin-Account "sudo -s" ausführe. Wenn Du mir Befehle nennen kannst, die nur in einem der beiden shells ausführbar sind, dann gerne her damit. Bisher behauptest Du nur, dass es da irgendwas gäbe, ohne ein Beispiel zu nennen. Und vielleicht gibt es da bei OSX tatsächlich Unterschiede, nur konnte ich bisher darauf kein Hinweis finden.aber eben nur für diesen einen befehl.
wäre es ein "normaler" userwechsel, müsstest du ja hinterher wieder ausloggen. das ist aber nicht der fall.
Behaupte ich garnicht, ich behaupte nur, dass Du Apple falsch verstehst. Wenn Apple schreibt, sudo ist sicherer als ein root user account, dann schliesst sich nicht automatisch daraus, dass man mit sudo bash eingeschränkter unterwegs ist als in einer root shell. sudo bash ist eigentlich eh ziemlich verpönt, "Invoking a shell directly through sudo avoids all of the security benefits of sudo and should be avoided.". Auch wenn es hier um Linux geht, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass sich dies genauso auf OSX übertragen läßt.aber ihr wisst es ja offenbar sogar besser als apple, insofern kann ich mir die kleine lehrstunde auch ersparen.
Das habe ich nicht behauptet.
sondern (nochmal!) nur, dass man mit "sudo bash" root ist.
Meine MBPs laden bis 80% und sagen "du betreibst dein Book gerade mehr am Kabel, also lade ich bis da" - es gibt auch einen Klick für mehr, wenn man mal weg will und voll braucht. Das macht das OS. Aber der Kriegthread ist da nicht ideal als ein normaler Post.Mal 'ne Frage zu den Macbook-Akkus: Kann man's so einstellen, dass die bei Betrieb mit Netzstrom nicht geladen werden, um die Akkus zu schonen? Soweit ich weiß, geht das bei DOSen.
Vielleicht reden wir ja aneinander vorbei, aber was ich meine ist das Folgende: sudo bash startet mit einem Befehl die shell, welche die ganze Zeit danach superuser Rechte hat.
Vielleicht übersehe ich ja wirklich etwas, aber ich sehe erstmal kein Unterschied dadrin, ob ich den root-Account aktiviere und dann als root-User eine shell starte, oder ob ich mit einem Admin-Account "sudo -s" ausführe.
Wenn Du mir Befehle nennen kannst, die nur in einem der beiden shells ausführbar sind, dann gerne her damit.
Auch wenn es hier um Linux geht, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass sich dies genauso auf OSX übertragen läßt.
wie kann ein Account, den es gar nicht gibt, Besitzer von irgendwas sein? (Bild habbich im Internet gefunden)
Du meinst das root User Passwort? Das Admin-User Passwort wird ja schon abgefragt. Ich sehe da kein fundamentalen Unterschied.aber lassen wir das "wer bist du" mal kurz weg und beantworten die frage nach dem "unterschied": für sudo bash brauchst du das passwort nicht wissen.
also wenn das kein fundamentaler unterschied ist?
Es mag evtl. andere gute Gründe dafür geben, kein root account anzulegen, aber vielleicht halt nicht die von Dir vermuteten. Und schätze wir beide wissen da nicht genug von, um dies vernünftig beurteilen zu können.man kann da durchaus die auffassung vertreten, dass das im grunde genommen sogar eine ziemliche sicherheitslücke ist, die wir da bei apple finden - jedenfalls eine maßnahme, die es fast überflüssig erscheinen lässt, dass kein root account angelegt wird.
Apple sagt nein:kannst du nach der eingabe von sudo bash im coreservice "finder.app" das betriebssystem von der HDD löschen?
wenn du root bist, müsste das gehen.
?wieder so ein armer windows user,

ahhh, der ist aber pöhse !....und so unschuldig gebracht, hahaMal 'ne Frage zu den Macbook-Akkus: Kann man's so einstellen, dass die bei Betrieb mit Netzstrom nicht geladen werden, um die Akkus zu schonen? Soweit ich weiß, geht das bei DOSen.
Wenn schon berichtigen dann aber richtig:das aktuelle Apple Os heißt MacOs.
en.wikipedia.org
Apple selbst scheint ja etwas weniger Unterschied zwischen User und Account zu machen
den User zu aktivieren bedeutet, dass man sich an der Login Maske mit diesem User anmelden kann
wie jetzt, welchen hast Du dir geholt? Macbook Air?Nun hab ich mir spontan so 'ne Luftgurke geholt, um mitreden zu können. Beim Versuch sich in mein WLAN einzuloggen blieb es hängen. Gerade als ich's wieder eintüten wollte - also geschlagene 5 min später - ums zurückzubringen, hat es sich entschlossen, sich doch noch einzuklinken.
Meine letzten Macs hatte ich 2008 wegen (anderer) WLAN-Ptobleme verkauft. Nuja, jetzt ist es erstmal zu Tisch und gönnt sich etwas Strom und ein OS-Update. Ich bin gespannt, wie das endet. Irgendwie ist es schon fast gruselig, dass es keinerlei Geräusche von sich gibt. Keine Festplatte rödelt, kein Lüfter rattert.
Apple sagt nein:
wie du "root sein kannst", wenn gar kein root account angelegt wurde
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