Mein Vorschlag wäreintercorni schrieb:KORG DW8000
Ha ha, jetzt fällt mir wieder ein, dass die Namen Trinity und Triton an den Trident anknüpfen.florian_anwander schrieb:Korg Trident

Welchen? Mit Hammer drauf haun, und dann hats einen hammer Synthsound gegeben?starcorp schrieb:mein esq 1 hatte auch einen effeckt Block.
Jan
synfreak schrieb:Kommt sicherlich (auch) darauf an, was da als "Effekt-Prozessor" (noch) einsortiert werden soll ...
Wenn mehr als "nur" Chorus/einfache Delay Effekte gelten dann war der Roland D50 schonmal vor der M1.
florian_anwander schrieb:Welchen? Mit Hammer drauf haun, und dann hats einen hammer Synthsound gegeben?starcorp schrieb:mein esq 1 hatte auch einen effeckt Block.
JanMein ESQ-1 hatte keinen Effektblock...
EDIT: oder meinst Du den SQ-1? Das ist ganz was anderes als der ESQ-1.
Magst Du diese – kontroverse – Position näher erläutern?Tax-5 schrieb:Nun ja... Chorus kann man ja nicht wirklich als Effekt gelten lassen.
Genau, der Juno60 wäre genauso auch ohne seinen Chorus der begehrteste polysynth der aktuellen elektronischen Tanzmusik....Tax-5 schrieb:Nun ja... Chorus kann man ja nicht wirklich als Effekt gelten lassen.
Warum? Ich hab grade mir das Manual vom M1 runtergeladen: 90% der Effekte in einem M1 basierten auf Signalverzögerung. Von seinen 36 algoritmen fallen genau 4 nicht darunter: EQ, Exciter, Verzerrer und Tremolo.Michael Burman schrieb:Einigen wir uns doch einfach darauf, dass Chorus, Delay, Reverb zwar Effekte, aber keine Multi-Effekte sind. ;)
Das ist es! Das macht einen Multi-Effekt aus! Aktuell kommen noch Kompressoren, Filter für Wah-Wah, LoFi-Effekte etc. dazu. Also im Prinzip so, dass man keine externen Effekte nachkaufen und nachschalten muss.florian_anwander schrieb:Von seinen 36 algoritmen fallen genau 4 nicht darunter: EQ, Exciter, Verzerrer und Tremolo.
Markus Berzborn schrieb:In Geräten wie dem Polysix mit 1 VCO pro Stimme oder dem Trident waren diese Effekte weniger Dreingabe als Notwendigkeit, sie klangen ohne schlicht zu billig.
Das ist ein sehr subjektives Kriterium. Du kannst mit einem VCS-3 von 1969 mitsamt seines Federhalls eine ganze Platte machen.Michael Burman schrieb:Das macht einen Multi-Effekt aus! (…) Also im Prinzip so, dass man keine externen Effekte nachkaufen und nachschalten muss.
Möchtest Du das auf eingebaute Multieffektprozessoren eingrenzt wissen, die mindestens Hall und einen weiterer Effekt gleich welcher Art erzeugen können?Was waren die ersten Synthesizer mit eingebauten Effekt-Prozessoren?
Ah, danke, jetzt hab auch ich es gefunden – sorry für's Rauschen.Michael Burman schrieb:Wurde im Laufe des Threads schon alles geklärt.
Denke schon, da der Chorus auch wiederum zwischen Chorus, Flanger und Tremolo umschaltbar ist (wie gesagt – für jeden der beiden Klangbestandteile). Zählt man dann noch hinzu, dass einige der angebotenen Reverb-Typen in "Stand-alone" Multieffektgeräten als eigene Effekttypen angewählt werden müssen (z.B. Gate), lässt sich beim Roland D-50 mit Fug und Recht vom ersten kommerziell erhältlichen Synthesizer mit eingebautem digitalen Multieffektprozessor sprechen.Michael Burman schrieb:Also der D-50 (1987) scheint das zu können: EQ -> Chorus -> Reverb OR Delay. Ob das schon als Multieffekt gilt?
Ja – aber genau darüber, ob die Möglichkeiten des D-50 vom Threadstarter nun als "Effekt-Prozessor", oder genauer "Multi-Effekt-Prozessor" angesehen werden können, herrscht Uneinigkeit:synfreak schrieb:den 2ten (!) Beitrag im Thread habt Ihr aber schon gelsen, oder
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.