Die MI macht den Laden zu- Die CD ist tot--

Naja, Heise ist mal wieder doof und kapiert die Äusserungen nicht und Du hast es einfach von Heise übernommen. :P

Die Aussage ist:
Man muss den potentiellen Käufern mehr Anreize (= Bonusmaterial) geben.

Sehe ich absolut positiv. :D

Von meinen Lieblingsbands im Metal-Bereich kauf ich eh immer die limitierten Versionen z.B. mit zusätzlicher DVD für 2-3 Euro mehr.
 
sonicwarrior schrieb:
Naja, Heise ist mal wieder doof und kapiert die Äusserungen nicht und Du hast es einfach von Heise übernommen. :P

Die Aussage ist:
Man muss den potentiellen Käufern mehr Anreize (= Bonusmaterial) geben.
Deswegen schrieb Heise: "Die herkömmliche CD"
Wie ich die kenne, meinen sie mit "herkömmlich" diese 08/15-Dinger ohne Bonusmaterial, bzw. ohne jeglichen Mehrwert. Was an dieser Äußerung "doof" ist, erschließt sich mir nicht.
 
Titel: EMI-Chef erklärt Musik-CD für tot

Das ist BILD-Masche und doof! :P
 
Gut - üben wir "Haarspalterei für Kleinkarierte"

Bei der Eröffnungsrede zum London Media Summit erklärte Levy, dass die meisten Käufer ihre CDs nur noch dazu nutzten, den Inhalt auf digitale Musik-Player zu übertragen und die Musik von dort abzuspielen. Die Musikindustrie müsse dem Kunden daher neue Anreize für den CD-Kauf bieten. Zum Beispiel könnte zusätzliches Material auf den Silberscheiben einen Mehrwert gegenüber Download-Musik liefern. Deshalb wolle EMI ab 2007 keine Inhalte mehr ohne Bonusmaterial anbieten.
Mit "zusätzlichem Material" meint der weise Mann sicherlich nicht nur aufwändigen Booklets, sondern Videos und sonstiges Klimbim auf der CD selbst. Somit ist es keine reine Musik-CD mehr. Also nix Redbook-Standard. Und somit stimmt auch der Titel: die Musik-CD als solches hat es hinter sich.
 
Was 'ne sagenhafte Idee!
Vom neuen Album von "Das Ich" (Cabaret) gibbet einen Doppeldatenträger.
CD und DVD. Auf der CD ist das reguläre Album. Auf der DVD sind Videos und ein VSTi => Harmonium.
Leider hat das Teil einige Monate Lieferzeit.

Aber ich könnte mir auch andere Gimmicks vorstellen. DSDS-SupaBundle mit Ü-Eiern. Da sind dann kleine Figuren vom Dieta drinne.
 
Dass ich den Inhalt in moeglichst guter Qualitaet auf andere Medien uebertragen kann ist ja genau der Mehrwert der CD...
 
du bist aber auch ein gottverdammter schwarzmaler! warum zitierst du nicht das hier?

"Die Musikindustrie müsse dem Kunden daher neue Anreize für den CD-Kauf bieten. Zum Beispiel könnte zusätzliches Material auf den Silberscheiben einen Mehrwert gegenüber Download-Musik liefern. Deshalb wolle EMI ab 2007 keine Inhalte mehr ohne Bonusmaterial anbieten."
 
Summa schrieb:
Dass ich den Inhalt in moeglichst guter Qualitaet auf andere Medien uebertragen kann ist ja genau der Mehrwert der CD...

genau das sollst du ja nicht mehr.

unter mehrwert oder bonus verstehn die (langfristig) vermutlich eine kostenlose playersoftware ,mit der die copierschutz-codierte cd wiedergeben kann

Acidmoon schrieb:
Aber ich könnte mir auch andere Gimmicks vorstellen. DSDS-SupaBundle mit Ü-Eiern. Da sind dann kleine Figuren vom Dieta drinne.

pünktlich zu silvester gibts den dieta mit ner kleinen lunte vorne dran..... 8)
 
nun, natürlich ist der Titel so gewählt, damit wir das mal diskutieren können..

Will man CDs mit Mehrwert? nicht nur mit MWST? Nunja, wenn eine CD ein Video und so weiter enthält ist das ein Mehrwert.. nur könnte man über reine Hochqualitäts-CDs nachdenken etc.. Denke aber die MI möchte auch einfach lieber bei jedem Hören etwas Geld sehen, es wäre durchaus denkbar..

Aber sicherlich kaufen DEUTLICH weniger Leute CDs, und ihnen ist das scheinbar auch egal, so ein "Tapedeck"- Qualitäts mp3 reicht denen schon aus..

Ich tippe darauf: Qualität ist kein Argument zzt.. oder? Mehrwert schon eher.. Klingeltöne, Videos, sonstwas.. also Features..

sehe ich da einen Vergleich mit Instrumenten zzt? ;-)
 
Bist Du verrückt?? Bloß keine Diskussion über die Qualität der Musik, dann kann ich direkt einpacken... :shock:

:lol: :lol: :lol:

Vergleich mit Instrumenten ist im Übrigen gut, eigentlich eher ein Vergleich mit allem, was Daten enthält... Qualität egal: Muss alles ja auch nicht lange halten, ein Format jagt das nächste... Meine ollen Zip-Laufwerke und DAT-Tapes schimmeln auch so vor sich hin... Also tut die MI gut daran, ein neues Format zu forcieren - die CD gibt es eh viel zu lange, wie soll man sonst den Backkatalog noch einmal verscheuern?
 
Kaufen sie die Musik ihres Lieblingsjahrzehnts auf einer Blu-Ray Disc oder so aehnlich ;-)

Die Schallplatte gab's von ca. 1887 bis 1987, danach hatten wohl die meisten Kunden auf CD umgestellt. Von daher kann die CD ruhig bis 2087 bleiben... ;-)
 
Summa schrieb:
Dass ich den Inhalt in moeglichst guter Qualitaet auf andere Medien uebertragen kann ist ja genau der Mehrwert der CD...
KlangRaum schrieb:
genau das sollst du ja nicht mehr.
unter mehrwert oder bonus verstehn die (langfristig) vermutlich eine kostenlose playersoftware ,mit der die copierschutz-codierte cd wiedergeben kann
na ja, eine playersoftware ist kein bonus, sondern soll das abspielen auf einem pc erst ermöglichen. ich habe hier so eine cd. als ich gesehen habe, was sache ist, habe ich die tracks einfach per s/pdif auf den pc überspielt. den player wollte ich nicht installieren. mit dem player könnte man aber auch einfach den stream abfangen und 1:1 intern aufnehmen. wem auch das zu hoch ist - ich denke bei heutiger wandlerqualität könnte man die cd auch analog ohne große qualitätsverluste überspielen. der einzige nachteil: funktioniert nur in echtzeit. dafür aber ohne irgendwelche illegalen programme, die copiergeschützte cds auslesen und die tracks als wav oder mp3 abspeichern können.
 
der nette mann von der EMI sollte sich mal gedanken über die qualität der musik auf seinen cds machen :)
dann würde er auch wieder ein paar mehr verkaufen.
oder wer hat in letzter zeit eine EMI cd er worben??
robbie fans dürfen sich jetzt outen
 
CD

Bin ich der einzige der diese Aussage für widersprüchlich hält. Wenn man der Meinung ist, dass die herkömliche CD tot ist muss man doch auch nicht mehr Kaufanreize schaffen. Bzw. das hat man doch bereits, nennt sich dann halt DVD, sofern Bildmaterial vorhanden ist.

Meine Meinung ist, dass die Branche lieber so langsam sich von der CD als Medium verabschieden sollte und die Lücke beim Download schliessen muss. Sprich : unkomprimierte Musik als Download anbieten, brauchbares Lizenzmodell und je nach Band ne bessere Homepage mit zusätzlichem Infomaterial sowie bessere Gewinnspannen für die Künstler (die verdienen komischerweise an der CD mehr als bei den Downloads bei fast gleichem Verkaufspreis), sowie Super-Spar-Preis für den Backstock. Gabs nicht mal noch die Idee den Backstock einzelner Bands auf Media-Cards zu verkaufen, wenn auch als kompirmiertes MP3 ? (ich fänd die Idee nicht schlecht).
 
Ja, gibt ja auch ape- oder flac- Dateien, die sind zwar komprimiert aber verlustfrei, und durch dekomprimieren kann hat man grad wieder die originalen WAVs (man kann sie aber mit den entsprechenden Codecs auch direkt abspielen)

folgendes Portal bietet zB flacs an:

http://www.mindawn.com/
 
Ich meine die Musikindustrie sollte lieber über die Qualität der Inhalte nachdenken. Wenn man nicht mehr bereit ist wirklich talentierten Menschen die Zeit zu geben, das ihre Musik sich langsam entwickelt und statt dessen nur auf die kurzfristige "fast Music" Scheiße setzt, muß man sich nicht wundern das alle nach pupertären Menschen so einen Müll nicht mehr hören wollen. Mit der Kohle von den Mädels, die beim hören von Tokyo Borrdell nicht nur feuchte Augen bekommen, kann man auf Dauer nicht überleben. Auch die ganzen unsäglichen Casting Groups halten selten länger als 2-3 Jahre durch, weil man als 18 jähriger nicht gern daran erinnert werden will, wie man seine Ohren mit 12 bis 16 mißbraucht hat.

Außerdem hat die Industrie schlicht das Internet verpennt, hatte man doch davor die Lizenz zum Geld drucken, sind die fetten Jahre jetzt vorbei. Und so wird es die Musikindustrie wie sie bislang existierte, bald eh nicht mehr geben und die ganzen Klagen vor Gericht, ist nur das hilflose gezappel einer Industrie die nicht mehr gebraucht wird. Nebenbei gesagt sieht man nirgendwo so deutlich wie bei diesem Thema, auf welcher Seite die Politiker stehen. Da wird auf alle Rechte der Bürger gepfiffen und wenn die Industrie es will, wird wohl öffentliches singen auf der Straße strafrechtlich verfolgt werden.
 
Zielgruppe

Neo schrieb:
Ich meine die Musikindustrie sollte lieber über die Qualität der Inhalte nachdenken. Wenn man nicht mehr bereit ist wirklich talentierten Menschen die Zeit zu geben, das ihre Musik sich langsam entwickelt und statt dessen nur auf die kurzfristige "fast Music" Scheiße setzt, muß man sich nicht wundern das alle nach pupertären Menschen so einen Müll nicht mehr hören wollen.

Naja man sollte von sich nicht auf andere schliessen. Die Kids hören diese Musik aber.

Mal abgesehen von den Casting-Shows hat sich aber meiner Meinung nach die Qualität auch wieder etwas verbessert. War noch vor ein paar Jahren meiner Meinung nach doch schlimmer. Geschmack ist aber halt immer so eine Sache für sich.

Ob die Kids wirklich genau diese Muisk hören wollen oder von den Maschinerie dazu "gedrängt " werden ist nochmals ein ganz anderes Thema, allerdings definitiv kein neues.

Wichtiger erscheint mir aber vorallem der nächste Satz !!

Neo schrieb:
Mit der Kohle von den Mädels, die beim hören von Tokyo Borrdell nicht nur feuchte Augen bekommen, kann man auf Dauer nicht überleben.

Diese Erkenntnis würde den Majors sicher gut tun. Meiner Meinung nach hat man sich an der falschen Zielgruppe orientiert (ca. 4-5 Jahre zu tief angesetzt).
Heute ist nicht nur die Musikindustrie hinter den Kids her und die Kids sind defintiv nicht die Käuferschicht welche die meiste Kohle dafür übrig hätten, wobei wenn ich die Taschengelder mancher Kids betrachte...
Aber da gibts noch die Mode-Labels, die Mobile-Netzbetreiber, die MP3-Player-Hersteller, die Computer-Branche und die Spielconsolen-Hersteller und die Games-Lieferanten sowie leider doch bei manchen, die Drogendealer.....

Die Majors sollten wieder dahin zurückkehren wirkliche Musiker/Komponisten zu fördern und nicht Produkte zu züchten, dann klappts auch mit der langfristigen Rendite und nicht nur mit der kurzfristigen.

Die Majors werden dies jedoch erst noch richtig zu spüren bekommen, wenn all die Top-Acts aus den 70er, 80er wirklich mal Aus-und-Ende-machen, denn es gibt nicht viele Robbies und Kylies in diesem Business. Und wenn die Kiddies älter sind haben sie erkannt dass es noch qualitativ bessere Musik gibt. Und mit dem ständigen Züchten ists halt so ne Sache, wie mit dem Klonen. Irgendwann ist die Qualität komplett futsch und wirklich nicht mehr zu gebrauchen.

Aber die Major-Top-Acts sind ja eh nicht wirklich die Leidtragenden beim ganzen Problem. Wirklich leiden müssen die die eben nicht in diesen Verkaufszahlen mitspielen können, wollen, dürfen...

Da liegt die Kraft zwangsweise in der Innovation und ich halte es definitiv nicht mehr für innovativ auf den Tonträger CD zu setzen. Dann doch gleich lieber wieder Vinyl pressen ;-)

Videos wird man auch bald im Eil-Tempo und in HD-Qualität runterladen können, was will man dann noch für Anreize auf einen mechanischen Datenträger bringen ?

Selbstverständlich sind wir noch nicht soweit und je nach Käuferschicht ist Internet- und Download noch nicht so vertreten, doch da stimmen wahrscheinlich wohl auch noch die Verkaufszahlen der CDs.

Wirklich übel finde ich die Tatsache dass die Künstler beim CD-Verkauf immer noch mehr verdienen als wenn der Konsument das komplette Album per Download kauft. Und das obwohl die Preise annähernd gleich sind. Naja wer mit dem Teufel im Engels-Kostüm einen Vertrag abschliesst....

Da ist man definitiv zuwenig Risikobereit und dem Problem nicht auf den Grund gegangen.
 
Im Grunde hat sich nicht viel geändert bei der Kids- und Teenie-Musik und ihrer Vermarktung. Die ganze Masche war vor 30 Jahren schon die gleiche. Das ist mir erst gestern wieder aufgefallen, als ich bei meiner Schwester war. Die hat zwei Mädels im Alter von 12 und 10 und da lagen entsprechende Zeitschriften rum mit diversen Teenie-Stars. Die Aufmachung ist nicht wesentlich anders als früher Bravo oder sowas, und die Identifizierung läuft nach wie vor über Styling, Klamotten, "Privatleben" der Stars usw.

Gruß,
Markus
 
Ja klar.

Das ist richtig.

Nur hatten Kids früher auch noch keine eigenen Telefon-Rechnungen, man war auch noch ohne Label auf den Klamotten noch wer, die Spiele kosteten noch kein Vermögen (wobei wir da früher schon illegal unterwegs waren - welcher Gamer von früher kennt die Disketten-Kopier-Orgien nicht - von Bonzen mal abgesehen).

Sicher, musikalisch weniger anspruchsvolle Musik gab es auch damals schon. Dennoch, wieviele grosse super erfolgreiche Acts gibts denn heute, die nicht schon in den 70er oder 80er entsprungen sind. Und wieviele Top-Stars gibts es, die wohl auch noch in 10 bis 20 Jahren noch erfolgreich geben wird ? Wo sind denn die ganzen Stars die Deutschland via Fernsehen angeblich gefunden hat ? Und man sucht ja immer noch ;-) Wen wunderts ;-) Man würde besser nach Komponisten oder Bands suchen...

Einige Dinge haben sich schon geändert.

Ich habe auch schon seit ner Weile keine CD mehr gekauft, dafür massig DVDs von meinen Lieblings Bands und Künstler (leider haben anscheinend gerade elektronische Künstler ein Problem damit - gibt meiner Meinung nach nur von wenig Material) und Schallplatten (die gibts in manchen Bereichen ja immer noch ;-) Und ich würde auch gerne mehr an Konzerte gehen wenn die Konzert-Ticket-Preise nicht so unverschämt in die Höhe steigen würden usw.
Tja irgendwann ist der Konsument halt am Limit mit Geld ausgeben, der Staat möcht ja auch noch was.... und auch immer wie mehr.... Deshalb sollten die Labels und auch die Künstler endlich erkennen dass der Preis halt schon ein wichtige Rolle hat beim ganzen Spiel. Aber richtig ist natürlich, was man sich nicht kaufen kann sollte man sich auch nicht nehmen.

Aber wozu mehr Geld verschwenden für mehr Anreize für ein Medium das tot ist. Naja man schläft halt gerne lange aus, in den Chef-Etagen der Majors ;-)
 
die cd ist glaube wirklich bald tot, denn der normale hörer gibt sich mit schlechte mp3 qualität an 10,- pc boxen schon zufrieden, mir isses wurscht ich kaufe immer noch die längst tote vinylscheibe.....
 
der download löst die hardware CD ab und macht den vertrieb und handel letzlich überflüssig, reaktion der MI: der song kostet bei einigen onlinedingern bis zu 2€ ;-)

und die CD wird viel teurer verkauft als je vorher für zumeist 17-19€, also fast 40 DM, also .. da stimmt auch was nicht, es ist bekannt an wen diese Kohle fließt.. Fast ausschließlich und jetzt? ein mp3 mit popligen 128 oder bestenfalls 192bps kostet ansich immernoch viel, denn: es gibt kein cover und schlechtere qualität und juckt niemanden..

malsehn.. sogar synthesizer passen sich diesem sound scheinbar auch an und man spart: 16bit rechner/wandler reichen da einigen herstellern aus.. komische sache..
 
Hmm, also die CDs, die für mich interessant sind, sind zumeist älter und daher oft unter 10 Euro zu haben.

19 Euro für ne CD?

Vielleicht in einem dieser tollen Plattenläden, die man unterstützen muss:
"Support your local store".
(Und gebt dafür gerne ein bißchen mehr Geld aus ... war der Tenor in nem anderen Thread ... und hier wird über den Preis gemeckert ... verkehrte Welt?)
 
Selten ist das ein toller Laden, die Kohle geht wirklich mehr in Vertrieb und Co, hab selbst sowas mal gemacht, idR mind 50% an Vertrieb, der Rest an Händler und was dann noch bleibt: Label und Promo..

Künstler: Naja, der braucht ja nix.. Sprich: Kauf das Ding lieber direkt beim Musiker, dann hat er am meisten davon.. oder Live..
 
Re: Ja klar.

Ich@Work schrieb:
man war auch noch ohne Label auf den Klamotten noch wer

Über meine Schwester zogen in der Grundschule (in der ersten Hälfte der 80er) auch schon diverse Mitschülerinnen ein etwas schiefes Gesicht, weil sie keine adidas-Schuhe ("mit den 3 Streifen") sondern andere trug, die nicht soviel kosteten - meinen Eltern war adidas zu teuer!
 


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