Digicam: Fuji Finepix S6500fd?

A

Alex

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Moin,

hier ist vielleicht nicht der Platz der Plätze, um eine solche Frage zu stellen, aber ich versuche es dennoch mal...

Ich möchte vielleicht doch noch eine neue Digicam kaufen. Bisher habe ich eine Ixus 40, die zwar auch sehr nette Bilder machen kann, aber halt einfach doch wenig Lichtempfindlich ist, manchmal etwas blaß kommt und so weiter und sofort.

DSLRs scheinen mir derzeit bei 700 oder 800 Euro anzufangen. Das ist definitiv zuviel. Also soll es eine "Prosumer" werden. Fuji bringt jetzt die Finepix S6500fd, auf die habe ich es abgesehen. Spricht irgendwas gegen das Kamera? Die löst zwar "nur" mit 6 MPixel auf, das dürfte für mich aber reichen. Toll finde ich, dass die Kamera wohl aufgrund eines sehr großen CCDs nicht wirklich rauscht. Und das ist definitiv ein Argument für mich. Ich werde wohl das allermeiste aus der Hand fotografieren, da ist meinetwegen ISO 800 schon ne feine Sache. Vielleicht ist dann auch der Bildstabilisator zerzichtbar ;-)

Edit: was ich noch vergessen habe: das Ding hat keinen Blitzschuh. Ich habe noch nie mit Blitz fotografiert und kann mir beim besten Willen ach nicht vorstellen, zu was Blitz gut sein könnte - brauche ich dann nen Blitzschuh? ;-)

Also nochmal kurzgefasst: Fuji Finepix S6500fd - kann man kaufen oder besser in ne andere Cam investieren?

Dankö!

Alex
 
Blitz ist eigentlich nicht sooo wichtig, solang man manuell einstellen kann ,was die Cam machen soll.. und natürlich auch ob du Dunkelzeug fotografieren willst.. Acidmoon ist unser Fotomann..
 
sonicwarrior schrieb:
Aber warum eigentlich nicht die 9500? :?

Die hat einen kleineren CCD und rauscht mehr. Rauschen ist aber böse, ich will (vermutlich) aus der Hand fotografieren und brauche dann wohl hohe Lichtempfundlichkeiten bei wenig Rauschen.
 
Fujifilm F30 ist zur Zeit scheinbar der große Renner, überleg grad auch eine zu holen, oder die EOS 400D 8)

facedetection scheint auch ein netter werbegag zu sein, da erkennt man dann ein face, wenn man ne Schlammpfütze fotofiert :twisted:
 
Dann gleich mal noch ne Frage:
Wo lässt man DigiBilder mit guter Qualität&Preiswert online am besten entwickeln?
Hab gelesen dass es da große Qualitätsunterschiede geben soll (Farbstich usw.).
 
Ich kann dir die Panasonic Lumix FZ-7 ans Herz legen, hab ne Weile zum probieren von einem Freund eine FZ-5 gehabt. Hab mir jetzt als Vorweihnachtsgeschenk die FZ-7 bestellt. Das Objektiv der FZ-7 oder 5 von Leica ist einsame Spitze, 12-fach optischer Zoom, Blitz brauchste höchst selten.
 
bin mit der S7000 schon sehr zufrieden, man kann ne Menge machen und meist reichen die Auflösungen, wenns fürs Netz oder kleinere Drucke sein soll, Covers und Ähnliches..

Die 9500 hab ich aber noch nicht probiert..
 
Lutz schrieb:
Ich kann dir die Panasonic Lumix FZ-7 ans Herz legen, hab ne Weile zum probieren von einem Freund eine FZ-5 gehabt.

Puh, die scheint eine echte Alternative zu sein. Allerdings rauschen die Bilder wohl etwas mehr, als mir lieb sein könnte. Ich lese mal noch alle Reviews, die ich dazu finde :)
 
Alex schrieb:
Also nochmal kurzgefasst: Fuji Finepix S6500fd
Definitiv JA
Ich hab 3 Fujis, u.a. die F30 - die hat denselben Sensor mit wesentlich kleinerer Optik.
Viel Blitz wirst du eh nicht brauchen, weil du mit 1600ISO noch brauchbare Ergebnisse bekommst.
 
Acidmoon schrieb:
Alex schrieb:
Also nochmal kurzgefasst: Fuji Finepix S6500fd
Definitiv JA
Ich hab 3 Fujis, u.a. die F30 - die hat denselben Sensor mit wesentlich kleinerer Optik.
Viel Blitz wirst du eh nicht brauchen, weil du mit 1600ISO noch brauchbare Ergebnisse bekommst.

Damit ist das wohl entschieden, besten Dank! :)

Die Farben aus der Lumix gefallen aber ganz gut, das wirkt alles so, als sei der Kontrast ein wenig angehoben... Trotzdem habe ich bis jetzt mehr beeindruckende Bilder aus der FinePix als aus der Lumix gesehen.
 
Wenns nicht Rauschen soll, sind die neuen Fujis wirklich Spitze wenn man den Testern glauben soll und kann.

Man müsste einfach mal paar Verschiedene selber ausprobieren dürfen :sad:
 
Lutz schrieb:
Wenns nicht Rauschen soll, sind die neuen Fujis wirklich Spitze wenn man den Testern glauben soll und kann.
Die alten waren auch schon gut.
F30
S2pro
FP6900Z
Die 6900Z ist von 2001

Zum Vergleich: Ixus50

Testberichte hängen immer davon ab, wie gut der Tester auf einen Hersteller zu sprechen ist.
Ein Canon-Fan wird nie objektiv über Nikon schreiben.
Gute Bilder kann man im Grunde mit jeder Knipse machen. Einige bieten eben etwas mehr Spielraum in der Gestaltung. Z.B. Alex hat keinen Bock auf Blitz (geht mir übrigens auch so), da sind die Fujis die beste Wahl.
Wer ausgesprochen knackige (fast poppige) Farben mag => Canon.

Bei DSLR hat man im Grunde nur die Wahl zwischen Canon und Nikon. Wer schon Objektive hat, wird bei "seinem" Hersteller bleiben. Die Sucher sollen bei Nikon wesentlich größer sein und die Bedienung logischer.

Alex - wenn DSLR => die D50 gibt es mit Kit-Objektiv (Sigma 18-50) für 510€. Schlecht isse nicht, du hast eben den Vorteil Wechselobjetive und Blitz draufschrauben zu können.
 
Acidmoon schrieb:
Gute Bilder kann man im Grunde mit jeder Knipse machen. Einige bieten eben etwas mehr Spielraum in der Gestaltung. Z.B. Alex hat keinen Bock auf Blitz (geht mir übrigens auch so), da sind die Fujis die beste Wahl.

Blitz sieht halt einfach scheiße aus. Das ist für ein Messefoto in Ordnung, aber sonst hat irgendwie zu nichts zu gebrauchen.

Wer ausgesprochen knackige (fast poppige) Farben mag => Canon.

Meine Ixus versagt desöfteren total und liefert recht blaße Bilder ab... Das mag dann aber vielleicht auch an mir liegen. Nuja. Fotografisch muss ich mich sowieso weiterentwickeln. Dafür dann auch gerne die dickere Knipse :)

Soweit ich das überblicke klappt das mit dem Weißabgleich bei der Ixus nicht immer. Nuja. Wenn mir an nem Foto was liegt, wird es sowieso bearbeitet. Eigentlich auch ein Thema für sich, ich mache das immer an einem mäßig guten TFT und wundere mich dann immer, wie die Bilder auf einem CRT aussehen...

Alex - wenn DSLR => die D50 gibt es mit Kit-Objektiv (Sigma 18-50) für 510€. Schlecht isse nicht, du hast eben den Vorteil Wechselobjetive und Blitz draufschrauben zu können.

Hm. Ne EOS 300 konnte ich zumindest mal bedienen. Ist ne Weile her, aber Bilder gab's damals auch schon ;-) Da war ein 28-200 Tamron drauf drauf. Den selben Brennweitenbereich hätte ich eigentlich schon gerne. Bei Amazon finde ich eine D50 mit zwei Objektiven, die diesen Bereich abdecken für 730 Takken. Das ist erstens zuviel und zweitens ist Objektivwechsel auch'n ganz großer Abtörner...
 
Acidmoon schrieb:
Lutz schrieb:
Ein Canon-Fan wird nie objektiv über Nikon schreiben.

Was ist da eigentlich so schlimm oder so unterschiedlich, oder ist das einfach religion, so wie manche Sachen hier auch, hatten wir an anderer Stelle mal.. Aber vermutlich muss das eine Modell und das andere für bestimmte Dinge besser gehen.. oder ist das halt nur son gebashe, wie Cubase/Logic und co.. weils Spaß macht..
 
Moogulator schrieb:
Was ist da eigentlich so schlimm oder so unterschiedlich, oder ist das einfach religion, so wie manche Sachen hier auch, hatten wir an anderer Stelle mal.. Aber vermutlich muss das eine Modell und das andere für bestimmte Dinge besser gehen.. oder ist das halt nur son gebashe, wie Cubase/Logic und co.. weils Spaß macht..
Es ist 'ne Religion, ähnlich wie Akai/E-MU damals.

Die großen Canons haben Vollformatsensor, die Nikons (noch) nicht. Die Nikons gelten als robuster.
Die Canons werden bei der Sportfotografie oft eingesetzt, weil die Canon da sehr fähige Objektive hat (du weißt schon, diese großen, weißen Tonnen). Nikon wiederum ist bei Reportage sehr beliebt. Z.B. die D2H, weil sie extrem schnell ist.
Ich wollte (wegen des Vollformats) auf die Canon 5D umsteigen. Die ist aber nicht wirklich staubdicht (was bei der Preisklasse 'ne Schande ist), außerdem löst nur richtig edles (teures!) Glas bei so einem Sensor wirklich auf. Und dann haste bei Weitwinkel schneller Vignettierungen, weil der Chip ja wirklich so groß ist, wie ein Kleinbildnegativ. Also wurde es 'ne Nikon. OK, die Tatsache, dass ich meine Objektive weiternutzen kann, spielte auch 'ne Rolle. Die Fuji S2 hat ja auch ein Nikon-Bajonett.
Die Fuji hat nicht allzuviele Einstellmöglichkeiten, aber (auch im Vergleich zu neueren) eine sagenhafte Farbdynamik. Dafür ist sie recht langsam. Die Nikon wiederum ist sehr schnell (der Sensor wird von der internen EBV über 4 Kanäle ausgelesen, nicht über 2) und du hast bei 3 Trilliarden Parametern Manipulationsmöglichkeiten. Man braucht gar keine EBV mehr, die Bilder kommen "fertig" raus. Naja, wenn man sie richtig einstellt. Das Handbuch ist so dick wie die Bibel. Es gibt richtige Referenzbücher dafür, so wie das Referenzbuch für Cubase (von Mark Wherry).
Für sowas muss man Canon dann doch etwas mehr ausgeben. Und selbst, wenn man das ausgeben will, muss einem ja noch das Bedienkonzept zusagen.
Dennoch würde ich nix Schlechtes über die Canons sagen. Aber ich sag ja auch nix gegen CuBase oder Logic.

Aber 'ne Religion isses trotzdem. 8)
Niemals würde ein Nikonianer irgendwo 'ne Botschaft abfackeln. Bei den Canon-Pholkz wär ich mir da nich so sicher!!11elf1! :fresse:
 
Ah, ok.. Vignettierung? Sone "Kissenverzerrung"?

JA, das mit Sport versteh ich, aber ist ja auch schneller Verschluss.. dann..
Hmm, das mitm Vollformat leutet ein.. Wie isses mit Licht/Empfindlichkeit? Welches Lager ist da "besser"?..

Hab nämlich doch recht oft mit halbdunkel zu tun.. Daher interessierts mich..

JA, langsam das könnt schon sein bei der Fuji, hab sie ja auch, man muss schon gut stillhalten.. EBV? Was ist das.. Bin da nicht so im Thema..

Elektronische Bilddings..? Aufbelichtungssache?..
zum "künstlich aufhellen"?

Einstellen ist gut, das mit der Bibel ist sone Sache ;-) ICh meine viel kann man auch viel falsch einstellen.. Ja, das kommt drauf an, was man da einstellen kann.. Ich denke aber, das ich sicher eher ein simpler Geist bin, jedoch einige Dinge schon gern selbst einstelle, um das Bild damit so einzufangen, wie ich das will.. zB bei so Macrosachen oder wo mehrere Ebenen sind von Entfernungen.. etc..

Ich bleib natürlich bei meinem Dings und würde was lichtstarkes immer gut finden, was wo Weitwinkel gut klappt und mittlere Brennweiten.. Telezeugs brauche ich nicht so oft.. gelegentlich..

und eben gern halbdunkel bis dunkel, etc..
 
Moogulator schrieb:
JA, das mit Sport versteh ich, aber ist ja auch schneller Verschluss.. dann..
Hmm, das mitm Vollformat leutet ein.. Wie isses mit Licht/Empfindlichkeit? Welches Lager ist da "besser"?..
Vignettierungen => die Ecken werden schwachz, weil da kein Licht mehr hinkommt, wenn die Blende ganz uff is.
Licht - kommt aufs Glas an. Dunkelheit, weniger Rauschen? Fuji is ganz vorne, Nikon dicht dahinter. Die aktuellen Canons sollen aber auch OK sein.

Some Vögelz (nicht von mir, daher nur Links)
http://www.nikon-fotografie.de/gallery/ ... ie0001.JPG
http://www.nikon-fotografie.de/gallery/ ... ie0001.JPG
Beide aus einer Nikon D50 (das ist das Einsteigermodell) mit 'nem Tamron-Zoom

http://www.nikon-fotografie.de/gallery/ ... C_4885.jpg
http://www.nikon-fotografie.de/gallery/ ... C_6522.jpg
Beide Nikon D2X (Le Topmodel) mit Nikkor 300/2,8

Die beiden oberen wurden also mit Equip für rund 1000€ geschossen, die unteren mit Gear für knapp 10.000.-
Nuja, die D2X hat einen extrem präzisen und schnellen AF.
 
allso ich finde..

Das rauschen .. hm daran die qualität einer Kammera fest zu machen ist Halbherzig. Denn Rauschen hat jeder CCD nur kommt es darauf an wie viel davon rausgefiltert wird. Sonys zb rauschen kaum machen dafür aber unscharfe Bilder .. wie kommts ? Rauschfilter. Je nach Hersteller verschiedene Allogarythmen mit je verschiedenen ergebnissen. Panasonic und Leica haben in den Manuellen modis eigentlich keine Rauschreduktion. Der Grund hierfür ist. Die Rauschreduktion kannn auch am PC oder Mac vorgenommen werden und zwar mit deutlich besseren Ergebnissen. Des weiteren sind ISO werte bei Digicams über 400 schon fast nicht mehr zu gebrauchen. Also ich versuche alles mit Max 200 ISo und 60 Sekunden belichtung zu erwischen. Und Iso werte von 1600 kommt mir verdammt unrealistisch vor. Die Lichtstärke des Objektives ist natürlich auch ein nicht zu vergessener Part. Ich bin jedenfalls sehr überrascht was die Bilder meiner Panasonic Lumix DMC-LX1 betrifft, die ja eine Leica Linse hat.. unter anderem ist Sie auch baugleich mit der Leica D-Lux 2...
Und ich finde im moment gibt es für mcih keinen guten grund eine Digicam zu kaufen die man nicht einfach so in die Hosentasche stecken kann.. weil wenn will ich die schon immer mal einfach so mitnehmen und nicht unter dem Aspekt heute geh ich mal Fotografieren da schlepp ich mal meinen Kasten mit.
 
dest4b schrieb:
Das rauschen ... Denn Rauschen hat jeder CCD nur kommt es darauf an wie viel davon rausgefiltert wird.

Es kommt vor allem darauf an wieviel der Sensor rauscht. Je grösser der Sensor ist und je weniger Pixel er hat, desto rauschärmer ist er.
Also: mehr Megapixel = schlecht. Kleiner Sensor= schlecht.
Daher die Beliebtheit der F30. Recht grosser Sensor und der Optik angemessene Pixelzahl = wenig Rauschen.
 
Und dann kommt es noch darauf an, wie gut der Herstellungsprozess ist, der sich ja ständig ein wenig verbessert. Zudem ist nicht die ganze Oberfläche photoaktiv ausgeführt, weil zwischen den aktiven Zellen auch noch was sitzt, übersprechen auf benachbarte Zellen verhindert werden muss (auch von Herstellungsprozeß abhängig) usw.
Daher kann ein gleichgroßer Sensor mit höherer Auflösung durchaus weniger rauschen (ohne Nachbearbeitung).
 
Alex schrieb:
Edit: was ich noch vergessen habe: das Ding hat keinen Blitzschuh. Ich habe noch nie mit Blitz fotografiert und kann mir beim besten Willen ach nicht vorstellen, zu was Blitz gut sein könnte - brauche ich dann nen Blitzschuh? ;-)

thema blitzschuh: eine gute slr sollte sowas haben... nicht nur weils cool aussieht.
früher war das eigentlich üblich.... heute hat man es weg-designed.... weil halt alles kompakt sein will....


es gibt viele gute gründe:
alle kameras mit eingebauten blitz haben vereinfacht ausgedrückt eine fixierte ausleuchtzone, die meistens ziemlich unterdimensioniert ist, sobald du zb mit längeren brennweiten in grösseren räumen fotografierst. der nächste punkt ist: bei einem eingebauten blitz sitzt die lichtquelle immer sehr nah an der optischen achse, was oft zu störenden schlaglichtern und schattensäumen führt. sowas sieht meistens grauenhaft aus. bei portraitfotos gibt das ausserdem selbst mit vorblitz oftmals den berühmten *rote_augen* effekt.
machmal reicht bei schlechten verhältnissen das licht nimmer aus und man muss einen blitz zuschalten. bei einem fest eingebauten blitz, der knallhart von vorne kommt, versaut das dann meistens das motiv. ein sogenannter kabelloser tochterblitz, der sich automatisch zuschaltet, kann das nicht immer ausgleichen, er hat immer sowas wie eine latenz, die bei kurzen belichtungszeiten zu spät auslöst.

schau dir mal die blitzautomaten an, die es für einen blitzschuh gibt.... gute kisten lassen sich drehen/schwenken (indirekter blitz zur aufhellung) und mit einem adapterkabel & schiene neben der kamera - also abseits der optischen achse betreiben.

eine gute slr hat also einmal einen blitzschuh und am besten noch zusätzlichen steckeranschluss zum auslösen. es gibt auch systeme, bei denen blitz und kamera zusätzlich steuerinfos austauschen... alles eine preisfrage...

aber wenn du einen standard-blitzschuh an der kamera hast, bist du schonmal auf der sicheren seite....
 


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