Ich hab so eine Idee, nennen wir einen Plan wie sich aus meiner Sicht ein Synthesizer gestalten sollte.
Das ganze will ich selber entwerfen, Kernpunkt ein Chip eines Herstellers den ich schon seit einiger Zeit verfolge.
Die Idee ist relativ weit entfernt von der praktischen Umsetzung, und sozusagen in der Brainstorming Phase. Und ich weis auch nicht ob mein vorhandenes Können dafür ausreicht, aber gut...
Ich bin relativ sicher das diese Idee keiner klauen kann da der Funktionsumfang eben nur damit möglich ist und jemand sich dort einarbeiten müsste in etwas wo vorher kein Interesse bestand. (Wird trotzdem nicht verraten welcher Chip)
So soll es funktionieren:
An Bauteil und Platinenkosten jedes Modul unter 150 Euro.
Die Fragen die ich ans Forum stelle sind:
Ist das Konzept kommerztauglich? (Ja ich weis von dem Mungo Enterprises all-in-one, Aturia Origin ist auch nicht mein Ding)
Was würdet ihr besser machen oder anders wollen?
Potenzielle Schwachpunkte:
Die Encoder haben nur 24ticks pro Umdrehung.
Ein digitales PC interface würde extra ICs von nöten machen, es kommt eigendlich nur Firewire in Frage was allerdings auch für die interne Bustopolgie verwendbar wäre aber einen hohen Kosten und Aufwandsfaktor enthalten würde.
Das ganze will ich selber entwerfen, Kernpunkt ein Chip eines Herstellers den ich schon seit einiger Zeit verfolge.
Die Idee ist relativ weit entfernt von der praktischen Umsetzung, und sozusagen in der Brainstorming Phase. Und ich weis auch nicht ob mein vorhandenes Können dafür ausreicht, aber gut...
Ich bin relativ sicher das diese Idee keiner klauen kann da der Funktionsumfang eben nur damit möglich ist und jemand sich dort einarbeiten müsste in etwas wo vorher kein Interesse bestand. (Wird trotzdem nicht verraten welcher Chip)
So soll es funktionieren:
- Angelehnt an 3HE Modularsysteme
- Genauso wie im Analogbereich sollen Module einzelne Funktionen übernehmen (VCO, ENV, Filter, aber auch exotischere Sachen)
- 3-facher Multimode
- Anstatt Potentiometer werden Drehencoder mit eingebauter RGB LED benutzt.
- Die einzelnen Grundfarben dienen zur Verwaltung des Multimodes, Rot Grün und Blau für jeweils einen Patch, die Helligkeit zeigt den wert des virtuellen Potis an.
- Durch drücken auf den Drehencoder Schalter wird der Patch für diesen Encoder gewechselt.
- Jedes modul hat 5x analog Ausgänge und Eingänge um mit herkömmlichen Eurorack Modulen kompatibel zu sein.
- Über jedem Ein und Ausgang gibt es einen weiteren Encoder um ohne Kabel patchen zu können, durch gleichzeitiges drücken wird ein virtuelles Kabel gesteckt.
- Die patch encoder blinken dann gleichzeitig wenn eine Verbindung hergestellt ist, in den jeweiligen Farben.
- Drehfunktion dient dazu das Ausgangs und Eingangslevel einzustellen.
- Bei Verbindung mit der Analog Welt wird die LED weiß.
- Module sind auf der Rückseite mit einer Bustopologie verbunden und tauschen samples aus.
An Bauteil und Platinenkosten jedes Modul unter 150 Euro.
Die Fragen die ich ans Forum stelle sind:
Ist das Konzept kommerztauglich? (Ja ich weis von dem Mungo Enterprises all-in-one, Aturia Origin ist auch nicht mein Ding)
Was würdet ihr besser machen oder anders wollen?
Potenzielle Schwachpunkte:
Die Encoder haben nur 24ticks pro Umdrehung.
Ein digitales PC interface würde extra ICs von nöten machen, es kommt eigendlich nur Firewire in Frage was allerdings auch für die interne Bustopolgie verwendbar wäre aber einen hohen Kosten und Aufwandsfaktor enthalten würde.