Miss Magic Pad
Sternenfee
Hallo,
mein DIY Sequencer und der Dual - VCO sind fertig.
Was noch zu bauen ist, wäre die VCF-VCA-ADSR-Einheit, welche auch PC-Kommunikationstools beinhaltet. Und dann natürlich das Netzteil.
Das wäre dann die kleine Lösung mit 2x3HE, 1x2HE und 1x4HE.
In der finalen Lösung ist dann noch die Taktlogik anstehend; sowie die LFO-Einheit. Die Taktlogik würde ein 4 HE-Gehäuse brauchen, und die LFO-Einheit - welche noch einen zweiten ADSR beinhaltet - müsste evtl. mit 2 HE auskommen.
So wie es aussieht, wird es bei der kleinen Lösung bleiben. Allerdings punktet der Sequencer mächtig durch die Taktlogik, die sehr skurile rhythmische Muster erzeugt. Derzeit ist sie provisorisch in einen allerdings sehr stabilen Schuhkarton eingebaut. Das heißt, in diesem Bauzustand ist sie problemlos voll funktionsfähig nutzbar. Um alles testen zu können, damit beim finalen Einbau alles funktioniert, sind diese Provisorien - die allerdings den Aufwand eines finalen Einbaus abverlengen - unumgänglich.
SEQ und VCO hatten ja auch sehr lange ein Pappkarton-Dasein gefristet, in der Test- und Optimierungsphase.
Was mir beim Bau des Sequencers im Nachhinein gefehlt hätte, wären Einzelausgänge pro Step, sowie Step-Mutings. Allerdings macht die Taktlogik wieder alles wett.
Die Taktlogik hatte in der ersten Version einen Speicher mit statischen RAM`s. Nachfolgend habe ich dann einen EEPROM-Speicher gewählt.
Über Eingang, Ausgang und Reset kommuniziert die Taktlogik mit dem Sequencer. An der vierstelligen Zahleneingabe lässt sich ein Taktmuster generieren, das auf einen von 9999 Programmplätzen abgelegt werden kann.
Hier ist ein Video-Beispiel mit der Taktlogik. Hierbei sind die beiden Sequencer in Serie geschaltet. Dies ermöglicht lange Steuerzeiten. Beide Sequencer werden durch die Taktlogik gesteuert:
www.mira-katharina.com/SEQ_Multi_Final_Mpeg2.mpg
Anbei Bilder der Taktlogik
mein DIY Sequencer und der Dual - VCO sind fertig.
Was noch zu bauen ist, wäre die VCF-VCA-ADSR-Einheit, welche auch PC-Kommunikationstools beinhaltet. Und dann natürlich das Netzteil.
Das wäre dann die kleine Lösung mit 2x3HE, 1x2HE und 1x4HE.
In der finalen Lösung ist dann noch die Taktlogik anstehend; sowie die LFO-Einheit. Die Taktlogik würde ein 4 HE-Gehäuse brauchen, und die LFO-Einheit - welche noch einen zweiten ADSR beinhaltet - müsste evtl. mit 2 HE auskommen.
So wie es aussieht, wird es bei der kleinen Lösung bleiben. Allerdings punktet der Sequencer mächtig durch die Taktlogik, die sehr skurile rhythmische Muster erzeugt. Derzeit ist sie provisorisch in einen allerdings sehr stabilen Schuhkarton eingebaut. Das heißt, in diesem Bauzustand ist sie problemlos voll funktionsfähig nutzbar. Um alles testen zu können, damit beim finalen Einbau alles funktioniert, sind diese Provisorien - die allerdings den Aufwand eines finalen Einbaus abverlengen - unumgänglich.
SEQ und VCO hatten ja auch sehr lange ein Pappkarton-Dasein gefristet, in der Test- und Optimierungsphase.
Was mir beim Bau des Sequencers im Nachhinein gefehlt hätte, wären Einzelausgänge pro Step, sowie Step-Mutings. Allerdings macht die Taktlogik wieder alles wett.
Die Taktlogik hatte in der ersten Version einen Speicher mit statischen RAM`s. Nachfolgend habe ich dann einen EEPROM-Speicher gewählt.
Über Eingang, Ausgang und Reset kommuniziert die Taktlogik mit dem Sequencer. An der vierstelligen Zahleneingabe lässt sich ein Taktmuster generieren, das auf einen von 9999 Programmplätzen abgelegt werden kann.
Hier ist ein Video-Beispiel mit der Taktlogik. Hierbei sind die beiden Sequencer in Serie geschaltet. Dies ermöglicht lange Steuerzeiten. Beide Sequencer werden durch die Taktlogik gesteuert:
www.mira-katharina.com/SEQ_Multi_Final_Mpeg2.mpg
Anbei Bilder der Taktlogik
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