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Roboter nach Rezept
Nach anderthalbjähriger Entwicklungszeit haben Forscher der Carnegie Mellon University (CMU) in Pittsburgh drei Experimental-Roboter vorgestellt, die sich nach Einschätzung ihrer Entwickler von "fast jedem" aus handelsüblichen Bauteilen in wenigen Stunden nachbauen lassen sollen.
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Alle drei Selbstbau-Bots bauen auf den sogenannten Telepresence Robot Kit (TeRK) auf.
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Die Bau-Rezepte, die nötige Software sowie Support will die Universität kostenlos anbieten, die Materialkosten pro Roboter werden je nach Typ mit 550 bis 750 US-Dollar veranschlagt.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/88919
vielleicht kann man den noch bisserl pimpen und als Sequencer benutzen...:
...Diese (Zentraleinheit) entstand in Kooperation zwischen der Universität und der Firma Charmed Labs, welche die Zentraleinheit auch vertreibt. Bei Qwerk soll es sich um einen vollwertigen Linux-Rechner handeln, der sich in verschiedenen Sprachen programmieren lässt und alle nötigen Schnittstellen bietet, um die Sensor-Signale auszuwerten und die Aktuatoren anzusteuern. Die Zentraleinheit versteht sich per USB auch mit Webcams oder GPS-Empfängern, außerdem sorgt sie für Kontakt zum Internet. Querk kostet 349 US-Dollar – in seinem blauen Gehäuse verrichtet ein ARM9-RISC-Prozessor mit 200 Megahertz seine Arbeit und stützt sich auf 32 Megabyte SDRAM und 8 Megabyte Flash-Speicher.
http://www.terk.ri.cmu.edu/
http://www.charmedlabs.com/