E-Gitarre (Beratung, Aufnahme, Elektronik, Saiten und Allgemeines)

Habe mich stattdessen für "einfach machen" entschieden. Ist ja nicht so, dass ich Ansprüche habe. Hauptsache sauberer Sound.. Falls ich mal Gitarrist werde, kann ich mich mal durchprobieren, aber erstmal ist es wichtig überhaupt was zu haben um anfangen zu können.
Richtig so ;-)
Wünsche dir viel Spaß und Erfolg mit deinem Instrument.
 
Ich habe auch erst angefangen E-Gitarre zu spielen und nehme zum ersten Mal im Leben auch Unterricht um ein Instrument zu beherrschen.
Bin zwar noch blutiger Anfänger, aber kann sagen dass man bei einer Gitarre etwas Geld in die Hand nehmen muss, weil man mit ultrabilligen Instrumenten kaum glücklich wird. Besonders wenn man als Anfänger entsprechende Fortschritte machen will.
 
Herzlichen Glückwunsch zu dem Kauf!
mit ner Pacifica macht man wenig falsch.
Das ganze Gerede hier im Thread gegen Billigklampfen entstammt eher den 80er Jahren.

Absolute Kaufempfehlung meinerseits wäre noch die Thomann Eigenmarke Harley Benton gewesen, da gibt es heutzutage zwischen 120€ und 299€ hochwertige Geräte in allen Abstufungen und mit allen Features. Klang sehr empfehlenswert!

Die Hardware ist entweder ähnlich oder hochwertiger als Fender Mexico, die PUs sind vom größten OEM Hersteller der auch PUs für fast alle anderen baut und hergestellt werden sie teilweise auf den gleichen Bändern wie andere nahmhafte Hersteller.

So ist die Paula mit den drei Potis exakt die gleiche Gitarre wie das EC Modell von ESP/LTD, kostet aber nur die Hälfte.

Teure deutsche „Hersteller“ wie z.B. Sandberg oder Duesenberg lassen auch sehr günstig den größten bekannten Fabriken in Asien fertigen und hauen einfach enorm viel Kohle obendrauf.

Haupthersteller sind WMI und Cort.
 
Das ganze Gerede hier im Thread gegen Billigklampfen entstammt eher den 80er Jahren.
Ich weiß nicht, wie "schlimm" es in den 80er war, aber unter Billigklampfen gab es auch danach und gibt es auch heute noch viel Mist.
Harley Benton war anfangs auch nicht wirklich gut. Aktuell habe ich selber nicht getestet.
Im Allgemeinen werden aktuell sehr oft billige Hölzer verbaut, wo der Klang wahrscheinlich unberechenbar ist.
Ich habe zwar nicht weit unter 300 € gekauft, sondern so zwischen 300 € und 1100 € (Gitarren und Bässe), und es gab darunter sehr viel Mist, was ich dann meist zurück gesendet habe. Also mehr Mist als gut, bzw. wirklich gut war nichts davon. Und da ist/war so viel Murks dabei. Falsch gesetzte Brücken, schief angeschraubte Brücken und Pickups, schlechter Klangverlauf, Hals in der Fabrik so eingeschraubt, dass er an der Stelle gespalten war. Den Hals habe ich aber behalten und anders angeschraubt.
Gerade bei Billigklampfen werden schlechte billige Hölzer verbaut. Das ist dann ein Lottospiel, ob man was einigermaßen brauchbares bekommt. Und wenn die Substanz einigermaßen ok ist, dann kann man schauen, ob Bünde einigermaßen gut abgerichtet sind. Wahrscheinlich gar nicht, sondern einfach eingepresst oder eingeklopft.
Jetzt könnte es aber sein, dass bestimmte Hersteller etwas besseres Qualitätsmanagement haben. Es wird sortiert. Hälse, die kleine Fehler haben, aber noch brauchbar sind, werden in günstigere Modelle eingeschraubt. Usw.
Qualität hat ihren Preis. Und die liegt weit über 1000 €. Ansonsten ist mehr oder weniger Glückssache dabei.
 
Ach ja, auch bei meiner neu gekauften Yamaha SLG200 war eine Mechanik-Reihe schief angeschraubt. Es ist aber die untere Mechanik-Reihe, und es hat keine negativen Auswirkungen auf die Funktion der Gitarre oder den Klang. Der Sustain war gut, und ich habe die Gitarre nicht umgetauscht. Die Maserung des Halses ist auch nicht sehr schön, aber beim Spielen merkt man nichts davon, und auf den Klang habe ich auch keinen Einfluss gehört. ;-) Außerdem hat Yamaha hier einen monauralen Effekt-Prozessor eingebaut. :selfhammer: Aber naja, für Stereo müsste man bei Yamaha wahrscheinlich mehrere Tausend Euro zahlen. :twisted: Ist auch egal, Stereo-Effekte habe ich genug. :cool:
 
Ich habe auch erst angefangen E-Gitarre zu spielen und nehme zum ersten Mal im Leben auch Unterricht um ein Instrument zu beherrschen.
Bin zwar noch blutiger Anfänger, aber kann sagen dass man bei einer Gitarre etwas Geld in die Hand nehmen muss, weil man mit ultrabilligen Instrumenten kaum glücklich wird. Besonders wenn man als Anfänger entsprechende Fortschritte machen will.
Cool. Kannst dann ein paar Tipps posten :)
Ich bleibe Autodidakt, weil ich es nicht zu ernst nehme..
Welche Gitarre hast du denn? Lernst du nur auf der Elektrischen oder auch Akustischen?
 
Absolute Kaufempfehlung meinerseits wäre noch die Thomann Eigenmarke Harley Benton gewesen, da gibt es heutzutage zwischen 120€ und 299€ hochwertige Geräte in allen Abstufungen und mit allen Features. Klang sehr empfehlenswert!
Harley Benton hat sicherlich nachgelegt was es Qualität angeht und schlecht sind die Produkte wahrscheinlich nicht, aber ob man bis 300 Euro über "hochwertig" reden kann, sei mal dahingestellt.

Welche Harley Bentons hast du?
 
Hochwertig heisst: "hoher Wert" und nicht "kann man drauf spielen, macht spaß" oder "funktioniert doch alles"

Fender Mexico hat Fernost Hardware & HB auch... auch da ist es eher Lotto. Ratet mal wo die Hardware der meisten teueren USA-Paddel herkommt.
Es ist möglich, daß die beste Harley besser gebaut wurde als die mieseste GibsonFenderGretsch. Es ist hauptsächlich die Endkontrolle, die einem das Leben versüßen, oder versauern kann!

Diese Themen erlese ich mir in einem Gitarreroforum!
Die gehen da auf Feinheiten & Einzelheiten ein, wo man dann deutlicher weiß: " ok, HB reicht mir" oder auch: " niemals eine Gitarre unter € 500,00 kaufen"

Eröffnet mal in einem Gitarrenforum ein thread mit: "Analog/Digital welcher Synthi für meine Zwecke? " - oder: "Moog, oder Behringer?"

oder mein Favorit: "soll ich die Plastiktastatur gegen Holz & Elfenbein tauschen wegen besserem Spielgefühl"

Und dann sind da noch die Testberichte der Anfänger, die überglücklich mit ihrem allerersten Instrument sind: nicht objektiv genug!

Fazit: Es gibt Klampfen unter 300,00 die ok sind und welche über 700,00 die einfach sehr teueres Brennholz darstellen!
 
Was denkt ihr so über diese neuartigen Mini-Röhrenamps? Sind die was für's Home Studio oder kann man auch getrost auf Transistoren greifen?

Dachte an sowas hier:

Die Miniamps geniessen einen guten Ruf. Transistor ist oft besser, nicht nur ausreichend: oft mehr Möglichkeiten, weniger Rauschen, weniger anfällig, mehr Effekte & Firlefanz als Röhre für den gleichen Preis
 
Ich bin mit der Auswahl leicht überfordert.. Am liebsten wäre mir eigentlich etwas im Bodentreterformat, aber das dürfte wohl schwierig werden..
 
Ich bin mit der Auswahl leicht überfordert.. Am liebsten wäre mir eigentlich etwas im Bodentreterformat, aber das dürfte wohl schwierig werden..

Nein!
Es gibt sie:

EDIT: oder meinst du Vorstufen zum direkt ins Mischpult gehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, das wäre ein Verstärker:

Und das hier ein Vorverstärker/DI:

Bitte nicht hauen, aber ich verstehe das nicht ganz..
Der Preamp verstärkt das Signal und DI wandelt das unsymmetrische Signal in ein symmetrisches Signal um.. So weit klar..
Der reine Verstärker ist sowas wie ein Kompressor (for Dummies) und benötigt keinen Vorverstärker. Benötigt der Vorverstärker aber einen Verstärker? :denk:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, das wäre ein Verstärker:

Und das hier ein Vorverstärker/DI:

Bitte nicht hauen, aber ich verstehe das nicht ganz..
Der Preamp verstärkt das Signal und DI wandelt das unsymmetrische Signal in ein symmetrisches Signal um.. So weit klar..
Der reine Verstärker ist sowas wie ein Kompressor (for Dummies) und benötigt keinen Vorverstärker. Benötigt der Vorverstärker aber einen Verstärker? :denk:

Vorstufe/Vorverstärker verstärken nicht viel. Eine Klangregelung und Sättigung des Signals, was dann verstärkt wird - ein wenig wie ein Kanal am Mischpult, was ja Gain & Klangregelung hat, aber dann noch in eine Endstufe muss.
Endstufe ist einfach das was das Eingangssignal ( egal ob von der Vorstufe, oder aus'm Handy ) verstärkt, daß man es hört...
Du kannst mit der Gitarre auch direkt ins Pult.



Und dann gibt es noch Amp - und Boxensimulatoren
:mrgreen:
 
Cool. Kannst dann ein paar Tipps posten :)
Ich bleibe Autodidakt, weil ich es nicht zu ernst nehme..
Welche Gitarre hast du denn? Lernst du nur auf der Elektrischen oder auch Akustischen?

Beides.... der Vorteil ist ja, dass ich bereits etwas Erfahrung im musizieren habe und somit schon ein wenig Taktgefühl und musikalisches "Wissen" mitbringe.
Als Gitarre habe ich n Ibanez SA160 oder so was. Sehr günstiges Einstiegsmodell aber wirklich sehr schön. Liegt gut in der Hand, sieht toll aus, klingt gut, spielt sich angenehm.
Zu Hause habe ich eine Fender Squire Strat. Ebenfalls ein Einstiegsmodell (kostete ca 100.- neu) und zum rumklimpern reichts... qualitativ gefällt mir die Ibanez aber etwas besser.

Zum üben habe ich zwei Line 6 Pods und einen Blackstar HT5, weil ich damit auch gleich Aufnahmen machen kann ohne das Zeug via Mikro abnehmen zu müssen.
 
Vorstufe/Vorverstärker verstärken nicht viel. Eine Klangregelung und Sättigung des Signals, was dann verstärkt wird - ein wenig wie ein Kanal am Mischpult, was ja Gain & Klangregelung hat, aber dann noch in eine Endstufe muss.
Endstufe ist einfach das was das Eingangssignal ( egal ob von der Vorstufe, oder aus'm Handy ) verstärkt, daß man es hört...
Du kannst mit der Gitarre auch direkt ins Pult.
Also würde mir eigentlich so ein Preamp/DI reichen, wenn ich damit ins Interface gehe und etwas besseren Sound haben möchte?

Es gibt ja Zerren die besser vor oder nach dem Amp funktionieren.. Damit ist dann wohl ein vollwertiger Verstärker gemeint, nehme ich an. Das ist eigentlich auch der Grund warum ich einen holen würde, denn für reine Aufnahmen würde mir ja auch ein Hi-Z vom Interface reichen, aber da kann ich weniger mit dem Sound experimentieren bzw. laufe Gefahr, dass ich nicht alles aus dem Pedal raushole, wenn dieses hinter dem Amp besser funzt.
 
Beides.... der Vorteil ist ja, dass ich bereits etwas Erfahrung im musizieren habe und somit schon ein wenig Taktgefühl und musikalisches "Wissen" mitbringe.
Als Gitarre habe ich n Ibanez SA160 oder so was. Sehr günstiges Einstiegsmodell aber wirklich sehr schön. Liegt gut in der Hand, sieht toll aus, klingt gut, spielt sich angenehm.
Zu Hause habe ich eine Fender Squire Strat. Ebenfalls ein Einstiegsmodell (kostete ca 100.- neu) und zum rumklimpern reichts... qualitativ gefällt mir die Ibanez aber etwas besser.

Zum üben habe ich zwei Line 6 Pods und einen Blackstar HT5, weil ich damit auch gleich Aufnahmen machen kann ohne das Zeug via Mikro abnehmen zu müssen.
Ich habe nur ein Grundverständnis für die Gitarre.. Weiß nur, dass man die EAD mit dem Daumen spielt und GHE mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger gespielt werden. Vor 25 Jahren habe ich mit Gitarrenunterricht angefangen, aber wir hatten nur einen Lehrer im Dorf und der war nicht grad sympatisch, daher sehr schnell aufgehört und nie wieder angefangen.
Taktgefühl ist bei mir nicht ganz ausgeprägt, aber das kommt mit der Zeit. Die Tonleitern (nicht alle) habe ich am Bass gelernt und muss sie noch verinnerlichen und dann auf die Gitarre umsetzen. Zur Zeit bin ich eh eingeschränkt was es das Üben angeht, aber das wird schon.
Eigentlich sollte man immer auf der Akustischen lernen, aber diesen Schritt überspringe ich einfach mal.. ?‍♂️
Die Ibanez gefällt mir vom Aussehen her. Design ist zwar für den Sound nebensächlich, aber fördert die Motivation. Darum habe ich mich für die Pacifica 212 statt 112 entschieden.. Das Auge hört ja mit (wie AcidDiver schon geschrieben hat) und man möchte sich schon wohl fühlen.. Ich hoffe, dass sie ergonomisch auch passen wird. Falls es absolut nichts wird, hat mir der Verkäufer sogar Rücknahme angeboten, aber so weit wird es wahrscheinlich nicht kommen..

Hast du paar Anfängertipps? Paar gute Fingerübungen?
 
Also würde mir eigentlich so ein Preamp/DI reichen, wenn ich damit ins Interface gehe und etwas besseren Sound haben möchte?

Es gibt ja Zerren die besser vor oder nach dem Amp funktionieren.. Damit ist dann wohl ein vollwertiger Verstärker gemeint, nehme ich an. Das ist eigentlich auch der Grund warum ich einen holen würde, denn für reine Aufnahmen würde mir ja auch ein Hi-Z vom Interface reichen, aber da kann ich weniger mit dem Sound experimentieren bzw. laufe Gefahr, dass ich nicht alles aus dem Pedal raushole, wenn dieses hinter dem Amp besser funzt.


Hi-Z reicht für Vieles - ich nehme dennoch gerne einen Klangverbieger zwischen Git/Bass und dem Pult.
Die Harley Benton TrueTone klingen wie ein Verstärker - keinenAhnung, ob die ne Art Boxensimulation eingebaut haben (normal machrt man damit Werbung),
aber die klingen m.E. wie teuere Boutique Preamps!
Meine absolute Empfehlung!!!
 
Die Ibanez gefällt mir vom Aussehen her. Design ist zwar für den Sound nebensächlich, aber fördert die Motivation. Darum habe ich mich für die Pacifica 212 statt 112 entschieden..

Die Pacifica steht auch noch auf meiner Wunschliste, aber das eilt nicht, da ich kaum spielen kann bisher. Tips? Nöö.. nicht zum Thema Gitarre.. da bin ich selber noch blutigster Anfänger.
 
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Eigentlich sollte man immer auf der Akustischen lernen

Diesen Satz aus der Preußenzeit sollte man auf den Müllhaufen der widerlichsten Sprüche werfenl

Man sollte vorher Fahrrad fahren lernen , bevor man Auto fährt??
Man sollte vorher Klavier lernen, bevor man Synthesizer spielt??

Damit haben "unsere" Eltern erfolgreich Frust hoch 10 bei uns ausgelöst:
Jemand der "nur" ein paarSolosounds & Gezischelblubber machen wollte, musste erst Orgel lernen!
Jemand, der n bissi Rockrythmen schrammeln wollte, musste erst "Kuckuk rufts aus dem Wald" und "Sag mir wo die Scheißblumen sind" auf einer Wandergitarre mit 2cm Saitenlage lernen!
 
Ich dachte eigentlich an sowas: Orange Micro Dark
Hier ein Bild zum Größenvergleich:
1594193575199.png
Den Griff würde ich aber abbauen.. Ist albern.. :guckstdu:
Gebraucht gibt es die Teile schon ab 100 Euro.

FX Loop kann das kleine Ding sogar auch.. Effekte sind zwar nicht an Board, aber umso besser. In dieser Preisklasse wären sie eh fragwürdig.
 
Diesen Satz aus der Preußenzeit sollte man auf den Müllhaufen der widerlichsten Sprüche werfenl

Man sollte vorher Fahrrad fahren lernen , bevor man Auto fährt??
Man sollte vorher Klavier lernen, bevor man Synthesizer spielt??

Damit haben "unsere" Eltern erfolgreich Frust hoch 10 bei uns ausgelöst:
Jemand der "nur" ein paarSolosounds & Gezischelblubber machen wollte, musste erst Orgel lernen!
Jemand, der n bissi Rockrythmen schrammeln wollte, musste erst "Kuckuk rufts aus dem Wald" und "Sag mir wo die Scheißblumen sind" auf einer Wandergitarre mit 2cm Saitenlage lernen!
Tja, ich bin konservativ in der Denkweise, aber nicht im Handeln..
Darum bin ich der Meinung, dass man mit der Akustischen anfangen soll, hole mir aber nur eine Elektrische =)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie nimmst du das dann auf? Kopfhörerausgang?
Ja..

Ich zitiere mal Amazona.de:
"Einen weiteren Pluspunkt stellt die kombinierte Kopfhörer/Line Out Buchse dar, die ein frequenzkorrigiertes Signal abgibt und sich somit auch zum direkten Anschluss des Amps, ohne Umwege über Box und Mikro, an einen Mixer oder eben direkt in die Soundkarte des Rechners empfiehlt. Selbstverständlich kann auch ein normaler Kopfhörer mit 6,3-mm-Klinkenstecker hier angedockt werden."
 
Den Griff brauchst du nur, wenn du am großen Verstärkerweitwurf-Wettbewerb teilnehmen möchtest.
Teilnahmebedingungen sind Unzufriedenheit mit Fehlkauf!

Ab€r du v€rkauf$t ¥a $o $chn€££ wi€ du kauf$t
 
Ab€r du v€rkauf$t ¥a $o $chn€££ wi€ du kauf$t
Das kommt drauf an. Manches hole ich mir nur um es auszuprobieren und wenn es nicht passt, geht es wieder.
GAS muss gepflegt werden :school:

Was ich bislang für den Bass gekauft habe (was nicht viel war) ist aber geblieben.. Ich hoffe, dass es bei der Gitarre nicht anders wird.
 
Verstärker:

Wenn du einen (mit Lautsprecher) zum Üben ohne Rechner haben willst, ja.
Dann kann man da einen aussuchen. Gibts ne Menge. Hier wäre dann eine Budget Obergrenze gut.

Einen Verstärker ohne Lautsprecher (sogenanntes Topteil, an dass dann eine Box angeschlossen wird) brauchst du NICHT.
(Es sei denn du willst dir noch eine Box kaufen)

Einen Preamp (Bodentreterformat) brauchst du auch nicht.*

Wenn du eh am Rechner spielst und auch übst, dann reicht es, direkt ins Interface zu gehen und mit Plugins zu arbeiten.
Da gibt es reichlich. Auch DAW intern meistens.

Zum Üben ohne Rechner, aber mit Kopfhörer gibt es dann noch diverse Ampsimulationen.
Suche mal nach Line6 POD. Der klassiker ist die rote Niere. Gibts ggf günstig gebraucht.
Das macht schon Spaß. Auch hier eine Frage des Budgets, welche Qualität man bekommt.
Das neue Line6 Helix HX Stomp scheint sehr geil zu sein. Und du kannst da in einem Gerät alle klassischen Bodentreter "exploren" die es so gibt.
Kostet aber auch doppelt so viel, wie deine Gitarre. Wäre aber meine absolute Empfehlung, wenn du alles in einem Gerät haben willst. Der geht dann auch als Preamp/Interface/Übungsamp.

Lernen:
Ein Klassiker ist Peter Burschs Gitarrenlehrbuch.


*Wenn man genau weiß, was man will macht das natürlich Sinn für Aufnahmen.
Ich habe da auch mehrere. Gibts auch als 19".

Helix
 
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