Kennst du denn die ultimative Antwort?
Also 12 Saiten kann BOSS simulieren, brauchen wir also nicht. 4 bis 9 Saiten haben wir für die nächste Generation besprochen, es wäre aber nur die Frage der Firmware und des Tonabnehmers selbst. Auch jetzt schon mit dem aktuellen System.
Dachte ich auch, bis ich heute das hier gesehen habe:
www.youtube.com
Zustände wie bei Hermes!
Möglicherweise lag es auch an Musik Produktiv, dass sie nicht richtig versendet haben. Oder Probleme auf beiden Seiten. Beim zweiten Anlauf wurde die Sendung anscheinend auch erst beim Ankommen in der Post-Filiale in das DHL-System richtig eingegeben. Sonst hätte ich bis heute nicht erfahren, dass sie sogar schon angekommen ist. Beim ersten Versuch war die Sendung wohl auch nicht richtig eingegeben, denn in die App musste ich sie manuell eintragen. Außerdem steht bei Musik Produktiv im System, dass die Sendung am 19.12.2025 zugestellt wurde. Ja, "schön", nur wurde sie da wieder bei Musik Produktiv als Rücksendung zugestellt, nicht bei mir. Naja. So richtig eilig war es mir hier zwar nicht, aber z.B. sowohl Musik Produktiv als auch DHL hatten dadurch Mehraufwand. Der Body meiner weißen "Fender Strat" wurde übrigens mit Hermes zugestellt, bestellt in UK, und das lief ganz rund. Ok, hat zwar auch 10 Tage gedauert, aber eben aus UK. Hergestellt in Südkorea, aber in Deutschland kann man es nicht kaufen. Ich hätte auch gern Fender gekauft, aber die verkaufen Bodies nur mit Tremolo-Ausfräsung. Das wollte ich nicht. Der Hals ist Fender Mexico. Zwar etwas schmal, aber ok. Zum Body hat er physikalisch gut gepasst. Farblich ungewohnt, geröstet am weißen Body, aber nur wenn ich von anderen Gitarren wechsle. Sonst kann man sich gewöhnen, und wenn man spielt, ist es dann auch wieder egal. Wie gut das Ganze mit einem GK-5 funktioniert, ist noch offen.
Wobei, bei meiner ICHI10 ist es auch so ähnlich, und der Hals hat sogar noch einen Streifen Padouk drin. Warum auch immer. Die dachten wohl, drei Streifen aus Ahorn wären zu ordinär gewesen.
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Ja, aber da wo sie am Sattel aufliegen, sind sie leer. Das verschweigen die Hersteller von Saiten natürlich.
Diese Säue.
Dann müsste man ja immer aufpassen, dass man nicht die Falschen aufzieht, was die Geheimtuerei ziemlich blöd machen würde, aber es würde erklären warum bei meinen Revstars die G Saite schnarrte, bis ich andere Saiten nahm.
Yamaha-Gitarren sind da besonders sensibel, was Saiten angeht. Gilt auch für Nylon für akustische.
doch das ist möglich, hier auf der Makroaufnahme (andere Kamera, deshalb andere Farbwerte) mit den frischen Saiten siehst Du pro Reiter drei verschiedene Schrauben, der obere Inbus ist für die Höhe, die Kreuzschraube für die Intonation und der untere Inbus fixiert den Reiter auf der Welle. Man muss also vor dem Einstellen alle sechs unteren Inbus lösen, dabei kann man die Reiter auf der Welle auch nach links und rechts verschieben, danach kann man die Intonation und die Höhe mit den anderen beiden Schrauben einstellen. Am Schluss zieht man die sechs unteren Inbus wieder fest und fixiert so die Reiter wieder auf der Welle.Danke.String Spacing ist bei dieser Brücke aber nicht einstellbar, oder?
Für meine Gitarre, die den GK-5 bekommen soll, wäre es die einzige Möglichkeit, weil bis dato keine sonstigen Pickups verbaut.
Und andere Gitarren (und Bässe) bleiben wahrscheinlich "normal", weil ich nicht denke, dass ich einen GK-5 (/ GK-5B) sonst noch irgendwo verbaue. Im Jahr 2000 war ich wieder wegen einer E-Gitarre im Laden. Es war ein anderer Verkäufer, der mich beraten hat, mir ein paar Gitarren vorgeschlagen hat, und ich weiß nicht mehr, wer zuerst eine Jackson PS-7 in die Wahl einbezogen hat, die ist es aber geworden. Sie war letztendlich zwar auch nicht perfekt (den Sitz des Halses in der Halstasche habe ich selbst angepasst, Neck + Middle haben keine Rausch-Unterdrückung gehabt), kostete aber zumindest die Hälfte von der Fender USA, und für die andere Hälfte des Budgets habe ich den POD gekauft. Mit Jackson + POD waren Gitarren-Klänge möglich, die nach E-Gitarre geklungen haben. Mit einer Fender Strat alleine war der Klang nicht gut. Direkt an eine aktive Box angeschlossen war der Klang wenig spektakulär. Das war der andere Grund, warum ich die Fender zurück gegeben habe. Der dritte Grund war, dass der Fender-Koffer sehr hässlich war. Den wollte ich auch nicht mehr haben. Alleine schon die Gitarre in diesem Koffer aus dem Laden nach Hause und zurück in den Laden bringen war peinlich, so hässlich war der Koffer. Und die Gitarre selbst in der Farbe rot. Gekauft, weil es sie im Laden angeblich nur in dieser Farbe gab. Die Jackson war dann wenigstens Cherry Metallic. 
