Fakten E-Mobilität / Alternativen zum "Verbrenner" - Musiker und Band-Transport zeitgemäß und günstig

Bitte ausschließlich klare belegte Fakten zum Thema, kein Blabla, keine Witze, Meinungen, sondern Daten und Fakten.
Er hat ja einen gefunden 😉
Ist eher son Ding um zu zeigen was man machen kann. Das Modell wäre jetzt aber auch nicht mein Favorit zum elktrifizieren. Wahrscheinlich jetzt auch lauter als vorher.
 
Ja, natürlich und das find ich gut bis super - irgendwie und obwohl ich wirklich sehr Pro-Elektro-Auto bin so ist dieses Kabel so ein bisschen unköniglich. Vielleicht muss man mehr machen, um das zu „verstecken“. Induktion oder so.
 
Beim Strom für Solar spricht man jetzt von Stromcloud und Autostrom - so einfach ist das - Also eine Frage der Begriffe?

find ich schon lustig auf der Metaebene
Den Begriff Autostrom kannte ich schon (als speziellen Tarif zum Laden von E-Autos). Aber Stromcloud ist natürlich bizarr. Klingt nach einem verzweifelten Marketingkonzept der Stromanbieter, um bei privaten Solaranlagen noch eine Rolle spielen zu dürfen.
 
Den Begriff Autostrom kannte ich schon (als speziellen Tarif zum Laden von E-Autos). Aber Stromcloud ist natürlich bizarr. Klingt nach einem verzweifelten Marketingkonzept der Stromanbieter, um bei privaten Solaranlagen noch eine Rolle spielen zu dürfen.
Es klingt erstmal bizarr, aber es ist eigentlich nur eine andere Form des Strom Ver- und Ankauf. Das was du einspeist minus deinem tatsächlichen Verbrauch und bei einer Differenz zahlt man nach oder bekommt was raus. Aktuell wird deine Einspeisung ja direkt verkauft. Ob und wie sich das für den Betreiber rechnet erscheint mir noch ein Rätsel. Und auch woher die Energie dann in schwächeren Monaten herkommt scheint mir etwas schwammig.

Aber so Modelle mit mehr Beteiligung werden sich wohl demnächst mehren, jetzt muss nur noch was vernünftiges bei raus kommen ;-)
 
Ich finde Beteiligung sogar gut. Aber irgendwie ist so die Zeit von Abos und Verknebelung - wieso nicht einfach sogar ein Gesetz, dass du so viel aufs Dach bauen kannst oder auf den Acker wie du willst inkl Einspeisung und gut? Bezug dann zu fairen Preisen und Abgabe - na, da muss man natürlich nicht fair sein - wie bisher auch. Das ist natürlich auch insofern wichtig, als das Strom natürlich zappelig ist und den Anforderungen nicht immer entspricht - das ist nachvollziehbar. Deshalb kann man zB Schwungräder für sehr kurzfristige Schwankungen als Speicher machen - Akkus und andere Verfahren - es gibt schnelle (Schwungrad und HiPower Kondensatoren), Mittlere (Akkus) und langsame (Brennstoffzelle) und Langzeitvarianten (Power to Gas) - alle brauchen wir - und das sollte sein - aber - der Anreiz die zu bauen ist rel. klein - das sind aber oft keine Privaten sondern die Verteiler - deshalb passt das auch nicht und so klappt auch Anti-PV Politik so einfach - du musst die nur gegeneinander laufen lassen - dann klappt es auch nicht - bestenfalls lassen sich ein paar wohlhabende Mutige mal sowas einbauen (1-3. Version) - heute haben die alle ihre Akkus und die richtig coolen sogar ne Brennstoffzelle. Aber das ist keine Mehrheit oder relevante Menge - das müsste so gesehen Standard werden oder auf verschiedenen Ebenen laufen.

Dann wäre es aber auch noch nicht wirklich eine Cloud - interessant wäre ggf. Anforder-Strom, den du für bestimmte Jobs buchen kannst - auch rel. schnell - so könnte man für die Steuergeräte und so wenigsten eine Voraussehbarkeit machen. Das ist nicht so easy.

Sicher ist nur - Nachts kein PV Strom - da ist Wind alleine - und Gas für und bei P2G Systemen als Backup für die ersten 10 Jahre - danach haben wir natürlich genug von dem anderen, um das aufzuwiegen - sollte jedenfalls.

Die Energie muss natürlich von existierenden Anlagen kommen - ob die privat sind oder so ist egal - ich finde einspeisen ist total ok - aber jemand muss auch speichern - es wird wohl der Job des Staates oder des Landes oder Stadt werden im ersten oment oder man erlaubt mehr und hat dann nicht mehr so große Unsicherheit bei Privaten die das machen - ist ja weitgehend halbverboten - es gibt immer genug Vorschriften das ganze Ding nicht ok zu finden oder zu verbieten - das war bisher der Altmaier-Trick.

Wie auch immer - Strom ist schon speziell - oh ich sollte das nach Strom verschieben - ich habs nur im Umfeld für E-Autos und Strom gefunden. Das ist zumindest mein Gedanke - ich bin nicht mal gegen sowas - die wollen mitverdienen und Sachen aufbauen - aber es muss auch was raus kommen für alle. Das wäre gut. Meist kommt eber eher was für Einzelne raus.
 
Alles richtige Überlegungen, aber das Bizarre an dem oben vorgestellten Stromcloud-Konzept ist ja, dass garnichts gespeichert wird, sondern nur Guthabenkonten befüllt werden und du mit höheren Stromkosten bestraft wirst, sobald du mehr verbrauchst, als zuvor „eingespeichert“.

Keine Ahnung wo die Fahrt insgesamt hingeht. Klar wäre ein konsequent dezentrales „Smart Grid“ eine viel versprechende Lösung. Ob das kommt? Weiß nicht… bedeutet ja auch, das viel Kapital lokal gebunden wird. Das sind teilweise Investitionen, die sich erst nach sehr langer Zeit amortisieren. Und die Anbieter wollen auch zukünftig ihre Stakes (Steaks) sichern und werden deshalb auf der Kostenseite versuchen dagegen zu halten und sich weiter im Spiel zu halten.
 
Alles richtige Überlegungen, aber das Bizarre an dem oben vorgestellten Stromcloud-Konzept ist ja, dass garnichts gespeichert wird, sondern nur Guthabenkonten befüllt werden und du mit höheren Stromkosten bestraft wirst, sobald du mehr verbrauchst, als zuvor „eingespeichert“.

Keine Ahnung wo die Fahrt insgesamt hingeht. Klar wäre ein konsequent dezentrales „Smart Grid“ eine viel versprechende Lösung. Ob das kommt? Weiß nicht… bedeutet ja auch, das viel Kapital lokal gebunden wird. Das sind teilweise Investitionen, die sich erst nach sehr langer Zeit amortisieren. Und die Anbieter wollen auch zukünftig ihre Stakes (Steaks) sichern und werden deshalb auf der Kostenseite versuchen dagegen zu halten und sich weiter im Spiel zu halten.
Naja - die wären ja naiv, wenn man nicht etwas plant, was am Ende auch als Gewinn für alle funktioniert - also normalerweise gibt es aber zeitgleiche Stromanforderungen und so weiter - dazu gibt es viele Daten - wir haben ja ML Tools - damit kann man sicher sogar einiges an Prognosen gut aufstellen und planen.

Speichern ist nicht alle speisen random ein und holen aber auch Strom - das ist nur Stromnetz - da ist nichts „Cloud“.
Das wäre bestenfalls V-Kraftwerk-Knotenpunkt - und muss dann Tools anbieten - und nur Strombörse als einziges Tool ist bisschen blauäugig.

Das regelt nicht der Markt - wenn man nicht bestimmte Dinge auch etabliert und macht. Hier wohl sicher echte Speicher.
Quellen - das glaube ich, dass das geht - Lichtblick und Co machen das schon länger - früher mit KWK, heute mit BRKW/Brennstoffzelle oder sowas - zB durch „sparen“ bei der Leitung und Leitungsverlusten oder sowas.

Amortisierung sehe ich am simplen „verknoten„ noch nicht - da würde ich dann schon nach dem Masterplan fragen ;-)
Sonst wäre das wie Kuchen für alle.

Otto Kohl fühlt sich unwohl ohne Atomstrom.
Das Union - Weiter So -Ding ist durch - das muss schon heute bisschen mehr durchdacht sein - und das kann man auch finanzieren - ich bin da ziemlich sicher - die Hürden weg, die Anreize setzen und so weiter - muss man schon - deutlich und langfristig und ohne das Denken der alten Garde um Laschet und Merkel - die haben da massiv geschlafen - oder blockiert - sonst bekommen wir was Bernie sagt — denn das ist keine E-Wende - dann ist das nur Strombörse - die macht den Job nicht. Die ist dafür nicht konstruiert - die ist eher für Versorgung und Angebot gemacht - das reicht also nicht. Soziale Marktwirtschaft ist ja auch nicht nur „Markt“.
 
es gibt hier in Berlin ja inzwischen ne Initiative für eine "autofreie" Stadt.
Bin ich der Einzige, der da einen Zusammenhang zum Gejammer über den absterbenden Einzelhandel in Innenstädten und immer größeren Einkaufs- und Gewerbegebieten in Vororten mit immer mehr Verkehrsaufkommen sieht?
 
Keine Ahnung wo die Fahrt insgesamt hingeht.
Kann ich dir sagen. In California waren sie schon vor 20 Jahren so weit.
Das Ergebnis waren regelmäßige Blackouts im gesamten Silicon Valley. In kritischen Bereichen haben sich Firmen mit Notstromaggregaten abgesichert.
Ich hätte es auch nicht geglaubt wenn ich es nicht selbst erlebt hätte.
 
Kann ich dir sagen. In California waren sie schon vor 20 Jahren so weit.
Das Ergebnis waren regelmäßige Blackouts im gesamten Silicon Valley. In kritischen Bereichen haben sich Firmen mit Notstromaggregaten abgesichert.
Ich hätte es auch nicht geglaubt wenn ich es nicht selbst erlebt hätte.

So ist das halt in Entwicklungsländern mit schwacher Infrastruktur. :)

Grüße
Omega Minus
 
So ist das halt in Entwicklungsländern mit schwacher Infrastruktur.

... oder wenn man geistig Unterentwickelte Infrastrukturentscheidungen treffen lässt.
War ja in Californien genau so vorhergesagt wie hier, wurde aber von der Öko-Lobby als "Propaganda der Energieversorger" abgetan.

Die entscheidende Frage ist allerdings: Wie bereitet man sich darauf vor?
Man kann ja nicht so einfach den Hausanschluss auftrennen und mit einem Notstromaggregat auf dem Balkon dafür sorgen, dass wenigstens die Heizung und Kühlschrank weiter laufen.
 
Der Stromhandel und fehlende Inmvestitionen in Infrastruktur sind hier wohl das Risiko.

Am 8. Januar kam es um 14:04 Uhr im Umspannwerk Ernestinovo (Kroatien) zu einer Überlastung einer Sammelschienenkupplung, die sich daraufhin ordnungsgemäß zum Eigenschutz abgeschaltet hat. Dies führte zu einer Überlastung von 13 weiteren Betriebsmitteln in Südosteuropa, wodurch das europäische Verbundnetz in zwei Teile aufgetrennt wurde.


Die Folge war ein durch das auftretende massive Leistungsungleichgewicht verursachter massiver Frequenzanstieg in Südosteuropa auf 50,60 Hertz und ein Frequenzeinbruch auf 49,74 Hertz in Nordwesteuropa. Im Südosten gab es einen Leistungsüberschuss von 6,3 GW, welcher gleichzeitig im Nordwesten fehlte.


Der sehr steile Frequenzeinbruch bzw. -anstieg weist darauf hin, dass zu wenig Momentanreserve vorhanden war, welche eine derart gravierende Leistungsänderung abfedern hätte müssen. Zum anderen gab es zu diesem Zeitpunkt einen enormen Stromimport von etwa 6,3 GW in Spanien und Frankreich, was darauf hindeutet, dass der überregionale Stromhandel zur Überlastung beigetragen hat. Interessant ist dabei auch, dass die Sammelschienenkupplung im Umspannwerk Ernestinovo bisher nicht als systemrelevant eingestuft und daher nicht in die laufenden Sicherheitsberechnungen eingebunden war.
Quelle
 
Bin ich der Einzige, der da einen Zusammenhang zum Gejammer über den absterbenden Einzelhandel in Innenstädten und immer größeren Einkaufs- und Gewerbegebieten in Vororten mit immer mehr Verkehrsaufkommen sieht?
Vermute aufgrund der Äußerung daß Du nicht in der Innenstadt einer Großstadt wohnst.
 
In Deutschland sind es vor allem die Überschüsse. Wir sind ja unter Strich Exporteur.

In dem kritischen Beispiel vom Januar liegt es aber dem Artikel zufolge an fehlender Infrastruktur und Spekulation.
 
In Deutschland sind es vor allem die Überschüsse. Wir sind ja unter Strich Exporteur.

Aber nur zu Zeiten, zu denen der Strom an der Börse nichts wert ist und auch im Ausland eher nicht so begehrt ist.

In dem kritischen Beispiel vom Januar liegt es aber dem Artikel zufolge an fehlender Infrastruktur und Spekulation.

Spekulation beeinflusst nur die Preise, nicht die Stromversorgung selbst.
Und das Thema "fehlende Infrastruktur" ist eben dummerweise auch politisch gemacht.
Wenn man willkürlich eine "Energiewende" betreibt, ohne vorher für die dazu notwendigen infrastrukturellen Voraussetzungen zu sorgen, dann regelt das eben der Markt... zur Not eben mit Marktlücken.
 
Bin ich der Einzige, der da einen Zusammenhang zum Gejammer über den absterbenden Einzelhandel in Innenstädten und immer größeren Einkaufs- und Gewerbegebieten in Vororten mit immer mehr Verkehrsaufkommen sieht?
Die Leute sind faul und bevor sie 30 Meter vom Parkplatz in den Laden laufen, bestellen sie lieber online.
Wir haben hier in der City am Rathaus ein großes modernes Parkhaus und es kostet auch nicht viel, aber die Leute fahren lieber 10 Runden im Kreis, um einen Parkplatz vor der Türe zu ergattern.
Jetzt setzt die Stadt alles auf Lastenfahrräder, kann mir aber irgendwie auch nicht vorstellen, das die Leute bei Regen und Schnee damit fahren wollen.
 
Hmm, das mit dem Feuer nimmt kein Ende.

Erst die Busse, jetzt das, ähnliche Nachrichten las ich schon von anderen Herstellern und das auch bei nicht reinen E-Autos,
sondern (Plugin-)Hybriden.


Es mag ja stimmen, dass die Statistik, welcher Antrieb brandgefährlicher ist, ausgewogen ist,
vlt aber auch nur dann, wenn man das Alter der Fahrzeuge nicht mit einbezieht?
 
Hmm, das mit dem Feuer nimmt kein Ende.

Erst die Busse, jetzt das, ähnliche Nachrichten las ich schon von anderen Herstellern und das auch bei nicht reinen E-Autos,
sondern (Plugin-)Hybriden.


Es mag ja stimmen, dass die Statistik, welcher Antrieb brandgefährlicher ist, ausgewogen ist,
vlt aber auch nur dann, wenn man das Alter der Fahrzeuge nicht mit einbezieht?

Nix für ungut, dass betrifft aber nur den Chevy Bolt, der durch GM gerade Weltweit zurückgerufen wird. Offensichtlich eine Fehlkonstruktion.
 
Nix für ungut, dass betrifft aber nur den Chevy Bolt, der durch GM gerade Weltweit zurückgerufen wird. Offensichtlich eine Fehlkonstruktion.
Nix für ungut, aber das besondere Brandverhalten (nicht löschbar) betrifft ALLE Lithium-Akkus.
Es kommt nur bei anderen Modellen nicht so oft vor.
Ob es sich dabei um eine Fehlkonstruktion oder um ein Fertigungsproblem des Akkus handelt ist noch ungeklärt.
 
Nix für ungut, aber das besondere Brandverhalten (nicht löschbar) betrifft ALLE Lithium-Akkus.
Es kommt nur bei anderen Modellen nicht so oft vor.
Ob es sich dabei um eine Fehlkonstruktion oder um ein Fertigungsproblem des Akkus handelt ist noch ungeklärt.

Vielleicht ist es dir nicht bewusst, aber generell können Autos nicht gelöscht werden wenn der Treibstofftank oder deren Zuleitung gebrochen ist. Die Feuerwehr lässt dann das Auto in der Regel ausbrennen.


Das ist hier nicht irgendein E-Auto Problem, sondern ein generelles Problem. Bei Lithium Akkus besteht die Gefahr, dass weitere Zellen Feuer fangen, daher wird versucht den Akku zu fluten, damit dieser abkühlt.
 
Vielleicht ist es dir nicht bewusst, aber generell können Autos nicht gelöscht werden wenn der Treibstofftank oder deren Zuleitung gebrochen ist.

Du hast den Unterschied offenbar immer noch nicht verstanden.
Kraftstoffe brauchen Sauerstoff zum Verbrennen. Das lässt sich mit Schaum löschen.

Lithium-Akkus brennen auch völlig ohne Sauerstoffzufuhr weiter, wenn sie einmal gezündet haben, weil sämtliche Zutaten für die Reaktion im Akku enthalten sind. Da ist auch aufgrund der Packungsdichte nicht genug Raum um ein übergreifen auf benachbarte Zellen zu verhindern.
 
Du hast den Unterschied offenbar immer noch nicht verstanden.
Kraftstoffe brauchen Sauerstoff zum Verbrennen. Das lässt sich mit Schaum löschen.

Lithium-Akkus brennen auch völlig ohne Sauerstoffzufuhr weiter, wenn sie einmal gezündet haben, weil sämtliche Zutaten für die Reaktion im Akku enthalten sind. Da ist auch aufgrund der Packungsdichte nicht genug Raum um ein übergreifen auf benachbarte Zellen zu verhindern.

Definitiv nicht korrekt. Zum einen wenn der Verbrenner Feuer fängt, kannste da nix mehr löschen, das Risiko ist für die Feuerwehr zu groß, siehe Link.

Und auch Lithium Akkus benötigen Sauerstoff zum brennen. In der Regel läuft das ganze in 3 Phasen ab:
Durch eine Beschädigung und/oder zu hohen Stromflüssen steigt die Temperatur der Zelle. Der steigende Druck lässt in der RegelÜberdruckventile bersten. In der zweiten Phase kommt es dann zu einer chemischen Reaktion, die dann in der dritten Phase zu einem "Durchbruch" führt, der dann bei Kontakt mit Sauerstoff zu einem Brand führt.
 


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