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Den Begriff Autostrom kannte ich schon (als speziellen Tarif zum Laden von E-Autos). Aber Stromcloud ist natürlich bizarr. Klingt nach einem verzweifelten Marketingkonzept der Stromanbieter, um bei privaten Solaranlagen noch eine Rolle spielen zu dürfen.Beim Strom für Solar spricht man jetzt von Stromcloud und Autostrom - so einfach ist das - Also eine Frage der Begriffe?
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Der Winter kommt: So horten Solar-Besitzer jetzt noch genug Strom
Stromspeicher für den eigenen Keller kosten nach Kapazität gerne mal über 10.000 Euro. Eine einfache und kostengünstige Alternative bieten Strom-Clouds....efahrer.chip.de
find ich schon lustig auf der Metaebene
Es klingt erstmal bizarr, aber es ist eigentlich nur eine andere Form des Strom Ver- und Ankauf. Das was du einspeist minus deinem tatsächlichen Verbrauch und bei einer Differenz zahlt man nach oder bekommt was raus. Aktuell wird deine Einspeisung ja direkt verkauft. Ob und wie sich das für den Betreiber rechnet erscheint mir noch ein Rätsel. Und auch woher die Energie dann in schwächeren Monaten herkommt scheint mir etwas schwammig.Den Begriff Autostrom kannte ich schon (als speziellen Tarif zum Laden von E-Autos). Aber Stromcloud ist natürlich bizarr. Klingt nach einem verzweifelten Marketingkonzept der Stromanbieter, um bei privaten Solaranlagen noch eine Rolle spielen zu dürfen.
Naja - die wären ja naiv, wenn man nicht etwas plant, was am Ende auch als Gewinn für alle funktioniert - also normalerweise gibt es aber zeitgleiche Stromanforderungen und so weiter - dazu gibt es viele Daten - wir haben ja ML Tools - damit kann man sicher sogar einiges an Prognosen gut aufstellen und planen.Alles richtige Überlegungen, aber das Bizarre an dem oben vorgestellten Stromcloud-Konzept ist ja, dass garnichts gespeichert wird, sondern nur Guthabenkonten befüllt werden und du mit höheren Stromkosten bestraft wirst, sobald du mehr verbrauchst, als zuvor „eingespeichert“.
Keine Ahnung wo die Fahrt insgesamt hingeht. Klar wäre ein konsequent dezentrales „Smart Grid“ eine viel versprechende Lösung. Ob das kommt? Weiß nicht… bedeutet ja auch, das viel Kapital lokal gebunden wird. Das sind teilweise Investitionen, die sich erst nach sehr langer Zeit amortisieren. Und die Anbieter wollen auch zukünftig ihre Stakes (Steaks) sichern und werden deshalb auf der Kostenseite versuchen dagegen zu halten und sich weiter im Spiel zu halten.
Bin ich der Einzige, der da einen Zusammenhang zum Gejammer über den absterbenden Einzelhandel in Innenstädten und immer größeren Einkaufs- und Gewerbegebieten in Vororten mit immer mehr Verkehrsaufkommen sieht?es gibt hier in Berlin ja inzwischen ne Initiative für eine "autofreie" Stadt.
Kann ich dir sagen. In California waren sie schon vor 20 Jahren so weit.Keine Ahnung wo die Fahrt insgesamt hingeht.
Kann ich dir sagen. In California waren sie schon vor 20 Jahren so weit.
Das Ergebnis waren regelmäßige Blackouts im gesamten Silicon Valley. In kritischen Bereichen haben sich Firmen mit Notstromaggregaten abgesichert.
Ich hätte es auch nicht geglaubt wenn ich es nicht selbst erlebt hätte.
So ist das halt in Entwicklungsländern mit schwacher Infrastruktur.
QuelleAm 8. Januar kam es um 14:04 Uhr im Umspannwerk Ernestinovo (Kroatien) zu einer Überlastung einer Sammelschienenkupplung, die sich daraufhin ordnungsgemäß zum Eigenschutz abgeschaltet hat. Dies führte zu einer Überlastung von 13 weiteren Betriebsmitteln in Südosteuropa, wodurch das europäische Verbundnetz in zwei Teile aufgetrennt wurde.
Die Folge war ein durch das auftretende massive Leistungsungleichgewicht verursachter massiver Frequenzanstieg in Südosteuropa auf 50,60 Hertz und ein Frequenzeinbruch auf 49,74 Hertz in Nordwesteuropa. Im Südosten gab es einen Leistungsüberschuss von 6,3 GW, welcher gleichzeitig im Nordwesten fehlte.
Der sehr steile Frequenzeinbruch bzw. -anstieg weist darauf hin, dass zu wenig Momentanreserve vorhanden war, welche eine derart gravierende Leistungsänderung abfedern hätte müssen. Zum anderen gab es zu diesem Zeitpunkt einen enormen Stromimport von etwa 6,3 GW in Spanien und Frankreich, was darauf hindeutet, dass der überregionale Stromhandel zur Überlastung beigetragen hat. Interessant ist dabei auch, dass die Sammelschienenkupplung im Umspannwerk Ernestinovo bisher nicht als systemrelevant eingestuft und daher nicht in die laufenden Sicherheitsberechnungen eingebunden war.
Vermute aufgrund der Äußerung daß Du nicht in der Innenstadt einer Großstadt wohnst.Bin ich der Einzige, der da einen Zusammenhang zum Gejammer über den absterbenden Einzelhandel in Innenstädten und immer größeren Einkaufs- und Gewerbegebieten in Vororten mit immer mehr Verkehrsaufkommen sieht?
Der Stromhandel und fehlende Inmvestitionen in Infrastruktur sind hier wohl das Risiko.
In Deutschland sind es vor allem die Überschüsse. Wir sind ja unter Strich Exporteur.
In dem kritischen Beispiel vom Januar liegt es aber dem Artikel zufolge an fehlender Infrastruktur und Spekulation.
Ja, zT gibts negative Preise.Aber nur zu Zeiten, zu denen der Strom an der Börse nichts wert ist und auch im Ausland eher nicht so begehrt ist.
Natürlich, ist aber kein Deutsches Phänomen oder eine Folge der Energiewende.Und das Thema "fehlende Infrastruktur" ist eben dummerweise auch politisch gemacht.
Die Leute sind faul und bevor sie 30 Meter vom Parkplatz in den Laden laufen, bestellen sie lieber online.Bin ich der Einzige, der da einen Zusammenhang zum Gejammer über den absterbenden Einzelhandel in Innenstädten und immer größeren Einkaufs- und Gewerbegebieten in Vororten mit immer mehr Verkehrsaufkommen sieht?
Hmm, das mit dem Feuer nimmt kein Ende.
Erst die Busse, jetzt das, ähnliche Nachrichten las ich schon von anderen Herstellern und das auch bei nicht reinen E-Autos,
sondern (Plugin-)Hybriden.
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Wegen Brandgefahr: Beliebtes E-Auto-Modell darf nur mit 15 Meter Abstand parken
Wegen defekter Akkus sind mehrere E-Autos von General Motors in Brand geraten. Solange das Bauteil nicht ausgetauscht ist, werden Vorsichtsmaßnahmen empfohlen.www.merkur.de
Es mag ja stimmen, dass die Statistik, welcher Antrieb brandgefährlicher ist, ausgewogen ist,
vlt aber auch nur dann, wenn man das Alter der Fahrzeuge nicht mit einbezieht?
Nix für ungut, aber das besondere Brandverhalten (nicht löschbar) betrifft ALLE Lithium-Akkus.Nix für ungut, dass betrifft aber nur den Chevy Bolt, der durch GM gerade Weltweit zurückgerufen wird. Offensichtlich eine Fehlkonstruktion.
Nix für ungut, aber das besondere Brandverhalten (nicht löschbar) betrifft ALLE Lithium-Akkus.
Es kommt nur bei anderen Modellen nicht so oft vor.
Ob es sich dabei um eine Fehlkonstruktion oder um ein Fertigungsproblem des Akkus handelt ist noch ungeklärt.
Vielleicht ist es dir nicht bewusst, aber generell können Autos nicht gelöscht werden wenn der Treibstofftank oder deren Zuleitung gebrochen ist.
Du hast den Unterschied offenbar immer noch nicht verstanden.
Kraftstoffe brauchen Sauerstoff zum Verbrennen. Das lässt sich mit Schaum löschen.
Lithium-Akkus brennen auch völlig ohne Sauerstoffzufuhr weiter, wenn sie einmal gezündet haben, weil sämtliche Zutaten für die Reaktion im Akku enthalten sind. Da ist auch aufgrund der Packungsdichte nicht genug Raum um ein übergreifen auf benachbarte Zellen zu verhindern.