Fakten E-Mobilität / "Verbrenner"-Alternativen - Musiker / Band-Transport zeitgemäß & günstig

[Moogulator]

Der Inster ist neben dem fiesen Namen ja auch wirklich hässlich aber technisch top. ich mag noch immer den R5.

 

[fairplay]

[semi-OT:]

...boah ey! - gerade meine erste Fahrt im Waymo genossen (Jaguar iPace ohne menschlichen Fahrer) - beobachtet habe ich das ja schon seit Jahren, aber heute taten mir die Füße soooo weh, dass ich eingeknickt bin: wir können uns warm anziehen, das funktioniert saugut, die Selbst-Fahrerei geht dem Ende zu (machen ja anscheinend eh nur noch ein Teil der Jungen überhaupt einen Führerschein)...



[/semi-OT]

 

[Moogulator]

Kostet wieviel? teuer?

 

[oli]

[semi-OT:]

... das funktioniert saugut, die Selbst-Fahrerei geht dem Ende zu (machen ja anscheinend eh nur noch ein Teil der Jungen überhaupt einen Führerschein)...[/semi-OT]

Das wär so schön…
Finde Auto fahren auf langen Strecken sehr öde und ermüdend.
Und die meisten Mitmenschen auf Autobahnen in Deutschland echt asozial & gefährlich, wenn sie mit gefühlt 200–300 km/h an einem vorbeibrettern…
Würde mir wünschen, dass alle Autos genug Abstand zueinander halten und eine sichere Fahrt / ein sicheres Ankommen den Vorzug erhält in Zukunft.
Und wer unbedingt rasen möchte, soll halt auf Rennstrecken, am besten mit anderen Rasern, da können die das gerne unter sich ausmachen, wer so der tollste Hecht ist.

 

[fairplay]

Kostet wieviel? teuer?

...vom Fisherman’s Wharf zum Union Square (knapp 4km, aber steil!! bergauf und bergab - mehrmals) knapp 19 Dollar - 18 Minuten Fahrzeit...

 

[fairplay]

knapp 19 Dollar

...Uber hätte 23 Dollar haben wollen und war eh länger nicht verfügbar - Hauptverkehrszeit...Lyft habe ich dann nicht mehr gekuckt, weil es um mich herum nur so von Waymos gewimmelt hat...

 

[fairplay]

asozial & gefährlich

...die Waymos fahren sehr defensiv, trotzdem dynamisch - die Einheimischen nutzen das teilweise aus und nehmen den an den Kreuzungen wo man eigentlich in allen Richtungen erstmal stoppen muss und dann in der Reihenfolge der Ankunft an der Kreuzung losfährt (poor-mans-Kreisverkehr) regelmäßig die Vorfahrt (auf meiner kurzen Strecke jetzt ist das drei Mal passiert)...

 

[Moogulator]

ah, kenne die Orte, aber hier wird sowas natürlich nicht so bald erlaubt werden, wir sind ja technophob in D,
aaaaber - $20 ist schon ein Preis - ich merke grade - Taxi fahren mache ich sehr sehr selten, nun weiss ich wieder weshalb.
Aber technisch finde ich das spannend.

 

[Jörg]

AFAIK: Waymo braucht einen menschlichen Remote Operator pro ca. 5 Wagen, die unterwegs sind. Die sind daher nicht 100% autonom, tatsächlich ist man davon noch weit entfernt.
Die Frage ist, ob sich das für ein Taxiunternehmen lohnt; je weniger menschliche Operator nötig sind, desto schneller trifft das zu.
Selbstfahrende Privatkarren sind eine andere Geschichte, es sei denn du bist so reich, dass du dir deinen privaten Operator leisten kannst. Und selbst dann, sind europäische Städte noch mal was anderes als amerikanische.

Alles Wissen aus zweiter Hand natürlich; und das spricht alles auch nicht gegen die Technologie, aber freut euch nicht zu früh darauf, dass ihr euch demnächst in eurem Auto von der KI kutschieren lasst, während ihr friedlich ein Nickerchen machr. ;)

On Topic:

Der Inster ist leider so hässlich, dass das schon weh tut. Da bleib ich lieber bei meinem süßen Fiat.

Btw, unseren ID.7 haben wir jetzt seit 2 Monaten und sind sehr zufrieden. Transportiert auch ne Menge Gear. ;)

 

[fairplay]

Und selbst dann, sind europäische Städte noch mal was anderes als amerikanische.

...also im Gegensatz zu anderen Städten in den USA ist der Autoverkehr im Zentrum von San Francisco der absolute Hammer - das kann locker mit Rom und Paris mithalten hier - ist auch ähnlich verbaut, gerade in den Ecken in denen die Cable-Cars kreuz und quer fahren und die Schienen mal eben auf der 'anderen' Straßenseite liegen bzw. in eine winzige Seitenstrasse abbiegen...

...mein Eindruck aus doch jahrelanger Beobachtung hier ist: die würden sich in Europa schon auch gut durchschlagen...

...bezüglich der Operator: nach meinem Verständnis steuern die das Fahrzeug nicht und sind eher Ansprechpartner mit direkter Leitung ins Auto - aber da habe ich tatsächlich nicht nachgelesen oder os...

 

[Jörg]

Wieder afaik: Die Operator fahren nicht, sondern treffen Entscheidungen, wenn die KI unsicher ist.
Innerorts mag das gehen, dann bleibt die Karre halt kurz stehen. Auf der Autobahn.... eher nicht.

Ich bin da hin und her gerissen, einerseits ist es erstaunlich wie weit die Technologie ist, andererseits sind wir von wirklich autonomen Autos anscheinend noch weit weg.

 

[fairplay]

Wieder afaik: Die Operator fahren nicht, sondern treffen Entscheidungen, wenn die KI unsicher ist.

...hmmm? - was ich bspw. beobachtet habe: in einer engen Straße stand ein Auto warnblinkend in zweiter Reihe. Ein Waymo kam und blieb erstmal hinter dem in zweiter Reihe stehenden Auto ebenfalls stehen. Es ruckelte sich langsam vorwärts bis es dann wohl die Entscheidung traf umzudrehen - in der engen Straße - statt einfach an dem stehenden Auto vorbeizufahren...

...es hat etwa 5 Minuten gedauert bis das Waymo umgedreht hatte - inzwischen gab es auf in beiden Richtungen schon einen kleine Stau...da war sicher keine Operator involviert. So ähnliche Sachen habe ich öfter beobachtet...

 

[Jörg]

Mein Wissen was das angeht ist sehr, sehr oberflächlich.

Ich bin noch dabei, mich an die ganzen Assistenzsysteme des VW zu gewöhnen. Bei einem Robotaxi würde ich wahrscheinlich verrückt werden.

 

[nicogrubert]

Unser Zweitwagen - ein Volvo V60 Plugin Hybrid von 2014, hat vor 4 Wochen 2 gröbere Defekte gehabt und eine Reparatur hätte sich nicht mehr gelohnt.
Mein Erstwagen ist ein Volvo V90 Plugin Hybrid von 2022 und der neue Zweitwagen sollte nun rein elektrisch fahren, aber mit Allrsd wegen häufigem Schnee - hier am Fusse der Alpen.
Jetzt habe ich mich in den letzten 4 Wochen durch diverse Auto-Foren gelesen und am Ende blieben BMW ix1 und Polestar 2 in der Endauswahl.

Wir haben uns nach Testfahrten mit dem BMW ix1 und Polestar 2 für einen Polestar 2 entschieden.
Der BMW Händler wollte uns nicht glauben, dass der BMW in einige Punkten wirklich schlechter abschneidet als der Polestar 2. Gut, er ist auch noch nie einen Polestar 2 gefahren.
Nach den ersten Minuten im stehenden BMW ix1 waren wir der Meinung, dass es der BMW wird. Nach dem Fahren sah es dann aber ganz anders aus.

Grundsätzlich gefiel uns beim BMW besser:

• Grössere Ablagen in den Türen
• Schönes UI/UX und Display
• Gutes Headup Display
• Durchdachtere Ablagen
• Sitze

Der Polestar 2 gewann in diesen Punkten:

• Viel besseres Fahrgefühl. Sportlicher, direkter, aber trotzdem ruhiger
• Innen alles etwas wertiger verarbeitet - auch von den Materialen her - als beim BMW
• Steuerung der Assistenz-Systeme über das Lenkrad gewohnt intuitiv wie beim V90
• günstiger für einen 1-2 Jahres-Wagen

Ausschlaggebend war wirklich das schwammige Fahrgefühl im BMW. Ich weiss nicht, ob das der Aufbau-Art eines SUV geschuldet ist, aber irgendwie hat uns das überhaupt nicht gefallen. Es hat einfach wirklich wenig Spass gemacht, mit dem Auto zu fahren.

Wenn der BMW i4 nicht so teuer wäre, hätte es auch der i4 werden können. Vielleicht beim nächsten Mal.

Jetzt ist es ein Polestar 2 in schwarz geworden. 2 Jahre alt, 23000 km auf der Uhr. Wallbox letzte Woche installiert, 1 Tag bevor der Polestar da war.
Die ersten 300km sind gefahren und ich bin sehr zufrieden.

 

[Moogulator]

Neue Studie Citroën Elo

Mir gefällts - Kein Oldschool Design, praktisch, und mal nicht so wie sonst solche Autos aussehen.
Mehr Elektro in der Art wie es gemacht ist.
Ja, Suicide Doors - das ist nix für die Gegend - da braucht man natürlich was, wo man noch bei engen Parkräumen raus kommt - das ist eh eine Studie - sowas kommt idR nicht auf den Markt.
Aber - es ist viel Raumnutzung - und dieser Aspekt ist gut, vorn kein Gelump aus der Verbrennerzeit. Also passt das Musikerzeug da rein, viel. Showkrams und so. Orange hab ich nichts dagegen - oller Grufti kann mit frohem Auto fahren - muss ja deshalb nicht schnell Glück simulieren.

Mag den Platz vorn, das Offene - diese zugebauten Autos heute find ich nervig, diese Konsolen und so weiter - find ich schrecklich.
Hier ist das gut angelegt.
Nur die Türen - das klappt natürlich nicht, die gehen zu weit raus. Das man überall Sitze drehen, umstellen und 2 Schlafplätze hat - find ich gut.

Bitte reingucken - das Teaserbild sieht bisschen wie Eisenbahn aus - das ist eher so eine Art CamperVan, und das Raumkonzept finde ich sehr viel mehr heute als das meiste, was bei SUVs oft für irgendeinen Käse verbastelt wird.

Keynote - ab Mitte wird es erst interessant. Jeder ist ja jetzt Apple. Aber - wie auch immer - gute Ideen dabei. Das ist kein E-Demo sondern nur ein Raumkonzept.


Kürzlich im MG4 mitgefahren - ganz nett.

 

[Moogulator]

Autos könnten gern mal viel länger halten - offiziell ja gern nur 10, ich hab meine Autos meist deutlich länger verbraucht™.
Wie wäre es mit 50 Jahren?
MIT Elektro geht das schwer in die Richtung extrem längerer Zeiten, wie viele Beispiele zeigen.
Man kann ihn ja auch updaten. Mehr Reparatur und Edits und so weiter.

Den Herrn Schuh kennen sicher einige vom e.go. Der kommt hier auch vor.
Das ist leider auch theoretisch - akademisch - es ist wie das Fairphone - und hier ist es ja auch so, dass es e.go ja auch nicht mehr gibt. Wenn man die Uni hinter sich hat, kann aber die Idee nicht schlecht sein, wie weit man dann geht - naja, Autonerds werden das nicht annehmen, die stehen auf Design - aber so einfache "Nutzer", vielleicht schon?

Ewigkeit ist natürlich Quatsch - da geht es um maximal ein "Menschenleben", aber - es gibt ja auch alte Autos, die noch da sind, weil sie gut gepflegt werden. Man kann die auch mit Elektro nachrüsten - und sie sind leicht. Die Idee, Dinge zu erhalten ist für mich aber einen Post wert.
Gerade bei Autos …

 

[ecaep]

Kürzlich im MG4 mitgefahren - ganz nett.

Ich bin den einmal in der Performance Version gefahren - das war echt abartig. Beschleunigung wie ein Großer, aber keine Spurtreue und keine Rückmeldung im Lenkrad.
Ein Spaßauto - aber sicher eins, dass oft auch neben der Fahrbahn gesehen würde, wenn es mehr gekauft würde;)

Generell mag ich die MGs, aber preislich sind dich auch nicht mehr so super günstig im Vergleich zu anderen, wie zu Beginn.

 

[Golden-Moon]

Hier hat er absolut recht.


So lange nicht für Mieter der Weg zu E-Autos bereitet wird wird das auch nichts mit der Mobilitätswende.
Selbst uns, die durch Eigenheim und ordentlicher PV prädestiniert wären für ein E-Auto, nimmt sowas echt die Lust daran.

 

[Joergsen]

Mein Dacia Spring Update zu Weihnachten mit dem ich auch mal bequem nach Estland komme….
Mal schauen wie einfach ich den dort angemeldet bekomme.

 

[Jörg]

So lange nicht für Mieter der Weg zu E-Autos bereitet wird wird das auch nichts mit der Mobilitätswende.
Selbst uns, die durch Eigenheim und ordentlicher PV prädestiniert wären für ein E-Auto, nimmt sowas echt die Lust daran.

Ja, ist was dran. Kommt aber auch (wie immer ) drauf an.
Wir haben den ID.7 gekauft, als wir (Mieter) noch davon ausgegangen sind, dass wir keine Wallbox haben werden. Wir haben aber direkt nebenan eine Tankstelle, wo man für 44 Cent AC laden kann. Selbst bei dem Preis müssten wir schon wie die Geisteskranken auf die Tube drücken, um auf die Kilometerkosten eines mittelgroßen Benziners zu kommen. Eigentlich gar nicht möglich.
Wir müssen ca. alle zwei Wochen laden, und die Karre dann für ein paar Stunden nach nebenan zu stellen, war wirklich überhaupt kein Problem.

Hat man keine solche Möglichkeit, sondern muss weiter laufen und/oder mehr bezahlen (z.B. Stadtwerke bei uns: 56 Cent die kWh, die spinnen wohl), dann sieht das natürlich anders aus; vor allem, wenn man mehr Kilometer pro Tag fahren muss. Es gibt Umstände, unter denen eine Elektrokarre keinen Sinn hat, und ich glaube dass das nicht selten so ist.

Inzwischen haben wir eine Wallbox und der Kilometer kostet uns die Hälfte von dem, was er uns mit dem (kleineren!) Toyota Hybrid gekostet hat. Höhö.

In der Praxis müssen wir jetzt kaum mal unterwegs laden, kann aber natürlich vorkommen. Ich habe einmal die Zeit investiert, mich mit den diversen Optionen auseinanderzusetzen und alles durchzurechnen. Hab ich jetzt im Griff, ist auch keine Geheimwissenschaft.

Urlaubsfahrten ins Ausland erfordern mehr Vorarbeit. Dass da nicht jeder Bock drauf hat kann ich verstehen. Ich behaupte aber mal frech, dass ich in solche Situationen wie in dem Video nicht kommen würde.

 

[fairplay]

Hier hat er absolut recht.

...mit welcher Aussage?...

...ich habe das Video gestartet, aber ich kriege etwas über 29 Minuten heute morgen leider nicht unter um rauszufinden was in dem Video das Thema sein soll...

 

[Golden-Moon]

Eigentlich mit allen. Auch wenn nicht jeder auf alle genannten Probleme stoßen wird.

Alleine die Intransparenz bei den Preisen an den Ladesäulen halte ich für ein massives Problem.
Und dann natürlich auch das man sicht genau durchrechnen muss was für Ladekarten man braucht bzw welche Tarife.

 

[Moogulator]

Es geht darum, dass die Laderei noch schwer ist und jeder seine Suppe kocht und man besonders im Ausland die lokalen Anbieter nicht immer findet. Und ja - bei uns ist es auch so, dass Strom aus der Autosteckdose deutlich teurer ist als Strom aus der Steckdose des Wohners. Ist schon ein Problem. Eigenheimgedanken ist eh wie Oberheim - muss man sich leisten können. Und dann da das machen dürfen, ohne Stellplatz etc. - das ist also eigentlich am Ende bekannt und für einige nervig. Nachvollziehbar. Wenn alle ein simples Zahlsystem hätten und klarer wäre, was wie zugänglich ist - dann wäre das besser.

Also wenn man keinen Ladefuchs mehr braucht. Quasi - das ist das was hier gesagt wird und es scheint schon ziemlich stimmig.

 

[fairplay]

Alleine die Intransparenz bei den Preisen an den Ladesäulen halte ich für ein massives Problem.
Und dann natürlich auch das man sicht genau durchrechnen muss was für Ladekarten man braucht bzw welche Tarife.

...ah! - ok, das Ladedrama - ja, kompletter Unfug das man nicht einfach mit Kreditkarte zahlen kann und zusätzlich die Verschleierung/Intransparenz der Tarife...

...ich habe tatsächlich auch sieben Ladekarten im Auto und stehe dann trotzdem manchmal vor Säulen wo dann nur meine allerletzte - weil teuerste - Karte akzeptiert wird...auch das ein Witz: an der gleichen Ladesäule je nach benutzter Ladekarte einfacher, doppelter oder dreifacher Preis für die Kilowattstunde...

...leider-leider-leider ist es auch oft so, dass an den vier Aral-Säulen für Preise zwischen 60cent und 85cent schon zwölf Autos aufs Laden warten, während auf der anderen Straßenseite von den 40 Tesla-Ladeplätzen 38 frei sind, zu Preisen (morgens!) zwischen 36cent und 46cent; Praxis-Tipp: da braucht man auch keine Ladekarte sondern schaltet einfach (mit einem Nicht-Tesla-Fahrzeug) die entsprechende Ladesäule in der Tesla-App frei...

 

[Moogulator]

Da erstarrt schon so mancher zu einer Salzsäule und zwar einer von der man nicht laden kann.

 

[Jörg]

...ich habe tatsächlich auch sieben Ladekarten im Auto und stehe dann trotzdem manchmal vor Säulen wo dann nur meine allerletzte - weil teuerste - Karte akzeptiert wird...auch das ein Witz: an der gleichen Ladesäule je nach benutzter Ladekarte einfacher, doppelter oder dreifacher Preis für die Kilowattstunde...

Fährst du einfach eine beliebige Säule an und lässt dich überraschen, welche Karte zu welchem Preis akzeptiert wird? :)

Innerhalb Deutschlands reicht mir Aral/ADAC, EnBW und EWE Go für JEDES denkbare Szenario aus, und niemals würde ich mehr als 56 Cent die kWh zahlen (EWE 52, Aral 55, EnBW 56). Alles ohne Abo-Gebühren wohlgemerkt.
Irgendeiner von den dreien ist immer in unmittelbarer Nähe, außer vielleicht in der äußeren Eifel oder so. Die Abdeckung ist inzwischen sehr gut.

Für unsere Frankreich-Urlaube werden wir Ionity ODER Electra für die Dauer des Urlaubs abonnieren, dazu die Electroverse App - fertig. Deutlich billiger als in DE übrigens.

Auf Basis meiner bisherigen Erfahrungen würde ich sagen: Das Ladedrama gibt's nur in den Köpfen.