EEH sequenzer Cm4....!!

Danke für die Info, Mirko! Ich konnte nur das kolportieren, was ich selbst seinerzeit vor Äonen mal kolportiert bekommen hatte.

Und jetzt weiß ich auch, warum meine Anfrage bei Herrn Franke bzgl. des Projekt Elektronik Systems nie beantwortet wurde...

Stephen
 
wie gewünscht, hier einige Fotos
 

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und noch eins ...
 

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Ich faß´ es nicht, da steht ein Crumar GDS hochkant in der Ecke... fehlen nur noch die Töpfchen mit den Kakteen oben drauf, wie seinerzeit auf Rolf Trostels CS-80...

Was ist eigentlich jetzt aus dem CM-4(CM-5)-Clone geworden? Ich habe ein bißchen den Faden verloren, nachdem das Ganze wieder mehr in die Nerd-Ecke zu rutschen drohte und unnötig verkompliziert wurde, so von wegen modularem Aufbau, zipp und zapp, blah und blubb... da habe ich mich dann doch wieder ausgeklinkt.

Stephen
 
intercorni schrieb:
Schöne Bilder, danke :)

habe auch noch fotos von den modulen, sogar von hinten, wobei dann herauskommt, das die filter und vco*s, alles
andere wohl auch, ARP nachbauten sind. da hätte ich PE etwas mehr zugetraut. :shock:
 
intercorni schrieb:
moog2face schrieb:
habe auch noch fotos von den modulen, sogar von hinten, wobei dann herauskommt, das die filter und vco*s, alles
andere wohl auch, ARP nachbauten sind. da hätte ich PE etwas mehr zugetraut. :shock:
Würde mich sehr interessieren!!!

sieht schon fast übel aus. aber dieses ist auch das schlimmste.
 

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Erklärung zum GDS-System:

ich habe es vom Klaus bekommen (Keyboard-Teil,Computer und CBM-Monitor). Leider stellte es sich heraus, daß das ganze System total fertig war. Wenn man von den 8-Zoll !! - Disks den Synthesizer-Synthese-Teil lud und die Tastatur bediente, stürzte das System mit schöner Regelmäßigkeit ab (aufgrund diverser Verunreinigen wie Kaffee,Asche, Alkohol und anderer undefinierbarer Flüssigkeiten und Feststoffen). Dafür war mir der Preis, den Klaus haben wollte, dann doch zu hoch, zumal es auch niemandem gab, der das System hätte wieder un Schuss bringen können (ohne erheblichen finanziellen Aufwand). Ich bekam das Gerät in einer Sturm.- und Drangzeit, zusammen mit den beiden 19-Zoll-Silverracks, dem PE-System und weiteren 19-Zoll-Racks von Chris, als auch mit dem CM2-Sequenzer und dem Moog-Vocoder von Klaus (neben dem PPG-System und dem Arp-Odyssee+Arp-Seq. von Klaus). In der damaligen 1-Zimmer-Wohnung von Frank ging es hoch her, alle Synths (die eigenen als auch die Testgeräte) wurden an die Wände gestellt, während das riesige 2,50 m breite, 400-kg-schwere PE-System in die Mitte des Wohnzimmers gestellt wurde. Aufgrund des vorhandenen Gewichtes hatten wir erhebliche Bedenken, daß der Boden einstürzen würde. Er tat es Gott sei Dank ....... nicht !
Alle PE-Module mußten erst wieder eingebaut werden (wenigstens die vorhandenen), dann mußte noch Hartmut Heinze kommen (der das System damals mit gebaut hat) und das System in Gang bringen (aufgrund der internen Verkabelung aller !! Module kamen da mal locker 20000 !! Kabel zusammen !!
Nur wie gesagt, es fehlten alle Programmer, Sequenzer und Time-Controller, die wie erwähnt in alle Winde verstreut waren ...
Hartmut Heinze habe ich dann später noch mal benötigt, damit er mir den Arp 2600,den Peter Baumann von TD benutzte, den ich per Zufall bekam, dann aufgrund der vielfachen Modifikationen, die das Gerät besitzt, dann halbwegs in Schuss brachte. Dank auch an Riehl, der das Gerät schließlich komplett restaurierte...
Wie gesagt .. eine Sturm.- und Drangzeit, die ich dann ein paar jahre später erneut durchmachte. Mit dem Ergebnis. daß jetzt (fast) alle Oldie-Flagschiffe sich in meinem Besitz befinden (siehe Keyboards 12-2004). Dafür ist leider das Haus auf den Kap-Verdischen Inseln draufgegangen ...
 

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ICh erinnere mich, daß Rainer Bloss, der den GDS damals wohl häufiger spielte, seine Kippen immer auf der Tastatur ablegte, was dann irgendwann zur Folge hatte, daß alle Tasten von D bis G auf einmal mit runtergedrückt wurden. Und das Ding stank nach Bier, Cola, und Zigaretten.

Stoney Stockell in den USA hätte doch mit Sicherheit bei der Instandsetzung -- vor allem, was die Softwareseite anging -- mithelfen können.

Was ist eigentlich aus dem GDS von Franke geworden, der angeblich für den "Thief"-Soundtrack verwendet wurde?

Stephen
 
ppg360 schrieb:
Was ist eigentlich jetzt aus dem CM-4(CM-5)-Clone geworden? Ich habe ein bißchen den Faden verloren, nachdem das Ganze wieder mehr in die Nerd-Ecke zu rutschen drohte und unnötig verkompliziert wurde, so von wegen modularem Aufbau, zipp und zapp, blah und blubb... da habe ich mich dann doch wieder ausgeklinkt.
Sorry, wird Zeit, dass ich mich hier mal wieder melde. Der CM4 ist immer noch ein Traum-Hobby-Projekt von mir, aber es ist klar, dass damit kein Geld zu verdienen sein wird. Deshalb muss ich die Zeit dafür (und das wird einiges davon brauchen) irgendwo abzweigen. Blöderweise ist sowas nur möglich wenn ansonsten die Kasse stimmt und da wir selbstständig sind hängen wir genauso in der Krise wie die meisten und kämpfen um unsere Existenz.
Deshalb gibt es momentan von uns Notrufsysteme, VoIP-Equipment, Home-automation-Technologie und alles wofür die Kunden zahlen, leider halt keinen Sequencer.
Aber ich will das nicht aus den Augen verlieren und irgendwann darauf zurückkommen. Solange sammle ich gern Infos (welche Bedienelemnte man wo bekommt und Ideen zur Realisierung, Hilfe beim Gehäusebau usw.), auch wenn ich im Moment noch nicht sehe wann es losgehen kann.
By the way: Als Entwickler versuchen wir ja immer unsere Dienstleistung irgendwo unterzubringen oder etwas zu entwickeln, bei dem wir sicher sind, dass wir es auch verkaufen können. Der Bereich Musikelektronik ist dabei seit vielen Jahren nicht mjehr vorgekommen, weil es schon alles gab und zumeist zu irre niedrigen Preisen. So tolle Projekte wie damals für Chris Franke sind mir nicht mehr begegnet. Falls aber irgendjemand eine Nische kennt, einen Bedarf, den man sinnbringend decken könnte......vielleicht lohnt es sich darüber zu reden.

Thomas
 
tho schrieb:
Falls aber irgendjemand eine Nische kennt, einen Bedarf, den man sinnbringend decken könnte......vielleicht lohnt es sich darüber zu reden.

Hallo Thomas,

vielleicht ein Denkanstoss: schau dir mal die Firma EOWave an.
Die entwickeln Controller für Multimediakünstler, nicht nur für den gemeinen Elektronikmusiker.
Ergo, größerer Markt.

http://www.eowave.com/
 
tho schrieb:
[Falls aber irgendjemand eine Nische kennt, einen Bedarf, den man sinnbringend decken könnte......vielleicht lohnt es sich darüber zu reden.
Thomas
Baue doch mal einen guten Step-Sequenzer, Anregungen gibts bei PPG und PE.
Klingt vielleicht doof, aber fast alles, was es da so gibt, ist musikalisch doch ziemlich unbrauchbar.
Da gab es seinerzeit mal einen Sequenzer von Projekt-Elektronik, sowas hat aber bisher niemand mehr gebaut. Wäre doch schön, wenn man die CV für jeden Step einfach umschalten und transponieren könnte (12 Stellungen, Ton für Ton, über eine ganze Oktave), während er läuft. Außerdem müßte er rastbare Schalter für die Step-Time haben (1 bis 16) und n natürlich die Einzelausgänge für jeden Step. Alles, was bisher so in dr letzten Zeit erschien, war im Grunde nix wirklich Neues, alles aufgewärmter Käse. Einzig Moonmodular scheint jetzt hier mal zu reagieren und hat einen neuen Sequenzer entwickelt. Hab ich mir auch gleich bestellt...
 
Bernie schrieb:
Baue doch mal einen guten Step-Sequenzer

Öhm... :roll:

Bernie, bist du in den Thread quer eingestiegen? Hier geht´s genau darum: Thomas steckt (ua) hinter den EEH CM-Sequenzern, die TD und Schulze verwendet haben. Es geht hier genau darum einen möglichen CM-5 Sequenzer auf den Weg zu bringen.
 
Ich glaub' Thomas will eher sowas wie einen optimierten CM4 bauen.
Auch, weil ein "guter Sequencer" sehr unterschiedlich ist, sollte man sich einigen was geht und was nicht.

Ich hab allerdings auch andere Vorstellungen, deshalb halte ich mich zurück mit "Forderungen". Würde mich da eher an Wünschen und nicht an bisherigen Entwürfen orientieren und die aktuell besten Livesequencer als Referenz ansehen. Es schadet aber auch nichts "etwas" zu bauen. Das wäre aber ein anderes Ziel als ich habe.
 
An anderer Stelle ist ja schon hinreichend (zer)diskutiert worden, wie man den CM-4 verbessern könnte. Wie gesagt: Ich bin der Meinung , daß das originale Konzept beibehalten werden sollte (bis auf einige wenige Detailfragen wie z. B. die Positionierung von Potis und Tastern im Voltage Register), lediglich die Programmiereinheit könnte man modernisieren -- vernünftiges Grafikdisplay, mehr Soft Keys und Controller -- und als separaten Einschub anbieten, damit man z. B. die Abteilung mit den Potis/Tastern angeschrägt in ein Rack einbauen kann, während die Programmiereinheit senkrecht dahinter steht (wegen Ergonomie... es macht langfristig keinen Spaß, an einem senktrecht im Rack stehenden Gerät zu editieren). Ich denke, eine Verbindung der beiden Funktionseinheiten per Firewire, USB oder sonstigem modernen Schnickschnack sollte heute kein Problem mehr darstellen. Den Rest (also Verfeinerung der Software und dergleichen) überlasse ich denen, die sich damit auskennen (also nicht mir ;-) ).

Stephen
 
XCenter schrieb:
Bernie schrieb:
Baue doch mal einen guten Step-Sequenzer

Öhm... :roll:

Bernie, bist du in den Thread quer eingestiegen? Hier geht´s genau darum: Thomas steckt (ua) hinter den EEH CM-Sequenzern, die TD und Schulze verwendet haben. Es geht hier genau darum einen möglichen CM-5 Sequenzer auf den Weg zu bringen.
weiß ich doch, hab ja diesen Thread von Anfang an mitverfolgt. War auch nur eine Antwort auf seine letzte Frage...
 
Juckt mich immer tödlich in den Fingern wenn ich hier lese, dass sich doch einige Leute für Sequencer interessieren. Ich wundere mich, dass es tatsächlich Kollegen gibt, die davon leben können solche Geräte zu bauen. Ich werde mich bemühen möglichst schlagartig reich zu werden, damit ich mal den Kopf für einen CM5 freihabe.
Die Idee, den Sequencer eben mal nicht senkrecht zu realisieren finde ich sehr interessant. Natürlich ist auch ein Pultgehäuse nicht wirklich neu aber im Rahmen der Beschallungssysteme, die wir gelegentlich bauen, bieten wir die Bedienungselemente (in diesem Fall sind es nur Tasten mit LEDs) auf modularen Leiterplatten an, die über ein Bussystem untereinander und mit der Steuereinheit verbunden sind. So werden Systeme für Industrieanlagen, Kraftwerke, Autobahnkontrollstationen usw. auf den Kunden angepasst realisiert. Dabei wird für jeden EInzelfall eine große Metallplatte fürs Pult angefertigt, in die dann die Bedienelemente eingebaut werden. Dann ist natürlich zappenduster mit einem Seriengerät und der Spaß ist nicht billig, aber für jeden kann es realisiert werden, wie er es brauchen kann.
Schreib mal jemand ein Handbuch, ich bin zu wenig Musiker dazu.

Thomas
 
Leben kannst du davon, wenn du einen musikalischen und innovativen Sequencer baust schon. Da gäbe es immer noch Dinge, die mir einfallen würden. Man muss dann aber bereit sein, sehr auf Musiker zu hören, am besten die die auch viel live spielen. Und am besten in extrem frischer Umgebung, also musikalisch lebendig und so weiter.

Wenn du da also was machen willst, was "reich" macht, dann ist es sicher gut nicht nur auf eine Fangemeinde zu hören oder Anhänger einer oder zwei bestimmter Stile. Als Referenz dürfte dann gelten, was heute das beste ist. Fast noch wichtiger ist aber, sich nicht nur anzunähern, sondern genau die Wünsche der Musiker anzuhören und ggf. auch den Mut für einanderes Konzept zu haben, was auf weiter Aspekte Rücksicht nimmt. Gerade im Zeitalter von Max4Live, Monome und Electribes & Monomachines.
 
Moogulator schrieb:
Leben kannst du davon, wenn du einen musikalischen und innovativen Sequencer baust schon.

Das denke ich im Falle von tho eher nicht. Auch wenn es ein guter Sequencer werden würde, wäre es eine Handvoll Musiker, die damit arbeiten würde. In jedem Fall nicht genug, um so ein Projekt priorisiert anzugehen und abzuarbeiten. Das existentielle und Unternehmens-essentielle Denken wird hier richtigerweise an erster Stelle genannt. Dass es den Privatmann tho in den Fingern juckt, kann ich auch nachvollziehen, ich würde nur nicht viel Hoffnung oder Energie daran verschwenden, je nachdem aus welcher Perspektive ich die Sache betrachte.
 
Ich find so eine Initiative schon sehr gut, auch und grade weil es nur für ein paar Freaks ist. Nur für mich als Musiker scheint das nicht der richtige Ansatz, da ich schon in diesem sehe, da da meine Vorstellung nicht so drin wäre. Finde das trotzdem gut, dass und wie es umgesetzt wird. Daher mein Kommentar, der bitte als positiv gewertet werden sollte und als Ansporn für alle, die was machen wollen und man muss auch hier und da bestimmte Leute ausschließen. Das wäre dann "meine" Gruppe von generellem Wunsch an einen Sequencer. Auch ich glaub natürlich nicht, dass man nur "nen guten Sequencer" bauen muss und dann schon Massen verkauft.

Wir sind also alles Randgruppen und zwar mehrere. Wir sind bereits so individuell, dass man eben für die alle unterschiedliche Lösungen haben will oder möchte. Meine Ziele sähen vielleicht auch anders aus als deine, dennoch sollte ein Sequencer mit Potential generell doch generell viele Leute befriedigen, die zunächst musikalisch nicht viel mehr als die elektronische Produktion teilen. Da gibts viele Wege ins ROM und auch ist hier das Ziel das Ziel. Der Weg interessiert nicht so sehr ;-)
 
Wo wir gerade das Thema "Lebensunterhalt" angeschnitten haben: Kann Sebastian Niessen davon leben, daß er den SAM-16 baut? Oder Manikin Electronics vom Schrittmacher? Oder die GenoQ-Leute vom Octopus? Ich glaube, eher nein. Da ssind alles Spartenprodukte für Spartenmusiker. Ich denke, wenn die reinen Produktionskosten gedeckt werden und am Ende genügend Gewinn übrigbleibt, um das nächste Projekt anzugehen, hat man schon eine Menge gewonnen.

Stephen
 
Die von Dir genannten Leute leben von ganz anderen Produkten, das ist gewiss.
Man sollte das aber immer im Hinterkopf behalten, bevor man sich in etwas hinein steigert und dann wegen Nichtdurchführung enttäuscht wird.

Erinnert sich vielleicht noch jemand an dieses Projekt?
http://www.infectionmusic.com/index.html
 
Die Zeit-Sequenzer sind allerdings zu bekommen, ich kenne zwei Leute in England, die sie haben. Allerdings haben die Leute auf der Warteliste genau *das* nötig: Zeit!

Stephen
 
Es war nur als Hinweis gedacht, wie geduldig man zu sein hat, denn dieses Projekt hat sich auch über Jahre hingezogen und zur Zeit sind solche Dinger auch nicht zu bekommen.

Edit: Und noch etwas: Ein nicht unerheblicher Vorschuss ist den Interessenten damals auch abverlangt worden. Würde tho auch so unterstützt werden?
 
Das kommt
1) Aufs Konzept und entsprechendes Vorschussvertrauen an
2) Auf die Deckung mit anderen Sachen

Lass es doch einfach laufen, wirst schon sehen ob es wird. Man muss ja nicht alles im Keim eindampfen.
Heute kann man auch mit Max und Co schon ansehnliche Dinge bauen.
 
Ja das dachte ich mir schon, dass eigentlich niemand nur vom Sequencerbau leben kann, Das habe ich auch nicht vor. Eigentlich reicht es mir schon, wenn es mich am Ende nichts kostet. DIe HArdware ist dabei nicht das Problem, sondern die Zeit, die man in die Entwicklung reinsteckt. Und da ist es notwendig im Prinzuip eigentlich von etwas anderem Leben zu können um hier die Freizeit einzusetzen.
Würde ich sofort machen, nur dass ich augenblicklich wegen der schlechten Wirtschaftslage 24 Stunden am Tag nach Aufträgen suchen muss. Und das ist meine Hoffnung. Wenn es mir gelingt wieder ein regelmäßiges Einkommen zu haben, dann mach ich mir den Spaß mit dem CM5 (und solange sammle ich jede Art von Input).
Howdy
 
Hier scheint nichts mehr zu passieren !?
Ist das Projekt CM5 eingeschlafen ?
Ich hoffe nicht, denn ich verwende meinen CM4 sehr gerne, obwohl er keine Stufenschalter hat. Dafür ist die Modifikation eines MAQ geplant, der eine ähnliche Funktionsweise hat wie ein Synthanorma-Seq.
 


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