Effizienter standalone MIDI Clock

boris

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Seit ich die coolen Sequencer von Moon (CV + Trigger) samt Aid-Module zusammen mit dem Moog 35 benutze, wurde die Begeisterung leider getrübt durch die Differenzen im Timing, sobald ich meine MIDI Synths einzubinden versuchte.
Jetzt ist aber Schluss! Dank diesen etwas unscheinbaren, aber umso tolleren Kasten:
20180819_115836.jpg
e-rm Multiclock. Als Masterclock macht er eine super Figur, die Moon->Moog Sequenzen grooven richtig zusammen mit Kronos und Origin.
Bin wirklich zufrieden mit dem Teil. Einzig vermisse ich eine dedizierte Start/Stop Büchse für den Live Einsatz.
 
Was möchte dieses Posting sagen? Daß Du viel Geld für eine Funktion, die der Unitor8 genauso erledigen kann, ausgegeben hast? Sollen wir jetzt stolz auf Dich sein?
 
Was möchte dieses Posting sagen? Daß Du viel Geld für eine Funktion, die der Unitor8 genauso erledigen kann, ausgegeben hast? Sollen wir jetzt stolz auf Dich sein?
Unitor kann nicht einen Master Clock generieren. Und Unitor kann nicht die Differenzen kompensieren, welche zwischen verschiedenen Geräten in der Interpretation von Clock-Impulsen entstehen.
Bevor Du losbellst, zumindest die Fakten überprüfen. Die Tatsache, dass solche (und noch viel teurerere) Geräte dieser Gattung im professionellen Umfeld eingesetzt wird, mag sich nicht jedem Dilletanten erschliessen, aber sie haben ihren Zweck.
 
Ich bin selbst gerade am abwägen ob ERM Multiclock oder doch ein SND ACME 4... Eins von beiden muss her
 
Ich bin selbst gerade am abwägen ob ERM Multiclock oder doch ein SND ACME 4... Eins von beiden muss her
Ich habe so ziemlich alles gelesen, was es über die zwei Geräte im Internet gibt inkl. Bedienungsanleitungen)))). Der ACME hat schon etwas mehr auf dem Kasten, aber ist auch doppelt so teuer. Die wesentlichen Funktionen für mein Setup hat der Multiclock eh. Nach zwei Tage intensiver Tests und Kombinationen, kann ich sagen: es war die richtige Entscheidung.
 
Ich suche noch das absolute Killerfeature, das den Aufpreis des ACME rechtfertigt. Gibts wohl eher nicht. so wie ich das sehe. Es hat mehr Ausgänge, das ist gut. Aber dafür zahle ich nicht das doppelte
 
Der E-RM kann nur in ms shiften...die ACME auch in musikalischen Werten (192tel??) und an jedem "Kanal" analog und digital triggern
Hab mir auch die E-RM geholt...würde Ich heute nicht mehr machen und den ACME nehmen...
Aber die E-RM Clock ist nicht schlecht...das man mich da nicht falsch versteht
 
Der E-RM kann nur in ms shiften...die ACME auch in musikalischen Werten (192tel??) und an jedem "Kanal" analog und digital triggern
Hab mir auch die E-RM geholt...würde Ich heute nicht mehr machen und den ACME nehmen...
Aber die E-RM Clock ist nicht schlecht...das man mich da nicht falsch versteht

Schlussendlich kommt es auf den Einsatz und Bedienung an. In der Konstellation eines Live-Setups gefällt mir der e-rm bisher gut. Ich muss eh die Laufzeiten (und somit den Groove) von Hand anpassen. Da ist die Rasterung (Notenwerte oder ms) nicht so entscheidend.

Edit: ich habe auch über die Time-Shift nachgedacht, wie viel es mir wichtig ist, dass die Rasterung in Notenwerten anstatt ms vorhanden wäre. Wenn der meist auftretende Fall von asynchron laufenden Sequenzen zu beheben ist, dann werden diese Ungenauigkeiten nicht in Notenwerten selber vorkommen. Da passt mir die e-rm Skala von -100,0 % bis + 100,0 % sehr gut, weil sie in Zehntel Prozent sehr fein gerastert ist. Falls hingegen rhythmische Verschiebungen das Ziel sind (z. B. irgend eine Art Delay), dann sind natürlich Shifts in Notenwerten sehr praktisch.
 
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