Einfacher Standalone-Synth für Kinder (Windows)

Als Einsteiger und Lernsynthesizer würde ich spontan mal den "Soundforum Synthesizer" vorschlagen.
Dieser wurde von NI erstellt, war kostenlos, standalone und soll genau das tun was man verlangt: Synthese und Klangformung erklären.

Leider konnte ich so mit ner schnellen Googlesuche das Ding nicht mehr finden.
Ich weiss auch nicht ob das Teil auf aktuellen (64Bit) Betriebssystemen überhaupt noch läuft.

Aber irgendwo habe ich das Teil sicher auf einer CD, welche einem Buch beilag.
 
Wenn man so will, hatten auch Minimoog, Juno 60, JX-3P mit PG-200, usw. eine Benutzeroberfläche. Die sah sogar jeweils ziemlich verschieden aus. Geschadet scheint es nicht zu haben.

Ja, wozu ist der Lehrer denn da? Oder mussten Ausbilder etwa in den Jahren 1970 (Minimoog) bis 1983 (JX-3P) die Synthesizer auf der Kreissäge zerschneiden, weil da sonst zuviele Knöppe dran gewesen wären?

Das ist ungefähr das Niveau, auf dem man sich hier gerade bewegt: Nicht der Lehrer passt sich an den Schüler an und erklärt ein vorhandenes Gerät, sondern der Schüler muss halt doof sein und bekommt die unzulängliche Sesamstraßenversion für Dreijährige präsentiert, die dieser nie praktisch wird einsetzen können...
 
Hmm, ich weiß nicht: Ich hab' damals versucht, mich mit Synths zu beschäftigen, weil ich Depeche Mode geil fand. Das war überhaupt nichts, was mir ein Lehrer hätte zeigen sollen.
Das kam entweder aus mir selbst oder überhaupt nicht.
 
Ja, wozu ist der Lehrer denn da? Oder mussten Ausbilder etwa in den Jahren 1970 (Minimoog) bis 1983 (JX-3P) die Synthesizer auf der Kreissäge zerschneiden, weil da sonst zuviele Knöppe dran gewesen wären?

Das ist ungefähr das Niveau, auf dem man sich hier gerade bewegt: Nicht der Lehrer passt sich an den Schüler an und erklärt ein vorhandenes Gerät, sondern der Schüler muss halt doof sein und bekommt die unzulängliche Sesamstraßenversion für Dreijährige präsentiert, die dieser nie praktisch wird einsetzen können...
Ja, ein guter Lehrer hätte dir den Minimoog zerschnitten. Nicht mit der Kreissäge, sondern mittels didaktischer Reduktion. Genau das macht einen guten Lehrer aus. Etwas Komplexes auf seine einzelnen Elemente brechen und diese für ein Kind begreifbar zu machen. Dieses Methode findest du quasi durchgehend in der Schule - weil es wissenschaftlich fundiert ist. Weil es funktioniert. Was nicht funktioniert? Kinder überfordern. Das machst du mit Pigments. Wenn du das nicht erkennst, dann sollte man auch weiterhin nicht lehren.
 
Das machst du mit Pigments. Wenn du das nicht erkennst, dann sollte man auch weiterhin nicht lehren.

Ach so. Ein Plugin kann man nicht runter brechen. Überall sonst geht das, aber mit diesem Stück Software halt nicht, weil "is so". Sehr überzeugend. Echt.
 
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Wer beginnt die Einführung ins Klavierspiel mit einer 6-stimmigen Bach-Fuge in Es-moll?

Erstmal steht C-Dur an und einfache Dreiklänge ohne Vorzeichen... wo wird in der ersten Klasse Algebra gelehrt?
 
Ach so. Ein Plugin kann man nicht runter brechen. Überall sonst geht das, aber mit diesem Stück Software halt nicht, weil "is so". Sehr überzeugend. Echt.
Lässt sich jedoch nicht so leicht runter brechen, weil du immer so viel angezeigt bekommst. Daher die Ansätze von Syntorial oder des Lernsynths hier - das ist Reduktion. Das würde ich bei einem Hardware-Synth ebenso machen. Beim Minimoog z.B. die beiden zusätzlichen Oszillatoren abdecken. Bei Pigments werden weiterhin die viel zu komplexen, aber nicht vereinfachbaren, Graphen angezeigt. Da hilft es dem Kind auch nicht zu sagen "achte nur auf den siebten Graphen!". Da geht alleine die Hälfte der Unterrichtszeit dafür drauf, dass das Kind immer wieder von vorne zählt bis es den richtigen Graphen findet und beim Finden wieder vergessen hat, worauf es achten soll.

Pigments richtet sich an professionelle Produzenten. Und nicht mal diese verstehen es vollständig. Die Zielgruppe sind keine Kinder. Und ich wundere mich, dass man überhaupt darüber diskutieren muss. Absolut niemand wird Pigments verwenden. Solltest du mal einen Schüler haben, kannst du es gerne verwenden. Dann wird der Schüler dir etwas beibringen - dass der Ansatz nicht funktioniert.
 
Wer montiert die Pedale eines Klaviers ab?
Wer schraubt die schwarzen Tasten raus?
Wer bindet Anfängern die linke Hand auf den Rücken?

ein Klavier ist mechanisch, stromfrei, unbinär, jeder Vorgang ist sichtbar, ertastbar

synthetische Klangerzeugung am elektrodyadischen Rechner ist nicht greifbar, abstrakt und muss theoretisch erschlossen werden

du kannst deine Kinder gerne füttern mit überladenen Löffeln, ich mache sowas nicht

komplexe Sachverhalte auf das wesentliche herunterbrechen ist die Kunst des Lehrens

ein oszillator, eine hüllkurve, filter, fertig - das ist die erste Stunde

alleine den Filter zu verinnerlichen mit seinen verschiedenen Möglichkeiten (hochpaß, tiefpaß, bandpaß, steil, flach) ist genug Stoff fürs Erste

dann den Filter mit der Hüllkurve zu verknüpfen will wieder ausführlich verstanden werden ...

wenn die 3 Kernelemente der elektrischen Klangerzeugung OSZILLATOR, HÜLLKURVE, FILTER in und auswendig, von vorne bis hinten, von links nach rechts und rückwärts begriffen worden sind, dann beginnen erst wir mit der einfachen Frequenzmodulation durch einen weiteren Oszillator, von allem weiteren ganz zu schweigen
 
Ich denke mal es ist wie so oft, frag 10 Leute und du bekommst 11 verschiedene Antworten.
Für die einen sollte ein Einsteigersynth total simple sein, die anderen meinen, das darf auch ruhig etwas komplizierter sein.
Es kommt ja auch drauf an, wie man selber eingestiegen ist, hat man in den 80ern mit Hardware angefangen oder so wie ich zB mit Software und Kiddies heute mit Apps, dass macht ja auch einen riesen Unterschied.

Im Endeffekt muss es Spaß machen, ich hatte damals im Musikunterricht in der Schule zwar Keyboards, damit wurde aber fast nie gearbeitet, eher musste man was über Italiener aus dem 17 Jahrhundert wissen oder eine Melodie auf dem Keyboard nachspielen. Sounddesign gab es gar nicht.

Von daher kann ich mir schon vorstellen das Smartphoneverwöhnte Kinder das heute gerne mit ihrem Handy machen würden. Das Handy hätte den Vorteil, dass die Kinder damit auch zuhause den ganzen Tag rumspielen könnten, vorrausgesetzt sie haben schon ein eigenes.
 
wo zerschneide ich etwas beim programmieren eines simplen synths?

Deine Worte: Die Kunst des Lehrens ist es, komplexe Sachverhalte auf das Wesentliche herunterbrechen zu können. Aber genau das machst du gar nicht. Das machen gerade andere Leute hier für dich.

Das ist bei dir ein absolutes Paradigma. Zu viele Knöpfe sind für dich offensichtlich derartig problematisch, als dass du hier einen Thread für "einfache" Software-Synths eröffnest und konsequent alles ignorierst, was bei "drei" nicht nur noch aus 1xOSC, 1xADSR und 1xFILTER besteht.

Ich hab hier konsequent den Eindruck, dass nicht dein Schüler zu viel Überblick behalten muss, sondern dass du einfach nicht Willens bist, einen stringenten Lehrplan zu entwickeln: Eine komplexe Standardsoftware in kleinen angemessenen Schritten tatsächlich greif- und benutzbar für einen Zehnjährigen zu machen. Diese schwierige Aufgabe hast du halt faktisch an dieses Forum abgegeben.
 
wer seine armen schüler nicht eingangs erschlägt mit tausend knöpfen, hat einfach keinen plan??


mein lehrplan:

1 Oszillator - verschiedene Schwingverhalten (rund, kipp, puls) erklären
was macht die membran, wie verhält sie sich beim kippen im gegensatz zur runden schwingung?
alleine dafür ein gefühl zu bekommen, dauert etwas

eine rundschwingung ist so edel, gleichmäßig, rein - eben pfeifenorgelton, blockflöte
ganz luft, antimateriell, reingeistig, schmutzlos (obertonlos), sie flattert mild und summt lieblich weich, geeignet für geistliches


eine kippschwingung, erotisch, sinnlich, schneppsend, süß, voll, reich, fleischig, leiblich, violine, gesang, im grunde der startpunkt jedes schönen, natürlichen klanges, ästhetisches ideal

eine pulswelle, welch hohler maschinenschall, das gerät, der apparat, der rechner, künstlich, hart, kalt, digital, gehackt

ALLEINE DIESE UNTERSCHIEDLICHEN SCHWINGUNGSVERHALTEN ZU BEGREIFEN BRAUCHT SEINE ZEIT

wenn das verstanden ist gehts weiter mit der Hüllkurve:

Tongestalt, Anklang, Abklang, Ausdruck, soll es singen, soll es percussiv sein, Schwellton oder Staccato?
Streicher oder Cembalo?

wenn das nun klar ist, kommt endlich der Filter:

hochpaß, bandpaß, tiefpaß wann was wofür?

und dann die Filterhüllkurve...

DAS ALLES IST REICHLICH GENUG FÜR JEMANDEN, DER ALLEIN DAS WORT OSZILLATOR ZUM ERSTEN MAL IN SEINEM LEBEN HÖRT
 
Jo, schon klar. Warum man dafür allerdings einen beschnittenen Custom-Synth für Doofe braucht, will sich mir nach wie vor nicht erschließen.

Es könnte natürlich sein, dass das aufreizende Stückchen Software am Ende viel interessanter für einen Heranwachsenden ist, als diese seltsamen Assoziationen, die bestimmten Schwingungsformen gerade angedichtet werden.
 
(…) beschnittenen Custom-Synth für Doofe (…)

Genau das war der Plan.
Ich habe angenommen, dass die Zielgruppe Musikschüler ohne irgendwelche Synth-Vorkenntnisse sind. Die also Saiten, Blättchen, Felle kennen. Signalweg: mit den Sticks draufhauen, Taste drücken, Mundstück reinblasen.

Als ich im Musikunterricht meinen ersten Kontakt mit dem Konzept des Synthesizers hatte, habe ich erstmal nur Kippschalter, Drehpotis und unverständliche Beschriftungen gesehen.
Der Lehrer hat mir dann erklärt, was ein VCO ist, dass und wie dort der eigentliche Ton erzeugt wird, was ein Filter ist, und dass der Signalweg einfach von links nach rechts geht (also klassische subtraktive Synthese).
Allein das war für einen totalen Anfänger schon ein ordentlicher Brocken. Und: die Schule hatte natürlich kein Geld für solche Mätzchen, also wurde anhand von Fotos und Overhead-Folien erklärt. Kein Sound, kein Hands-on.

Die Idee hier war, diese erste grundlegende Orientierung zu bieten, und das mit der Möglichkeit, selbst etwas frickeln und die Resultate des Frickelns hören zu können. Was passiert, wenn ich den zweiten VCO dazuschalte und ihn leicht gegen den ersten verstimme? Was passiert, wenn ich den zweiten VCO dazuschalte und ihn heftig gegen den ersten verstimme? Was passiert, wenn ich den zweiten VCO mit einer anderen Wellenform, einer Oktave erhöht und einer längeren Einschwingzeit parametriere?
Das müssen für jemanden, der von akustischen Instrumenten kommt, erstmal einigermaßen befremdliche Möglichkeiten sein.
Was macht ein Filter mit diesem Sound?
Was macht ein Effekt mit diesem Sound?

Ich bin durchaus der Meinung, dass es für den ersten Kontakt ein "Synth für doofe" sein darf, weil so das Grundkonzept z.B. der subtraktiven Synthese leichter zu vermitteln ist, als wenn man sich durch einen Wald von Reglern hindurchkämpfen muss. Es geht hier doch eher um das Erlernen von Strukturen, und nicht um die höchsten Künste des Synth- oder Sounddesigns.

Und WENN nach einer Stunde Beschäftigung mit einem solchen stark reduzierten Modell von den Schülern sowas wie "habbich gezz kapiert, hasse nich mal was Anständiges?" kommt, sie sich in einem Modularsystem orientieren können UND noch Spaß daran haben, dann hätte der Deppensynth seinen Zweck erfüllt.

@Wortlaut: ich bin kein ausgebildeter Pädagoge, würde aber die von Dir benannten Qualitäten von Wellen erstmal außen vorlassen; das lenkt beim Erstkontakt ab und kann später kommen.
Einfach nur erklären und dann spielen (eigene Erfahrungen sammeln) lassen. :)
Ich bin im Musikunterricht übrigens mit solchen Qualitäten ziemlich zugeschüttet worden (das lieblich-rosenduftende G-Moll, das martialische C-Dur...) und habe mich beim Synthblock gefreut, mal etwas Physikalisches ohne MusiktheoretikerRomantik vorgesetzt zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin durchaus der Meinung, dass es für den ersten Kontakt ein "Synth für doofe" sein darf, weil so das Grundkonzept z.B. der subtraktiven Synthese leichter zu vermitteln ist, als wenn man sich durch einen Wald von Reglern hindurchkämpfen muss.

Stattdessen wird dann halt ein Drittklässler mit Englischvokabeln gequält, jeder spielerische Ansatz in der Software entfernt und zusätzlich dazu mit trockener Theorie beworfen. Ja, so macht Synthesizer lernen Spaß. Da hat man dann unter Umständen sein ganzes Leben was davon: Nämlich nie wieder Lust auf dieses Thema.
 
@2bit, wie sähe dann Dein Lernsynth aus? Ohne Verweis auf einen existierenden Synth, welche Baugruppen und Funktionalitäten hätte er?
 
@2bit, wie sähe dann Dein Lernsynth aus? Ohne Verweis auf einen existierenden Synth, welche Baugruppen und Funktionalitäten hätte er?

Nein. Einfach nein.

Ich nehme auf jeden Fall einen fertigen Synthesizer. Diese Krücke mit selber machen binde ich mir nicht ans Bein.

Und zwar würde ich einen Synth wählen, dessen Funktionen ich VOLLSTÄNDIG kenne.

Ich würde wollen, dass eine neugierige Person mich mit Fragen dazu löchert.
Ich würde wollen, dass ein Schüler einfach loslegt und damit anfängt, durch die Presets (die gibt's in einem Custom Synth auch nicht!) durchzuwandern, damit man überhaupt eine Vorstellung bekommt, welche Sorte von Geräusch diese Maschine überhaupt machen KANN.
Ich würde ihn fragen, auf welche Musik er steht, welches Lieblingslied er hat und welche Stelle davon er am schönsten findet.
Und dann würde ich versuchen, mit ihm zusammen einen Teil dieses Songs selber zu synthetisieren.
 
Jo, schon klar. Warum man dafür allerdings einen beschnittenen Custom-Synth für Doofe braucht, will sich mir nach wie vor nicht erschließen.

Wie reden eigentlich Erwachsene mit Babys? Mit gehobener Stimme sagen sie ganz einfache Sätze, wiederholend und auf Dinge zeigend? Ist das Kind etwa geistig zurück geblieben? Warum nutzen die einen beschnittenen Wortschatz?
In der Grundschule rechnen sie auch noch ohne Dezimalzahlen, geschweige denn komplexen Zahlen. Richtig dumm diese Kinder. Warum nutzen die einen beschnittenen Zahlenbereich?
Bei der ersten Fahrstunde übernimmt der Fahrlehrer das Schalten, Bremsen und Beschleunigen und lässt dich einfach nur lenken. Was der von einem wohl hält indem er einen bevormundet... Warum beschneidet er die vielen parallelen Tätigkeiten und lässt dich nur eine Sache machen?
Und selbst im gehobenen Studium werden auf einmal Dinge wie Reibung oder Luftwiderstand einfach vernachlässigt... Professoren haben keine Ahnung, wie man Wissen vermittelt.

Wer sagt, dass ein beschnittener Synth langweilig ist? Da gibt es immer noch ausreichend Regler zum experimentieren. Wie viele braucht man denn um die Kinder davon zu überzeugen, dass Synths das beste im Leben sind? Mehr Knöpfe = Mehr Spaß! Schau dir mal den Dato Duo an. Da sehen die Kinder bereits anhand von kleinen Bildern, was die Regler machen. Denn das traue ich 10 jährigen Kindern zu, dass sie direkt zwischen der langsamen Schildkröte und dem schnellen Hasen differenzieren können. Viele Jahre verstehen Kinder auch nicht was es heißt, dass übermorgen etwas stattfindet. Man sagt ihnen ihnen "noch zwei mal schlafen, dann ist Weihnachten". Das verstehen sie. Als Lehrer kannst du dich an den Schüler anpassen, Schüler aber nie an Lehrer.

Jetzt würde ich sogar gerne mit nem Dato Duo spielen. Pigments hat mir tatsächlich keinen Spaß gemacht (wobei ich 2.0 fairerweise nochmal bei Gelegenheit eine Chance geben werde).
 
Ist doch schön wenn der Lehrer einen Synth nicht mehr runterbrechen muss, da er schon eine reduzierte Version hat. Das spart Ressourcen die für andere Erklärungen wieder frei werden.
 
Zu sehr sollte man die Kinder auch nicht unterschätzen. Wenn das Interesse da ist, kann man ihnen vieles problemlos erklären und die Synthese mit Oszillatoren, Hüllkurven, LFOs und Filtern ist kein Hexenwerk. Wenn man Ihnen grafische Darstellungen wie Oszilloskop und EQ bietet, sowie gut erklärt, kappieren die es schneller als Erwachsene..

Ob nun Pigments oder Omnisphere ist egal. Man kann ja Schritt für Schritt vorgehen.
 
Muss man drei Oszillatoren haben?

Muss man alle drei vorhandenen Oszillatoren nutzen? Du hast selbst gesagt, dass ein Fahrschüler anfangs die schwierigeren Vorgänge abgenommen bekommt. Irgendwo fällt zwischen uns beiden ständig diese Transferleistung runter: Du sagst, ein Lehrer kann alles für den Schüler einfacher machen. Sage ich übrigens auch.

Nur: Hier ist ein bestimmtes Stück Software plötzlich völlig ungeeignet, weil es zu viele Regler hat? Kann der Lehrer plötzlich nicht mehr eingreifen und über alle anfänglichen Schwierigkeiten hinweg helfen?

Mir scheint, als würden hier Argumente einfach willkürlich angewendet. Mal gelten sie, wenns grad passt und dann werden die selben Argumente plötzlich völlig ignoriert.
 
Hier bin ich über eine Synthi-Lernsoftware gestolpert: https://solcitomusica.blogspot.com/p/virtuales.html
Leider nur englisch/spanisch - kennt das vielleicht jemand?

Manche Kids sind in dem Alter ja in englisch schon ganz gut ...

In der Demoversion hatte ich unter Win-7 und ohne Keyboard aber keinen Sound, mal morgen auf 'nem anderen Rechner unter Win-10 mit Midi probieren ...
 


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