Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesucht

O

onimpulse

.
Die Ausgangssituation ist folgende:

Ich hab 2 Rechner hier.
Ein i7 2,3 Ghz Quadcore Notebook und ein älterer i5 2,6 Ghz Quadcore Desktop.
Beide haben 8 GB Ram und eine OS-SSD.
Betriebssystem ist WIN 7 64-bit.
Sequencer ist Cubase in Verbindung mit NI Maschine und NI Komplete.

Leider gehen kriege ich beide Gerät einzeln allzu leicht in die Knie.

Damit zu meiner eigentlichen Frage,
gibt es einen einfachen(!!!) Weg beide PCs auf einmal zu nutzen, ohne dabei Total-Recall am "Master"-Rechner zu verlieren?

Ich will den 2-ten Rechner als reinen DSP-Sklaven nutzen.

Bei Cubase gibt es ja VST-System Link,
aber soweit ich das verstehe läuft das nur über Audio bzw. MIDI und man hat erst recht wieder 2 Projekte.

Gibt es das was ich suche?
Vl. auch als Plugin, dass dann andere Plugins hostet? (ich sehe mir gerade Vienna Ensemble Pro an)

Grüße,
onimpulse

PS:
Keine Ahnung in welchen Bereich das Thema gehört,
bei Bedarf bitte verschieben.
 
Re: Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesuc

Reaper kann so etwas wohl.

Eine andere Lösung könnte sein:
Ggf. brauchst du keinen Echtzeitzugriff auf alle Spuren und kannst einen Teil deiner Spuren einfrieren(Freeze) oder auf einen Sub-Bus aufnehmen.
Klingt für mich besser als eine Netzwerklösung.
 
Re: Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesuc

Freezen ist halt so ein hin und her..
 
Re: Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesuc

Gute Host Software und den 2ten PC als Expander nutzen, bzw. via MIDI oder Netzwerk/Lan ansteuern und z.B. via Audio oder ADAT etc. mit der DAW aufnehmen...
 
Re: Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesuc

StrobeJams schrieb:
da gabs mal FX Teleport... wird aber schon seit jahren nicht mehr weiterentwickelt

http://www.fx-max.com/fxt/

:kaffee:

bleibt also (nur?) noch der vienna ensemble host

http://www.viennaensemble.com/#!features

:school:

Habe die Vienna Demo noch nicht probiert, abe ich brauche je wahrscheinlich 2 Lizenzen und damit wäre ich auch 470€. :selfhammer:

Summa schrieb:
Gute Host Software und den 2ten PC als Expander nutzen, bzw. via MIDI oder Netzwerk/Lan ansteuern und z.B. via Audio oder ADAT etc. mit der DAW aufnehmen...


Damit habe ich schon herumprobiert.
Funktioniert eigentlich ganz gut,
nur habe ich nicht immer beide Audiointerfaces da, hat kein Total-Recall, zumindest nicht ohne Vorbereitung, usw..


Also gibt es eigentlich keine wirklich praktikable Variante, außer man hat ein fixes Setup mit Template, oder?
 
Re: Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesuc

Ich habe bisher solche Szenarien auf zwei Arten ans laufen bekommen.

Wormhole http://plasq.com/wormhole

Reamote / reawire : reaper

Eigentlich wäre Vst connect von cubase die Lösung gewesen, leider hat der zuständige Programmierer (musicullum ?) die Basics der Netzwerkprogrammierung nicht verstanden..., Zitat "you can not connect within your local network, a connection requires two different ip addresses." Einmal nur so doof sein .....

Die Grätsche, die dein Rechner macht, könnte aber auch an 1000 anderen Dingen liegen. Soundkarte , midi Interface, Treiber, unzureichende OS Optimierung, falsche cubase Version (7) etc....
 
Re: Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesuc

mink99 schrieb:
Ich habe bisher solche Szenarien auf zwei Arten ans laufen bekommen.

Wormhole http://plasq.com/wormhole

Reamote / reawire : reaper

Eigentlich wäre Vst connect von cubase die Lösung gewesen, leider hat der zuständige Programmierer (musicullum ?) die Basics der Netzwerkprogrammierung nicht verstanden..., Zitat "you can not connect within your local network, a connection requires two different ip addresses." Einmal nur so doof sein .....

Die Grätsche, die dein Rechner macht, könnte aber auch an 1000 anderen Dingen liegen. Soundkarte , midi Interface, Treiber, unzureichende OS Optimierung, falsche cubase Version (7) etc....

Wormhole habe ich mir noch nicht genau angesehen.

Reamote scheint mir recht interessant,
habe es auf die schnelle Mal nur mit den Reaper-Plugins probieren können, aber ich bin gerade am Plugin updaten am Notebook, mla sehen wie gut das läuft.

Ich denke meine beiden Systeme laufen halbwegs vernünftig.
Interface ist ein Babyface, Win 7 Installation ist halbwegs sauber, so gut das halt auf einen nicht reinen Audiorechner geht und Cubase-Version ist 6.5.?.

Es sind vorallem die neueren Kontakt-Sachen, sowie die aktuellen Reaktor-Ensembles, die meinen Rechner in die Knie gehen lassen.
Ich fürchte das ist schon normal,
aber ich habe jetzt nicht wirklich den Vergleich...
 
Re: Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesuc

Meine Erfahrung mit w7 ist, 16 Gig braucht man schon....
 
Re: Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesuc

tom f schrieb:
mink99 schrieb:
Meine Erfahrung mit w7 ist, 16 Gig braucht man schon....

ach komm - ich habe mit 4 keine probleme

:)

Dann verwendest du aber kaum samplebasierende Instrumente.

Meistens habe ich schon 6 Gigs voll.



Aber würde da ein RAM-Upgrade überhaupt so viel bringen?
(außer vl. schnelleren RAM, aber dann brauch ich wohl auch ein schnelleres Mobo)
 
Re: Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesuc

Win7 64 Bit ist ein wenig speicherhungrig. Da wird es mit 8 Gig schonmal knapp. Wenn cubase so 2 1/2 Gig braucht, Windows selbst schon 3 , dann sind noch 2 1/2 Gig übrig. Windows nutzt freien Speicher für disk-caching, wenn jetzt die restlichen 2 1/2 Gig von VST und Zeug wie Antivirus etc aufgefressen werden, so ist kein Memory für caching übrig .

Dann werden plattenzugriffe langsam, die Media bay Aktualisierung von cubase bremst den Rechner aus, und jede soundbearbeitung, die ein temporäres file erzeugt, langsam.

Da moderne boards entweder mit 12 oder 16 Gig eh besser laufen, würde ich ein Update auf 12 oder 16 Gig beim desktop empfehlen. Nicht unbedingt beim Laptop, da geht das oft nicht.

Was passiert eigentlich, wenn der Rechner in die Knie geht ? CPU load ? Cubase Vst load ? Einfrieren ?
 
Re: Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesuc

ich hab noch nie meine 4 GB RAM (mehr lässt meine DAW nicht zu bisher obwohl 8 GB verbaut sind) auf meinem Win7 64 Bit PC Kasten aufgebraucht, selbst wenn ich 2-3 mal Omnisphere, Alchemy und ein East West Plugin auf einmal nutze und dabei noch 20 Spuren mit Beat Sounds fülle und Vocals sowie komplette Vocal Gesang integriere ...

Was nutzt ihr denn für Sample Plugins?

Und hab ich das richtig verstanden, dass man auch vorschlägt, nen 2. Rechner über Midi anzusteuern? Das gibt doch dann Doppel Jitter oder nicht, hört sich bestimmt mal interessant aber ... ? :mrgreen:
 
Re: Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesuc

clipnotic schrieb:
Und hab ich das richtig verstanden, dass man auch vorschlägt, nen 2. Rechner über Midi anzusteuern? Das gibt doch dann Doppel Jitter oder nicht, hört sich bestimmt mal interessant aber ... ? :mrgreen:

Ich hab das nicht vorgeschlagen ......
 
Re: Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesuc

clipnotic schrieb:
ich hab noch nie meine 4 GB RAM (mehr lässt meine DAW nicht zu bisher obwohl 8 GB verbaut sind) auf meinem Win7 64 Bit PC Kasten aufgebraucht, ......


Ist die daw 32 Bit ?
 
Re: Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesuc

mink99 schrieb:
clipnotic schrieb:
Und hab ich das richtig verstanden, dass man auch vorschlägt, nen 2. Rechner über Midi anzusteuern? Das gibt doch dann Doppel Jitter oder nicht, hört sich bestimmt mal interessant aber ... ? :mrgreen:

Ich hab das nicht vorgeschlagen ......

Hab ich ja auch nicht gesagt ... aber steht eben auch in dem Thread als Antwort drinne ... daher meine Frage

Summa schrieb:
Gute Host Software und den 2ten PC als Expander nutzen, bzw. via MIDI oder Netzwerk/Lan ansteuern und z.B. via Audio oder ADAT etc. mit der DAW aufnehmen...
 
Re: Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesuc

mink99 schrieb:
clipnotic schrieb:
ich hab noch nie meine 4 GB RAM (mehr lässt meine DAW nicht zu bisher obwohl 8 GB verbaut sind) auf meinem Win7 64 Bit PC Kasten aufgebraucht, ......


Ist die daw 32 Bit ?

ich nutze noch 32 Bit, weil die stabiler läuft, hab aber auch schon die 64er Testversion mal drauf gehauen und das ging auch ..

Das hängt schon viel von den Plugins ab die man nutzt, wenn ich z. B. den internen Sampler meiner DAW nutze, der lädt auch immer ewig und volle Kanne meinen RAM voll ... aber das machen nicht alle so ... also nimmt man vielleicht was anderes anstatt irgendwie 2 Rechner zu versuchen in Einklang zu kriegen, die Idee ist total super aber die Umsetzung ... ?
 
Re: Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesuc

Die gängigen 32 Bit Daws und 32 Bit vsts brauchen deutlich weniger loadsize als die 64 Bit Versionen . Und win7 hat immer noch 4 Gig Reserve . Ist ne andere Situation.

In einer reinen 64 Bit Umgebung empfehle ich 12 oder 16 Gig

Wenn nur 8 da sind, und das os 64 bit ist, sollte man die daw in einer 32 Bit Version laufen lassen. Das geht dann genauso gut ....
 
Re: Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesuc

Ja das ist schon richtig und genug RAM kann man eh nicht haben, also ruhig voll machen den Kasten! Aber ich komm mit dem Beispiel oben ja nicht mal auf 2 GB RAM Verbrauch in der DAW ...
 
DAW-Rechner

onimpulse schrieb:
Leider gehen kriege ich beide Gerät einzeln allzu leicht in die Knie.
Was heißt das? Zeigt die Leistungsanzeige im Sequencer, dass alle Prozessoren voll ausgelastet sind (wobei das, soweit ich weiß, immer Schätzungen sind!), oder beginnt das System bei kurzen Latenzen zu knacksen? Wenn das Zweite der Fall ist (oder die Anzeige lügt), könnte es auch am Audio-Interface liegen. Welches benutzt du? Über welche Schnittstelle? Manchmal machen Schnittstellen Probleme. Früher konnte auch der PCI-Buss Probleme machen. Müsste heute besser sein. Von welchem Anbieter sind die Rechner? Von der Stange oder von einem Spezialisten?

Ich würde lieber einen dicken Rechner bei einem Spezialisten kaufen und ein gutes Interfaces verwenden (z.B. von RME). Dann hast du Total Recall in einem Rechner und musst zum Musikmachen nur diesen einen Rechner anmachen. Der Rechner soll dann aber auch nur zum Musikmachen benutzt werden. Keine unnötige Software im Hintergrund, DAW-freudliche Einrichtung des Betriebssystems.
 
Re: Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesuc

mink99 schrieb:
Was passiert eigentlich, wenn der Rechner in die Knie geht ? CPU load ? Cubase Vst load ? Einfrieren ?
CPU load,
timing wackelt und es kommt zu Knacksern.
Buffer Size habe ich versuche ich zwischen 64 und 128 Samples zu halten, weil es sich so am angenehmsten spielt.

Michael Burman schrieb:
onimpulse schrieb:
Leider gehen kriege ich beide Gerät einzeln allzu leicht in die Knie.
Was heißt das? Zeigt die Leistungsanzeige im Sequencer, dass alle Prozessoren voll ausgelastet sind (wobei das, soweit ich weiß, immer Schätzungen sind!), oder beginnt das System bei kurzen Latenzen zu knacksen? Wenn das Zweite der Fall ist (oder die Anzeige lügt), könnte es auch am Audio-Interface liegen. Welches benutzt du? Über welche Schnittstelle? Manchmal machen Schnittstellen Probleme. Früher konnte auch der PCI-Buss Probleme machen. Müsste heute besser sein. Von welchem Anbieter sind die Rechner? Von der Stange oder von einem Spezialisten?

Ich würde lieber einen dicken Rechner bei einem Spezialisten kaufen und ein gutes Interfaces verwenden (z.B. von RME). Dann hast du Total Recall in einem Rechner und musst zum Musikmachen nur diesen einen Rechner anmachen. Der Rechner soll dann aber auch nur zum Musikmachen benutzt werden. Keine unnötige Software im Hintergrund, DAW-freudliche Einrichtung des Betriebssystems.

System beginnt bei kurzen Latenzen zu knacksen.
Interface ist ein RME Babyface (USB), Rechner ist quasi von der Stange, aus dem Laden von nebenan, kein spezielles "Audiogerät".
 
Re: Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesuc

onimpulse schrieb:
Rechner ist quasi von der Stange, aus dem Laden von nebenan, kein spezielles "Audiogerät".
Spezialisten verwenden zwar auch Standardkomponenten, sie wählen sie aber sorgfältig aus. Bei einem Rechner von der Stange achtet man nur auf die richtige GHz Angabe. Ansonsten schaut man, dass man das Billigste vom Billigsten verbaut. Auch bei teureren Geräten. Klar gibt es Ausnahmen, man muss dann aber Glück haben bzw. gezielt bewährte Modelle kaufen. Wenn es dir um gute Leistung / niedrige Latenzen geht, würde ich kein USB-Interface verwenden, sondern eine Steckkarte einbauen. Die PCI- bzw. PCIe-Anbindung wäre um einiges performanter. An meinem inzwischen kaputten Laptop von Toshiba lieferte allerdings sogar PCMCIA schlechte Performance. War ein teures Modell von der Stange und ein Geschenk. Meinen DA-X Rechner von 2012 nutze ich nicht als DAW. Kann daher nicht viel darüber sagen. Ich habe ihn nicht primär für DAW-Zwecke bestellt und das billigste Modell genommen (das zum Zeitpunkt der Bestellung bereits aus dem Programm war) und z.B. einen Standard-Intel-CPU-Lüfter bekommen, der etwas laut ist. :twisted: Tja, für ein leistungsfähiges leises System, das sich für DAW eignet, muss man schon etwas mehr ausgeben. Unter 1000 € geht da nichts. Geht eher in Richtung 2000 € oder so. Es sei denn du machst es selber und hast eine Liste mit bewährten Komponenten, inkl. leise Lüfter.
 
Re: Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesuc

Michael Burman schrieb:
onimpulse schrieb:
Rechner ist quasi von der Stange, aus dem Laden von nebenan, kein spezielles "Audiogerät".
Spezialisten verwenden zwar auch Standardkomponenten, sie wählen sie aber sorgfältig aus. Bei einem Rechner von der Stange achtet man nur auf die richtige GHz Angabe. Ansonsten schaut man, dass man das Billigste vom Billigsten verbaut. Auch bei teureren Geräten. Klar gibt es Ausnahmen, man muss dann aber Glück haben bzw. gezielt bewährte Modelle kaufen. Wenn es dir um gute Leistung / niedrige Latenzen geht, würde ich kein USB-Interface verwenden, sondern eine Steckkarte einbauen. Die PCI- bzw. PCIe-Anbindung wäre um einiges performanter. An meinem inzwischen kaputten Laptop von Toshiba lieferte allerdings sogar PCMCIA schlechte Performance. War ein teures Modell von der Stange und ein Geschenk. Meinen DA-X Rechner von 2012 nutze ich nicht als DAW. Kann daher nicht viel darüber sagen. Ich habe ihn nicht primär für DAW-Zwecke bestellt und das billigste Modell genommen (das zum Zeitpunkt der Bestellung bereits aus dem Programm war) und z.B. einen Standard-Intel-CPU-Lüfter bekommen, der etwas laut ist. :twisted: Tja, für ein leistungsfähiges leises System, das sich für DAW eignet, muss man schon etwas mehr ausgeben. Unter 1000 € geht da nichts. Geht eher in Richtung 2000 € oder so. Es sei denn du machst es selber und hast eine Liste mit bewährten Komponenten, inkl. leise Lüfter.

Ich habe den Rechner auch damals noch nicht primär zum Musik machen gekauft. :cry:
Ist die Frage wie viel leistungsfähiger so ein Gerät dann ist und wie viel es kostet?!


USB-Interface war ein Kompromiss, wegen Laptop.
 
Re: Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesuc

Zunächst einmal, bevor du jetzt unüberlegt Geld ausgibst, oder so, erstmal den Desktop Rechner checken....

Schritt 1 : dpc latency checker und latencymon http://www.resplendence.com/latencymon laufen lassen....
Schritt 2 : alle energiesparoptionen am Rechner abschalten
Schritt 3 : alles nicht nötige entfernen von der Maschine , Kandidaten sind hier Security Suiten, Norton Zeug etc, druckerhelfer, Scannertools etc... (http://technet.microsoft.com/en-us/sysi ... 42062.aspx : autoruns)
Schritt 4 : alle Treiber aktualisieren
Schritt 5 : dpc latency checker und latencymon http://www.resplendence.com/latencymon laufen lassen....


Cubase optimieren :

Video ausschalten

1) Go to c:\program files\Cubase 6\Components
2) Rename videoengine.dll to videoengine.bah
3) Start Cubase, go to Devices and verify that Videoengine is no longer an option.


Mediabay auf ein leeres Verzeichnis zeigen lassen,
keine Steinberg Plugins und
keine vst3 Plugins nutzen

Dann sollte es gehen...

Und auf gar keinen fall auf 7 updaten ...


Ich gehe mal davon aus, dass die NI Sachen ebenfalls aktuelle 64 bit Versionen sind...
 
Re: Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesuc

onimpulse schrieb:
Ist die Frage wie viel leistungsfähiger so ein Gerät dann ist und wie viel es kostet?!
Den Preis schätze ich auf 1500-2000 Euro ohne Interface und ohne Bildschirm. In Fachzeitschriften gibt es Tests, wo sie testen, wie viele Plugin-Instanzen, wie viele Spuren gehen usw.

onimpulse schrieb:
USB-Interface war ein Kompromiss, wegen Laptop.
Ja, kenne ich, habe an meinem Laptop auch drei Interfaces ausprobiert und bei einem Budget-FireWire verblieben. Den habe ich jetzt an meinen neuen Tower von DA-X angeschlossen. Der Sound ist gut. Die Möglichkeiten und Performance eher schlecht. Naja, für 200 € kann man halt nicht mehr erwarten. Ich hätte zwar noch eine Creamware Pulsar PCI, aber sie hat noch die alte Hardware mit nicht so guten Latenzen. Bzw. brauchbare Latenzen erst mit 96 kHz (weil bei gleichem Buffer mit höherer Samplerate Latenz kürzer wird). Hat sogar mein PIII 1,1 GHz gepackt. Es kommt halt auf gute Komponenten an, vor allem Mainboard! Evtl. lässt sich dein Rechner umrüsten? Meinen alten habe ich mehrmals umgerüstet, und der aus dem PII gewordene PIII lief echt gut bis auf einen lauten CPU-Lüfter, den ich auf die schnelle gekauft habe und dann nie ausgetauscht habe.
 
Re: Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesuc

Michael Burman schrieb:
onimpulse schrieb:
Ist die Frage wie viel leistungsfähiger so ein Gerät dann ist und wie viel es kostet?!
Den Preis schätze ich auf 1500-2000 Euro ohne Interface und ohne Bildschirm. In Fachzeitschriften gibt es Tests, wo sie testen, wie viele Plugin-Instanzen, wie viele Spuren gehen usw.
Nach sowas muss mal suchen, damit ich ungefähr weiß, wie ich jetzt aufgestellt bin.
 
Re: Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesuc

onimpulse schrieb:
Nach sowas muss mal suchen, damit ich ungefähr weiß, wie ich jetzt aufgestellt bin.
Ich denke wenn du die Anbieter darauf direkt ansprichst, könntest du solche Tests auch von ihnen bekommen, weil sie das bestimmt als PDF haben. Es gibt ja mehrere Anbieter. Ich habe mich für DA-X für den Kauf eines Internet/Office Rechners entschieden, der aber auch als DAW benutzt werden könnte. Minimale Konfiguration für etwas über 1000 €. Für gewöhnlich werden dort Rechner um die 2000 € bestellt. Kurzfristig haben sie dort (Ende 2011) so minimale Konfigurationen angeboten (kann sein, dass der Inhaber auch alles alleine macht. Ich hatte nur mit ihm Kontakt), und als ich bestellen wollte (Anfang 2012), war das schon nicht mehr im Programm, für mich hat er es aber trotzdem noch gemacht (nicht weil ich es bin, sondern weil er es konnte und halt einfach so unkompliziert angeboten hat): Einen günstigen, aber sauber aufgebauten DA-X Rechner. Mit gutem Netzteil und keine Ahnung warum, aber mit zwei Grafiken: Onboard + Karte. Ich habe gar nicht so viele Bildschirme. ;-) Der Rechner läuft jetzt seit ca. 1,5 Jahren. Aber halt nicht als DAW, sondern für Internet, Office usw. Aber zum Aufnehmen nutze ich ihn auch. Nur halt nicht als Low-Latency-DAW. Habe auch kein Interface dafür. Außerdem läuft auf dem Rechner ja der ganze andere Kram mit Antivirus usw. :twisted:

Schau auch hier mal rein - das wäre ein anderer Anbieter:
http://www.musotalk.de/video/hamburg-audio-pc-60/
 
Re: Einfacher Weg 2. PC als Rechensklaven zu verwenden gesuc

mink99 schrieb:
Zunächst einmal, bevor du jetzt unüberlegt Geld ausgibst, oder so, erstmal den Desktop Rechner checken....

Schritt 1 : dpc latency checker und latencymon http://www.resplendence.com/latencymon laufen lassen....
Schritt 2 : alle energiesparoptionen am Rechner abschalten
Schritt 3 : alles nicht nötige entfernen von der Maschine , Kandidaten sind hier Security Suiten, Norton Zeug etc, druckerhelfer, Scannertools etc... (http://technet.microsoft.com/en-us/sysi ... 42062.aspx : autoruns)
Schritt 4 : alle Treiber aktualisieren
Schritt 5 : dpc latency checker und latencymon http://www.resplendence.com/latencymon laufen lassen....

So, ich habe jetzt ein bisschen herumgemacht, wirklich verbessert hat sich nichts.
Ich habe mal Screenshots mit den Werten gemacht, übrigens LatencyMon hatte ich vorher schon länger laufen mit ähnlichem Ergebnis.

mink99 schrieb:
Cubase optimieren :
Mediabay auf ein leeres Verzeichnis zeigen lassen,
keine Steinberg Plugins und
keine vst3 Plugins nutzen
Dann sollte es gehen...
Und auf gar keinen fall auf 7 updaten ...
Ich gehe mal davon aus, dass die NI Sachen ebenfalls aktuelle 64 bit Versionen sind...
Überhaupt keine Steinberg Plugins verwenden?
 

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