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schnuffke2
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Ich empfand Bitwig als extrem fummelig und dadurch nervenaufreibend zu bedienen. Das hat etwas mit Bedienoberfläche und der Reaktivität zu tun. Mit ungefähr einem Jahr täglicher mehrstündiger Nutzung kann ich - die durchaus üblichen und allgemein bekannten - Umstellungsschwierigkeiten beim Wechsel von einer DAW zur anderen ausschließen.
Das war eine ziemlich frühe Version, doch jedesmal, wenn ich mal doch wieder eine aktuelle Demo öffne, bekomme ich ziemlich schnell Bluthochdruck aus den gleichen Gründen wie früher.
Die ganzen Funktionen, die inzwischen dazugekommen sind, sind schon richtig cool, nur nützt mir das nichts, wenn ich auf emotionaler Ebene mit der GUI nicht klarkomme.
Zur Frage: Nein, ich bin nicht der Meinung, dass man sich grundsätzlich nicht mehr vorstellen kann, eine andere DAW zu nutzen, sobald man bitwig einmal ausprobiert hat.
Das war eine ziemlich frühe Version, doch jedesmal, wenn ich mal doch wieder eine aktuelle Demo öffne, bekomme ich ziemlich schnell Bluthochdruck aus den gleichen Gründen wie früher.
Die ganzen Funktionen, die inzwischen dazugekommen sind, sind schon richtig cool, nur nützt mir das nichts, wenn ich auf emotionaler Ebene mit der GUI nicht klarkomme.
Zur Frage: Nein, ich bin nicht der Meinung, dass man sich grundsätzlich nicht mehr vorstellen kann, eine andere DAW zu nutzen, sobald man bitwig einmal ausprobiert hat.
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